Helen Fulda - Xianu und die Liebe

Здесь есть возможность читать онлайн «Helen Fulda - Xianu und die Liebe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Xianu und die Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Xianu und die Liebe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die kleine Xianu entdeckt mit ihren Geschwistern das Leben: Höhen und Tiefen, Aufregendes und Besinnliches und dabei die Liebe. Und die hat so ihre Tücken – so scheint es. Neugierig, etwas großspurig, gewitzt und mit unwiderstehlichem Charme entdeckt die Katze Xianu das Leben und erobert ihre Liebe – und die Herzen ihrer Leserinnen und Leser.

Xianu und die Liebe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Xianu und die Liebe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Helen Fulda

Xianu und die Liebe

Eine Geschichte über Liebe und Freundschaft für große und kleine Katzenfreunde

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Helen Fulda Xianu und die Liebe Eine Geschichte über - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Helen Fulda Xianu und die Liebe Eine Geschichte über Liebe und Freundschaft für große und kleine Katzenfreunde Dieses eBook wurde erstellt bei

Helen Fulda Helen Fulda

Eine Geschichte über Liebe und Freundschaft - für kleine und große Katzenfreunde Eine Geschichte über Liebe und Freundschaft - für kleine und große Katzenfreunde

Die kleine Xianu entdeckt mit ihren Geschwistern das Leben: Höhen und Tiefen, Aufregendes und Besinnliches und dabei die Liebe. Und die hat Die kleine Xianu entdeckt mit ihren Geschwistern das Leben: Höhen und Tiefen, Aufregendes und Besinnliches und dabei die Liebe. Und die hat

1. Der Aufbruch

2. Der Wald

3. Yord

4. Der Abschied

5. Usum

6. Gitta

7. Die Reichen

8. Der Bauernhof

9. Die Rückkehr

10. Die Liebe auf den ersten Blick

Impressum

Helen Fulda

XIANU und

Eine Geschichte über Liebe und Freundschaft - für kleine und große Katzenfreunde

Die kleine Xianu entdeckt mit ihren Geschwistern das Leben: Höhen und Tiefen, Aufregendes und Besinnliches und dabei die Liebe. Und die hat

1. Der Aufbruch

Heute habe ich das erste Mal meine Augen aufgemacht und meine Mama gesehen. Sie ist wunderschön. Sie ist ganz schwarz und hat weiße Ohren, eine weiße Nase und weiße Pfoten. Sie streichelt mich und sagt: „Willkommen Xianu auf dieser Welt. Mögest du ein gutes Leben haben und dass die Engel dich begleiten“. Ich habe Hunger. „Du hast immer Hunger, Xianu. Du wirst mal eine starke Katze“. Mir ist das total egal. Ich möchte nur die zuckersüße warme Milch von meiner Mama trinken. Mama leckt mich.

Wir sind nicht alleine. Ich habe drei Geschwister: Yord, Cewu und Vada. Cewu sieht komisch aus und riecht auch seltsam. Mama sagt, dass er krank ist und sterben wird. Yord ist hellwach und will endlich mit mir spielen. Vada ist die Jüngste. Ihre Augen sind noch geschlossen und sie schläft. Mama sagt „Passt mir gut auf Vada auf. Ich muss mir was zu essen besorgen.“ Wir drei liegen dicht beieinander. Es ist schön warm und die Sonne scheint auf uns herab. Um uns herum ist es grün und es riecht gut. Es ist schön, da wo wir sind.

Irgendwann ist Mama wieder da. Sie sagt, dass wir umziehen werden. Sie wird uns nacheinander zu unserem neuen Zuhause tragen. Sie streichelt Vada. Dann sagt sie „Zuerst Yord, dann Vada und zuletzt mein kleiner Vielfraß“. Damit bin ich gemeint. Ich bin nicht begeistert. Ich werde nicht gefragt. Mama wendet sich Cewu zu. „Gute Reise, Cewu!“ sagt sie. Ihre Stimme klingt traurig. Dann fasst Mama Yord im Nacken und läuft los. Ich will auch laufen. Ich stehe also auf wie Mama und falle um. Nicht wie Mama. Mist. Noch einmal. Bum. Mist! Noch einmal. Bum. Mist! Ich heule ein bisschen. Dann streichele ich Vada. „Ej, Vada! Glaub bloß nicht, dass du laufen kannst, wenn du die Augen aufmachst! Weißt du was passiert? Du fällst um. Bum.“ Ich überlege, ob ich noch etwas Frustrierendes sagen kann, aber mir fällt nichts ein.

Mama ist wieder da. Ich darf trinken und sie sagt mir, was für eine tolle Tochter und Katze ich doch bin. Ich fühle mich sehr wohl. Dann sagt sie, dass sie aufbrechen muss und dass sie ruckzuck zurück ist, um mich zu holen. Sie fasst Vada im Nacken und läuft los. Ich räkele mich in der Sonne. Dann schaue ich zu Cewu hinüber. Er sieht noch schlechter aus und hat die Augen geschlossen. „Ej, Cewu, hörst du mich? Cewu!“ Keine Reaktion. „Cewu!“ Ich döse vor mich hin, ohne Cewu aus den Augen zu lassen. Plötzlich macht er die Augen auf und sieht mich direkt an. Er lächelt „Auf Wiedersehen, Xianu!“ Dann hört er auf zu atmen. Ich bin traurig. Doch dann ist Mama wieder da. Sie fasst mich gleich im Nacken – ein komisches Gefühl – und läuft mit mir los. Wow! Das ist klasse! Sie läuft ganz weit. Aber ehe ich mich versehe sind wir schon da. Vada hat die Augen geöffnet! Sie ist bildschön! Yord lässt den Älteren heraushängen „Da kommt ja endlich Xianu!“ Dieses Großmaul.

2. Der Wald

Ich laufe um Mama herum. Ich bin super stolz auf mich. Vada kann nämlich noch nicht laufen. Yord schon. Wir spielen fangen. Ich beiße Yord in den Schwanz. Er lacht. Wenn wir nicht hintereinander her rennen, versuchen wir Käfer zu fangen. Nach dem Spielen sind wir müde. Wir trinken und schlafen. Als wir wieder aufwachen, zeigt uns Vada, dass sie auch laufen kann. Mama ist zufrieden. Sie sagt, sobald wir alle drei kräftig genug sind, will sie ein neues Zuhause für uns finden. „Warum? Es ist doch schön hier!“ Mama streicht sich mit der Pfote über das Gesicht „Ja, es ist schön hier. Aber wir Katzen brauchen die Hilfe von Menschen, um zu leben.“

„Menschen? Was sind Menschen?“

„Menschen“, sagt Mama, „sind Zweibeiner. Sie haben kein Fell. Deshalb hüllen sie sich in Tücher. Sie wohnen in Häusern, in denen es immer schön warm ist. Und sie haben Schränke voller Essen.“

„Warum sollen wir mit denen leben?“

„Vor langer, langer Zeit haben die Menschen und unsere Vorfahren beschlossen, zusammen zu leben. Wir brauchen uns gegenseitig. Wir schenken ihnen Aufmerksamkeit und Liebe. Sie geben uns Essen und ein warmes Plätzchen, wo man gemütlich schlafen kann.“

Das klingt vielversprechend. Ich schließe die Augen und träume von in Tüchern gehüllten Zweibeinern. Dann öffne ich wieder die Augen. „Warum sind wir denn jetzt nicht bei Menschen ?

Mama räkelt sich. „Ich war bei netten Leuten. Aber dann haben sie eines Tages gemerkt, dass ich Junge bekommen werde. Da haben sie mich davon gejagt.“

„Menschen sind nicht immer nett?“

„Nein. Man muss gut auf sich aufpassen. Sie können ganz schön böse sein.“ Mama schaut uns streng an. „Vergesst das nie!“

Wir starren Mama mit großen runden Augen an und nicken.

Yord will mehr wissen: „Reden Menschen wie wir?“

Mama lacht. „Nein“, sagt sie, „Menschen sprechen eine ganz andere Sprache. Wir können sie aber gut verstehen.

„Und die Menschen – verstehen die uns denn auch?“ Wir drei platzen vor Neugierde.

„Nein, die Zweibeiner verstehen unsere Sprache nicht. Sie sagen, wir miauen. Das ist das, was sie hören: Miau. Nur mit unserem Schnurren können sie etwas anfangen. Sie wissen dann, dass wir ja gesagt haben.“ Sie lacht wieder. Dann hebt sie ihre Pfote „Nur die kleinen Zweibeiner, die Kinder verstehen unsere Sprache. Aber irgendwann scheinen sie sie zu vergessen.“

Eines Tages kommt Mama mit einer Maus zurück. Sie lehrt uns das Jagen. Ich bin total schnell, wenn ich mich bewege. Allerdings haue ich noch oft voll daneben. Mama sagt, dass ich üben soll. Üben macht Spaß. Jagen macht Spaß.

Mama zeigt uns auch, wie wir uns richtig reinigen und putzen. Da ist sie ganz genau. „Wenn wir uns nicht ordentlich reinigen, werden wir krank“, sagt sie. „Und die Menschen mögen deshalb auch nur saubere Katzen. Also putzt euch!“

Mama zeigt uns den Wald. Sie zeigt uns, wo die Mäuse wohnen und wie wir sie am besten erwischen können. Sie zeigt uns die Tiere des Waldes: die Hasen, die Rehe und die Füchse, die Eichhörnchen, die Vögel, die Käfer, die Spinnen und die Regenwürmer. Tags und nachts machen wir Ausflüge und lernen die Welt kennen. Wie spannend! Von allen Tieren, die ich sehe, finde ich die Eichhörnchen am tollsten. Sie rennen die Bäume hoch und runter als ob es nichts sei! Dann lerne ich eins kennen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Xianu und die Liebe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Xianu und die Liebe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Xianu und die Liebe»

Обсуждение, отзывы о книге «Xianu und die Liebe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x