Ricarda Huch - Deutsche Geschichte

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Ricarda Huch widmete sich seit den 1910er Jahren der italienischen, deutschen und russischen Geschichte. Ihr Hauptwerk zur deutschen Geschichte entstand zwischen 1934 und 1947 und umfasst sowohl das Mittelalter als auch die Frühe Neuzeit.Diese Sammlung fasst in neuer deutscher Rechtschreibung erstmalig alle 3 Bände zusammen:Band I – Römisches Reich Deutscher NationBand II – Das Zeitalter der GlaubensspaltungBand III – Untergang des Römischen Reiches Deutscher NationNull Papier Verlag

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Ab­ge­se­hen von ei­ner ein­ma­li­gen Ver­trei­bung aus Mainz durch Hein­rich II., ha­ben die Ju­den un­ter den säch­si­schen und sa­li­schen Kai­sern un­be­läs­tigt im Rei­che le­ben kön­nen. Kon­rad II. hat­te einen jü­di­schen Leib­arzt. Die ers­te große Ver­fol­gung brach­ten die Kreuz­zü­ge mit sich, durch die fa­na­ti­sier­te Mas­sen in Be­we­gung ge­setzt wur­den. Ein ge­le­gent­li­cher Auss­pruch, man sol­le doch die Fein­de Chris­ti im Lan­de be­kämp­fen, an­statt nach Pa­läs­ti­na zu rei­sen, wur­de wie­der­holt und fand Bei­fall in den un­te­ren Schich­ten des Vol­kes, vollends das Wort ei­nes an­ge­se­he­nen Füh­rers, des Her­zogs von Nie­der­loth­rin­gen, Gott­fried von Bouil­lon: er wol­le das Blut des Er­lö­sers am Blu­te Is­raels rä­chen und nichts üb­riglas­sen von al­len, die den Na­men der Ju­den trü­gen. Von den Ju­den­ge­mein­den in Frank­reich tra­fen War­nun­gen ein vor den auf­ge­reg­ten Scha­ren fran­zö­si­scher, eng­li­scher und loth­rin­gi­scher Kreuz­fah­rer, die von dort nach Deutsch­land vor­dran­gen, so­dass sich Ca­lony­mus, der Vor­ste­her der Ju­den­ge­mein­de in Mainz, mit der Bit­te um Schutz an Hein­rich IV. wen­de­te, der da­mals in Ita­li­en war. Dem Ge­such will­fah­rend, be­fahl der Kai­ser al­len Bi­schö­fen, Fürs­ten und Gra­fen des Reichs, auch Gott­fried von Bouil­lon, die Ju­den zu be­schüt­zen, ih­nen bei­zu­ste­hen und Zuf­lucht zu ge­wäh­ren, da­mit kei­ner sie an­rüh­re, ih­nen Bö­ses zu tun. Alle ge­horch­ten, ohne doch das na­hen­de Un­heil auf­hal­ten zu kön­nen. Die Ju­den fühl­ten sich of­fen­bar im Schut­ze des Kai­sers und in der durch­aus nicht un­freund­li­chen Ge­sin­nung der Bür­ger so si­cher, dass sie von der Wut des Über­falls wehr­los über­rascht wur­den. Es kam vor, dass Ju­den er­schla­gen wur­den, die fried­lich in ih­rem Wein­berg ar­bei­te­ten. In Spey­er al­ler­dings, wo die Kreuz­fah­rer zu­erst ein­bra­chen, ver­hin­der­te der Bi­schof Jo­han­nes, ein treu­er An­hän­ger des Kai­sers, durch stren­ges Ein­grei­fen großes Un­glück: den Bür­gern, die sich an den Ge­walt­ta­ten der Frem­den be­tei­ligt hat­ten, ließ er die Hän­de ab­hau­en. Nur elf Ju­den wur­den in Spey­er ge­tö­tet. In Worms da­ge­gen, wo der Bi­schof un­tä­tig blieb, sol­len an 800 nie­der­ge­macht sein, noch mehr in Mainz, wo Erz­bi­schof Ruthard eine nicht ganz auf­ge­klär­te, zwei­deu­ti­ge Rol­le spiel­te. Er ver­sprach de­nen, die dem Blut­ba­de ent­ron­nen wa­ren, dem Vor­ste­her Ca­lony­mus und 53 Ge­fähr­ten, Schutz in sei­ner Pfalz, woll­te aber nach­träg­lich sein ge­ge­be­nes Wort nur gel­ten las­sen, wenn sie sich tau­fen lie­ßen. Die Ju­den, ed­ler ge­sinnt als der Bi­schof, zo­gen vor zu ster­ben. In Köln ver­bar­gen sich die Ju­den in den Häu­sern ih­rer christ­li­chen Freun­de, ein Be­weis für das gute Ein­ver­neh­men zwi­schen Ju­den und Bür­gern, und er­hiel­ten da­durch ihr Le­ben, wäh­rend ihre Häu­ser ge­plün­dert wur­den. Um sie noch bes­ser schüt­zen zu kön­nen, brach­te sie dann der Erz­bi­schof in Bur­gen auf dem Lan­de un­ter; aber die­se au­gen­schein­lich in gu­ter Mei­nung voll­zo­ge­ne Maß­nah­me er­wies sich als un­glück­lich, denn ein Teil wur­de dort von den Ver­fol­gern auf­ge­spürt und ge­tö­tet. Dass die­ser An­griff auf die Ju­den nicht etwa durch Ab­nei­gung ge­gen die Ras­se, son­dern durch er­hitz­ten Glau­bensei­fer ver­ur­sacht war, geht dar­aus her­vor, dass den­je­ni­gen Ju­den, die sich tau­fen lie­ßen, nichts zu­lei­de ge­tan wur­de. Zum Glau­bens­hass kam die Rau­blust der ar­men und be­reits ver­wil­der­ten Ban­den; Rau­blust war ver­mut­lich auch die Trieb­fe­der der Stadt­be­woh­ner, die mit je­nen ge­mein­sa­me Sa­che mach­ten. Das wa­ren aber nur ein­zel­ne, im All­ge­mei­nen stan­den die Bür­ger wie die Fürs­ten auf sei­ten der An­ge­grif­fe­nen. Der Kai­ser ging so weit, den Ju­den zu ge­stat­ten, dass die Zwang­stau­fe, die an ver­schie­de­nen voll­zo­gen war, nicht gel­ten sol­le, son­dern dass sie wie­der nach dem Ge­setz le­ben dürf­ten, ein Zu­ge­ständ­nis, das den Papst er­zürn­te. Als Hein­rich ge­gen das Ende sei­nes Le­bens in Mainz einen Land­frie­den be­schwö­ren ließ, zähl­te er die Ju­den un­ter de­nen auf, die be­son­de­ren Schutz ge­nie­ßen soll­ten. Beim nächs­ten Kreuz­zug, den Bern­hard von Clair­vaux an­reg­te, ging die Ge­fahr für die Ju­den wie­der­um von den un­te­ren Schich­ten aus. Ein Mönch, na­mens Ra­dull, hetz­te zum Ju­den­mord auf und hät­te mit Hil­fe räu­be­ri­schen Pö­bels ein großes Blut­ver­gie­ßen an­ge­rich­tet, wenn ihm nicht Bern­hard ent­ge­gen­ge­tre­ten wäre. Er hielt auf­klä­ren­de Pre­dig­ten und er­ließ ein Rund­schrei­ben, in dem er aus­ein­an­der­setz­te, wie sich Chris­ten ge­gen Ju­den zu ver­hal­ten hät­ten. Man dür­fe, sag­te er, die Ju­den we­der tö­ten noch ver­trei­ben; denn, dies setz­te er aus ei­ge­ner Auf­fas­sung hin­zu, sie wür­den sich beim Her­an­na­hen des Jüngs­ten Ge­rich­tes be­keh­ren. Den Wu­cher der Ju­den er­wähn­te er nicht ohne hin­zu­zu­set­zen, dass die Chris­ten da, wo es kei­ne Ju­den gäbe, den Wu­cher noch är­ger trie­ben. In­fol­ge der hoch­her­zi­gen Be­mü­hun­gen un­ter­blie­ben die Ver­fol­gun­gen, so­dass die Vor­keh­run­gen der je­wei­li­gen Stadt­her­ren zum Schut­ze der Be­droh­ten sich als über­flüs­sig er­wie­sen.

Da­mals, zur­zeit des zwei­ten Kreuz­zu­ges, in der Mit­te des zwölf­ten Jahr­hun­derts, hat­ten die Ju­den sich be­reits vor­zugs­wei­se dem Ge­schäft der Geld­lei­he zu­ge­wen­det, und die Tat­sa­che, dass es vie­le Men­schen gab, die den Ju­den ver­schul­det wa­ren, konn­te den An­trieb bil­den, Gläu­bi­ger un­ter dem Vor­wan­de, sie sei­en Fein­de Chris­ti, zu er­mor­den, wo­mit man sei­ne Ver­hält­nis­se ge­ord­net und sich zu­gleich ein Ver­dienst bei Gott und den Men­schen er­wor­ben hät­te. Dies Mo­tiv trat aber in je­ner Zeit noch nicht sehr her­vor, teil­wei­se des­halb nicht, weil die­je­ni­gen Krei­se, die den Kre­dit der Ju­den be­nütz­ten, sie eher zu schüt­zen such­ten als mor­de­ten, haupt­säch­lich aber, weil die Hal­tung ei­nes Vol­kes im­mer von den­je­ni­gen be­stimmt wird, die an der Spit­ze ste­hen. Ob es sich um eine Schu­le, eine Stadt­ge­mein­de, eine Kir­chen­ge­mein­de oder ein Land han­delt, die Groß­mut oder Nied­rig­keit, die Über­le­gen­heit oder Be­schränkt­heit des Füh­rers wird den Cha­rak­ter der Grup­pe, des Lan­des be­stim­men. Die Päps­te des zwölf­ten Jahr­hun­derts hiel­ten im­mer noch, trotz ih­rer ver­än­der­ten Stel­lung zum Kai­ser­tum, an den Be­stim­mun­gen Gre­gors I. über das Ver­hal­ten ge­gen die Ju­den fest, ja sie über­tra­fen ih­ren großen Vor­gän­ger zu­wei­len noch an Mil­de. Sie blie­ben da­bei, dass die Ju­den nicht zwangs­wei­se ge­tauft, nicht ver­wun­det oder be­raubt wer­den, kei­ne Ver­än­de­rung ih­rer gu­ten Ge­wohn­hei­ten er­lei­den soll­ten. Man sol­le sie, ver­ord­ne­ten sie, bei ih­ren Fes­ten nicht stö­ren, ihre Be­gräb­nisplät­ze nicht be­schä­di­gen. Es ver­steht sich, dass die Päps­te von den Ju­den stets mit schar­fer Ab­nei­gung als von den Fein­den des christ­li­chen Glau­bens spra­chen, aber das hin­der­te sie nicht, bei Ver­fol­gun­gen sich nach­drück­lich für sie ein­zu­set­zen, wie sie es auch nicht, so­we­nig wie alle an­de­ren Kir­chen­fürs­ten, hin­der­te, sich in Geld­ge­schäf­te mit ih­nen ein­zu­las­sen. Von Gre­gor VII., dem großen Geg­ner Hein­richs IV., ist be­haup­tet wor­den, ohne dass es im Ge­rings­ten be­wie­sen wer­den könn­te, er stam­me von Ju­den ab; je­den­falls hat er sich von der jü­di­schen Fa­mi­lie Pier­leo­ne in Geldan­ge­le­gen­hei­ten bei­ste­hen las­sen, der­sel­ben Fa­mi­lie, aus wel­cher der Papst Ana­klet her­vor­ging. Der Ge­tauf­te durf­te Papst sein, ohne dass je­mand dar­an An­stoß ge­nom­men hät­te; nicht das Blut, nur der Glau­be wur­de be­kämpft. Eben­so wie die Päps­te und noch ein­deu­ti­ger ga­ben die Ho­hen­stau­fen­kai­ser das Bei­spiel der Dul­dung. Fried­rich I. er­neu­er­te das Pri­vi­leg Hein­richs IV. für die Ju­den in Worms, wo­durch sie reichs­un­mit­tel­bar wur­den, und Fried­rich II. dehn­te es auf alle Ju­den im Reich aus; doch ist an­zu­neh­men, dass schon sein Groß­va­ter es in die­sem Sin­ne auf­fass­te. Als der alte Kai­ser den Kreuz­zug be­schloss, fürch­te­ten die Ju­den, in Erin­ne­rung an die frü­he­ren Kreuz­zü­ge, An­grif­fe auf Frei­heit und Le­ben; al­lein auf dem großen Reichs­ta­ge zu Mainz, wo die Ju­den­fra­ge be­spro­chen wur­de, tra­fen Fried­rich I. und sein Sohn Hein­rich, der spä­te­re Kai­ser, An­ord­nun­gen zu ih­rem Schut­ze. Mit stren­gen Stra­fen wur­den alle be­droht, die sich an ei­nem Ju­den ver­grei­fen soll­ten; wer einen ver­wun­de, dem soll­te die Hand ab­ge­hau­en wer­den, wer einen um­brin­ge, soll­te um­ge­bracht wer­den. In ei­nem Pri­vi­leg Fried­richs für die Re­gens­bur­ger Ju­den ste­hen die schö­nen Wor­te: »Es ist die Pf­licht der kai­ser­li­chen Ma­je­stät, vom Recht wird es ge­bil­ligt und von der Ver­nunft ge­for­dert, dass sie je­dem un­se­rer Ge­treu­en, nicht nur den Ver­tre­tern der christ­li­chen Re­li­gi­on, son­dern auch de­nen, die, von un­se­rem Glau­ben ab­wei­chend, nach den von ih­ren Vä­tern über­lie­fer­ten Ge­bräu­chen le­ben, das, was ih­nen zu­kommt, nach Maß­ga­be der Bil­lig­keit er­hal­ten, ih­ren Ge­wohn­hei­ten Dau­er, ih­ren Per­so­nen und Gü­tern Frie­den ge­wäh­ren.« Dem Vor­wurf, der in die­ser Zeit zu­wei­len ge­gen die Ju­den er­ho­ben wur­de, als tö­te­ten sie christ­li­che Kin­der, um sich ih­res Blu­tes bei ge­wis­sen re­li­gi­ösen Ri­ten zu be­die­nen, stan­den so­wohl Päps­te wie Kai­ser miss­trau­isch ge­gen­über. Sie durch­schau­ten den Vor­wand blut­gie­ri­gen oder leicht­gläu­bi­gen Pö­bels, und es ist be­mer­kens­wert, dass der Papst sich nicht be­we­gen ließ, den klei­nen Wer­ner von Ba­cha­rach, der in die­ser Wei­se ums Le­ben ge­kom­men sein soll­te, und des­sen Ge­dächt­nis eine in ih­ren Res­ten noch im­mer den Be­schau­er ent­zücken­de Kir­che ge­wid­met wur­de, hei­lig­zu­spre­chen. Fried­rich II. ließ es sich nicht neh­men, einen Ri­tual­mord, der in Ful­da vor­ge­kom­men sein soll­te, gründ­lich zu un­ter­su­chen. Der Leich­nam des an­geb­lich von Ju­den ge­tö­te­ten Kin­des wur­de nach Ha­genau ge­bracht, wo der Kai­ser sich eben auf­hielt. Um die Fra­ge grund­sätz­lich zu lö­sen, bat er die Kö­ni­ge West­eu­ro­pas, ihm ge­tauf­te Ju­den zu schi­cken, die des Ge­set­zes kun­dig wä­ren, von de­nen er an­nahm, dass sie ihn ohne Vor­ur­teil un­ter­rich­ten wür­den. Sie wie­sen auf die Vor­schrif­ten des Tal­mud hin, wo­nach den Ju­den so­gar die Be­fle­ckung mit Tier­blut ver­bo­ten sei, und lehn­ten da­mit die Be­schul­di­gung ab. Da­rauf­hin spra­chen die Reichs­fürs­ten auf ei­nem Reichs­ta­ge zu Augs­burg im Jah­re 1236 die Ju­den von Ful­da und an­de­re Ju­den völ­lig frei; die Ur­kun­de über das Ur­teil wur­de den Ju­den zu­ge­stellt. Ein Jahr­zehnt spä­ter er­klär­te Papst In­no­cenz IV. in ei­nem Send­schrei­ben die Be­schul­di­gung des Ri­tual­mor­des für ver­leum­de­risch, für einen Vor­wand zu Gel­der­pres­sun­gen, und wies die deut­schen Bi­schö­fe an, un­ge­rech­te Be­hand­lung der Ju­den nicht zu dul­den. Der kla­re Äther, der das Ho­hen­st­auf­en­tum um­flamm­te, zehr­te die Düns­te, die sich im Schlam­me nied­ri­ger, ver­wil­der­ter Be­gier­den bil­de­ten, auf, so­dass sie sich nicht ver­der­bend aus­brei­ten konn­ten. Mit sei­nem Un­ter­gang er­losch auch die­se Klar­heit.

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