Ricarda Huch - Deutsche Geschichte

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Ricarda Huch widmete sich seit den 1910er Jahren der italienischen, deutschen und russischen Geschichte. Ihr Hauptwerk zur deutschen Geschichte entstand zwischen 1934 und 1947 und umfasst sowohl das Mittelalter als auch die Frühe Neuzeit.Diese Sammlung fasst in neuer deutscher Rechtschreibung erstmalig alle 3 Bände zusammen:Band I – Römisches Reich Deutscher NationBand II – Das Zeitalter der GlaubensspaltungBand III – Untergang des Römischen Reiches Deutscher NationNull Papier Verlag

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Ricarda Huch

Deutsche Geschichte

In drei Bänden

Ricarda Huch

Deutsche Geschichte

In drei Bänden

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2020

EV: Atlantis Verlag G. m. b. H. Berlin, 1934, 1937, 1949

Umschlag: Gerard ter Borch: Friede von Münster

1. Auflage, ISBN 978-3-962817-72-5

null-papier.de/693

nullpapierdekatalog Inhaltsverzeichnis Band I Römisches Reich Deutscher - фото 1

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Band I – Rö­mi­sches Reich Deut­scher Na­ti­on

Ein­lei­tung

Bo­ni­fa­ti­us

Die ers­ten Ka­ro­lin­ger und die Päps­te

Karl der Gro­ße

Die Deut­schen und das Chris­ten­tum

Das Klos­ter

Der Adel

Die Ot­to­nen

Bi­schö­fe

Frau­en

Der Nor­den

Im­pe­ra­to­ren

Hein­rich IV. und Gre­gor VII.

Hein­rich IV. und die Städ­te

Wel­fen und Stau­fer

Kai­ser und Papst

Aus­gang

Die Kreuz­zü­ge

Die Ko­lo­ni­sa­ti­on

Die letz­ten Ho­hen­stau­fer

Kauf­leu­te

Städ­te

Die Ju­den

Die Ju­den und der Wu­cher

Ket­zer

Die hei­li­ge Eli­sa­beth und der Deut­sche Or­den

Geis­ti­ges Le­ben

Al­bert Ma­g­nus

Der Rhei­ni­sche Bund

Ste­din­ger, Frie­sen, Dith­mar­schen

Schlach­ten

Die Eid­ge­nos­sen­schaft

Der falsche Fried­rich

Lud­wig der Bayer

Spra­che und Na­tio­na­li­tät

Die Mys­ti­ker

Karl IV.

Ter­ri­to­ri­al­fürs­ten

Ös­ter­reich

Zunft­kämp­fe

Städ­te­bün­de

Das Kon­zil zu Kon­stanz

Die Han­se

Sieg­mund im Reich und im Os­ten

Die Re­for­ma­ti­on des Kai­sers Sieg­mund

Gu­ten­berg

Un­ter­gang des Deut­schen Or­dens

Die Auf­lö­sung

Band II – Das Zeit­al­ter der Glau­bens­spal­tung

Ein­lei­tung: Der Zu­sam­men­bruch der mit­tel­al­ter­li­chen Wel­t­an­schau­ung

Der Zu­stand des Rei­ches im 15. Jahr­hun­dert

Drei Freun­de

Der Streit um das Bis­tum Bri­xen

Hu­ma­nis­ten und Mön­che

Reuch­lin und die Dun­kel­män­ner­brie­fe

Die Reichs­re­form

Die Kir­chen­re­form

Kul­tur

Rit­ter

Luther

Die The­sen

Von Hei­del­berg bis Leip­zig

Die Kai­ser­wahl

Hut­ten und Luther

Worms

Der Pro­phet

Neue Kir­che

Luther und Eras­mus

Sickin­gens und Hut­tens Ende

Der Bau­ern­krieg

Pa­via

Der Abend­mahlss­treit

Die Wie­der­täu­fer

Frau­en

An­fech­tun­gen

Ei­ni­gungs­ver­su­che

Die Be­frei­ung des Ad­lers

Der Schmal­kal­di­sche Krieg

Der Augs­bur­ger Re­li­gi­ons­frie­den

Tod

Auf­schwung der ka­tho­li­schen Kir­che

Cal­vin und der Ab­fall der Nie­der­lan­de

Geld­wirt­schaft

Faust

Die He­xen­ver­fol­gun­gen

Der Aus­bruch des Drei­ßig­jäh­ri­gen Krie­ges

Der Krieg im Reich

Das große Ster­ben

Der West­fä­li­sche Frie­den

To­le­ranz

Wis­sen­schaft

Ös­ter­reich

Im Nor­den

Aus­klang

Band III – Un­ter­gang des Rö­mi­schen Rei­ches Deut­scher Na­ti­on

Ein­lei­tung

Le­via­than

Der Fürs­ten­staat

Stän­de und Städ­te

Kampf ge­gen das Haus Ös­ter­reich

Bran­den­burg

Do­mi­ni­um ma­ris Bal­ti­ci

Der Rhein­bund

Lud­wig und Leo­pold

Lud­wigs ers­ter Raub­krieg

Der hol­län­di­sche Krieg

Geg­ner Frank­reichs

Un­garn und Tür­ken

Straß­burg

Um­schwung

Der spa­ni­sche Erb­fol­ge­krieg

Auf­schwung Russ­lands

Leib­niz

Athe­is­mus und Ma­chia­vel­lis­mus

Deis­mus

Die Ein­heit des Abend­lan­des

Frei­mau­rer

Or­tho­do­xie und Pie­tis­mus

Preu­ßen

Das Recht im ab­so­lu­tis­ti­schen Staat

Wirt­schaft

Fried­rich der Gro­ße

Die Krie­ge um Schle­si­en

Mon­tes­quieu und Eng­land

Wan­del der Spra­che

Die deut­schen Men­schen

Bau­ern­be­frei­ung

Sach­sen

Wien

Kir­che und Staat in Ös­ter­reich

Die Tei­lung Po­lens

Ös­ter­reich und Preu­ßen

Frei­heit

Pe­sta­loz­zi und Mö­ser

Die Zau­ber­flö­te

Kos­mo­po­li­tis­mus und Pa­trio­tis­mus

Un­ter­gang des Rei­ches

Der Macht­staat

Dan­ke

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Band I – Römisches Reich Deutscher Nation

Einleitung

Das Rö­mi­sche Wel­treich liegt in Trüm­mern, aber es ist nicht tot. Es lebt ein ge­stei­ger­tes Le­ben, seit es nicht mehr Wirk­lich­keit ist; denn es ist Idee ge­wor­den. Ei­nem Lie­de gleicht es, das in das Ohr ei­nes Schla­fen­den dringt und ihm wun­der­ba­re Träu­me er­zeugt. Nichts, das man am Tage hört, tönt so laut, so hin­rei­ßend; er­in­nert man sich wa­chend sei­ner auch nicht deut­lich, so bleibt man doch sei­ner un­ver­gleich­li­chen Schön­heit be­wusst, die ewi­ge Sehn­sucht er­regt. Es hob das Herz wie ein Schlacht­ge­sang, strah­lend von Ma­je­stät und Tri­umph, es durch­bohr­te das Herz mit fei­er­li­cher Trau­er wie ein Cho­ral. Wel­t­herr­schaft und Chris­ten­tum wa­ren dar­in ver­schmol­zen, Im­pe­ri­um sine fine de­di – End­los dau­re das Reich, das ich gab. Die Ver­kün­di­gung Ju­pi­ters, des Va­ters der Göt­ter und Men­schen, durch die Vir­gil dem Rö­mer­reich un­end­li­che Dau­er ver­heißt, schlug in einen ge­wal­ti­gen Ak­kord zu­sam­men mit den Wor­ten des Herrn, auf wel­che die Kir­che ih­ren An­spruch auf Un­ver­gäng­lich­keit grün­det: Tu es Pe­trus – Du bist Pe­trus, und auf die­sen Fel­sen will ich bau­en mei­ne Ge­mein­de, und die Pfor­ten der Höl­le sol­len sie nicht über­wäl­ti­gen. Göt­ter­wor­te üb­ten bin­den­den Zau­ber, beug­ten die sieg­rei­chen Söh­ne Ger­ma­ni­ens un­ter Rom in Trüm­mern.

Man­che von den Ger­ma­nen hat­ten Rom ge­dient, man­che hat­ten sich ihm un­ter­wor­fen, an­de­re es be­kämpft, es be­siegt, alle glaub­ten an das Rö­mi­sche Reich. Es war eine von Gott er­rich­te­te Ord­nung, von Gott da­durch be­glau­bigt, dass er in­ner­halb die­ses Rei­ches Fleisch ge­wor­den war, au­ßer­halb des­sen das Cha­os der Hei­den­welt bran­de­te, und Rom war sein Haupt. Ro­ma sanc­ta, Roma ae­ter­na. Es war der Sitz der Cäsa­ren ge­we­sen, es war jetzt der Sitz der Päps­te, es konn­te ver­fal­len und ver­öden, es blieb der ma­gi­sche Punkt, durch den die Erde mit den Göt­tern ver­bun­den war. Die Ger­ma­nen wa­ren reich an Ge­gen­wart und Zu­kunft, aber Rom, wenn es auch da­nie­der­lag, be­saß einen Schatz über alle Schät­ze, es be­saß ge­form­te Ver­gan­gen­heit. Alte Kul­tur ist Schwer­kraft, die den Men­schen un­wi­der­steh­lich an­zieht; je nä­her er der Na­tur steht, de­sto wil­li­ger beugt er sich ih­rem ver­gilb­ten Glan­ze. Ver­schie­de­ne ger­ma­ni­sche Völ­ker grün­de­ten Rei­che, die über­ra­schend auf­blüh­ten, ei­ni­ge ver­gin­gen so rasch, wie sie ent­stan­den wa­ren, alle glaub­ten ohne Wur­zel im Zu­fäl­li­gen der ei­ge­nen Kraft zu schwe­ben, bis sie un­ver­gäng­lich gött­li­chen Rechts­grund im Rö­mi­schen Wel­treich fan­den.

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