Unni Lindell - Nachtschwester - Ein Norwegen-Krimi

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Nachtschwester - Ein Norwegen-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

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Für alle Fans von Skandinavien-Krimis: ein neuer Fall für Cato Isaksen.
In dem sonst so verschlafenen norwegischen Städtchen Ulleval Hageby wird auf offener Straße eine alte Dame ermordet. Das Polizeiteam um Ermittler Cato Isaksen steht vor einem Rätsel, denn von den Tätern fehlt jede Spur. Noch mysteriöser wird der Fall, als sich herausstellt, dass die alte Dame die Großmutter der 14-jährigen Kathrine Bjerke ist, die seit mehreren Tagen vermisst wird. Besteht zwischen dem Mord und dem Verschwinden des jungen Mädchens ein Zusammenhang? Cato Isaksen wird bald klar, dass er mit den Ermittlungen noch einmal ganz von vorn beginnen muss. Und zu allem Überfluss geht auch in Isaksens Privatleben, für das er ohnehin kaum Zeit hat, alles drunter und drüber.

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Cato Isaksen hatte deutlich das Gefühl, dass es etwas gab, das sie gern gesagt hätte.

«Kannst du eine Liste ihres Freundeskreises machen? Und von Bekannten, von allen, die dir einfallen?»

«Aber das habe ich doch schon gemacht. Für die anderen Polizisten.»

«Das weiß ich. Aber kannst du auch für mich eine machen?»

«Okay», sagte sie kurz.

Als er gehen wollte, stieg sie in ein Paar Gummistiefel und ging mit ihm hinaus. Sie zeigte auf die kleinen Grundstücke, die unterhalb des Hauses eingezäunt waren.

«Hier pflanzen wir Kohl und Erdbeeren.»

«Und wer gräbt am Grundstückrand um?»

«Mein Vater. Er will überall Entwässerungsgräben anlegen.»

Alexander kam auf sie zugelaufen, sobald er sie entdeckt hatte.

«Huhn», sagte er mit belegter Stimme. «Dich zeigen?» Eifrig packte er Cato Isaksen am Arm.

«Alexander füttert sie», sagte Maiken Stenberg ernst. «Das macht er gut.»

«Sehr gut. Komm», sagte der mongoloide Bruder und verzog den Mund zu einer Grimasse.

Cato Isaksen lächelte dem Jungen zu und ging mit ihm zum Hühnerstall. Das rotangestrichene kleine Bretterhaus war vielleicht zwei Meter lang. Der Maschendraht, der es umgab, bildete auch ein Dach, so dass die Hühner nicht herausflattern konnten.

«Mein zunander.» Alexander ging zum Hühnerstall und zeigte auf zwei Hühner, die aufeinander einhackten.

«Mein», wiederholte er.

«Sie hacken aufeinander ein», erklärte Maiken. «Bringen sich gegenseitig um. Fressen einander. Sie sind Raubtiere.»

«Mussöten.»

«Alexander tötet sie, wenn sie zu viele werden. Fünf oder sechs pro Jahr.»

«Ach», sagte Cato Isaksen. «Ist das normal so?»

«Ja», sagte Maiken.

«Fümf sechs po Jahr», sagte Alexander stolz.

Cato Isaksen musterte die drei Vögel, die hin und her stolzierten und im Boden pickten.

«Atz Minogga», sagte Alexander. «Ærhühner.»

«Schwarze Minorkas und Jærhühner», wiederholte Maiken.

«Wie tötest du sie?» Cato Isaksen schaute Alexander interessiert an.

«Oh.» Er hob die Hände und zeigte, wie er ihnen den Hals umdrehte.

«Nur, wenn Papa das sagt», erklärte Maiken. «Ab und zu muss das sein, damit Ruhe im Hühnerstall herrscht. Sogar Papa findet das schrecklich, aber Alexander gefällt es. Sie wehren sich, sie wollen einfach nicht sterben, sie halten erst still, wenn ihnen der Kopf abgehackt worden ist. Und auch dann nicht immer.» Sie lächelte zaghaft.

«Woll nich Stäben.» Alexander lachte laut. Seine schmalen Augen wurden noch schmaler. «Woll nich Stäben, aber wir essen sie.»

«Ich nicht», sagte Maiken. «Ich weigere mich. Das ist einfach widerlich.»

«Ist das das Gartenhaus?», fragte Cato Isaksen und zeigte auf ein altes rotes Haus, das ein wenig im Hintergrund lag. Eine kurze Laufplanke führte zu einer Tür hoch, von der die weiße Farbe abgeblättert war. Maiken Stenberg nickte.

«Ihr wart an dem Abend also dort?»

«Ja. Wir haben ein altes Sofa und allerlei Kram reingestellt.»

«Darf ich mal reinschauen?»

Maiken nickte und ging vor ihm die Planke hoch. Sie öffnete die Tür und knipste das Licht an.

Viel war hier nicht zu sehen. Ein Sofa, ein paar Kästen, eine Kommode, die schon bessere Tage gesehen hatte.

«Ist es hier nicht feucht?», fragte Cato Isaksen.

«Doch», sagte Maiken und lächelte. «Manchmal kommt übrigens auch Stein Ove dazu, wenn wir hier sind.»

«Kenneths Bruder?»

«Ja, der älteste. Der ist gerade beim Militär.»

«Ist er nicht viel älter als ihr?»

«Doch, aber er ist gern mit uns zusammen. Alexander ist auch manchmal dabei. Die anderen wollen nichts mit ihm zu tun haben», fügte sie als Erklärung hinzu.

Cato Isaksen nickte und betrachtete das junge Mädchen. Er mochte sie. Sie kam ihm offen und ehrlich vor.

Sie gingen wieder über die Laufplanke.

«Wo wohnt Lars Lofthus?», fragte er.

«Da.» Sie zeigte auf ein braunes Haus in einiger Entfernung. Als sie den Arm hob, zeichneten ihre kleinen Brüste sich deutlich unter ihrem Pullover ab. Sie fror, und deshalb waren ihre Brustwarzen so steif wie zwei kleine Beeren.

«Sagst du mir, wie eure Lehrerin heißt? Denn ihr seid doch in dieselbe Klasse gegangen, du und Kathrine, nicht wahr?»

Maiken nickte. «Sie heißt Reidun Vik. Sie wohnt oben an der Hauptstraße.»

«Vielen Dank», sagte Cato Isaksen. «Ich muss jetzt los, du kannst jetzt wieder ins Warme gehen. Aber ich muss dich doch noch eins fragen. Kenneth Hansen hat gesagt, du hast ihm am Telefon mitgeteilt, dass Kathrines Großmutter tot sei. Stimmt das?»

«Ja.»

«Hast du ihm erzählt, dass sie erschossen worden war?»

Maiken Stenberg nickte. «Helena, Kathrines Mutter, hat angerufen und es mir erzählt.»

«Vielen Dank», sagte Cato Isaksen und ging zum Wagen. Als er zur Straße zurückfuhr, fiel ihm ein großer Komposthaufen auf. Der schien aus Schlamm und Blättern zu bestehen.

Er bog nach links ab, in die Richtung des Hauses, in dem Lars Lofthus wohnte. Im Bericht der Kollegen aus Follo hatte gestanden, dass sie den Transit überprüft hatten. Eine Theorie ging dahin, dass Lars hinter Kathrine hergefahren war und sie aufgelesen hatte. Es war unwahrscheinlich, dass sie auf Krücken den ganzen Weg von Maiken bis zur Tunnelöffnung gehumpelt war. Aber in Lars’ Auto waren keine Spuren gefunden worden. Cato Isaksen stieg aus dem Wagen und klingelte, aber niemand öffnete. Der Ermittler schaute kurz auf die Uhr und stieg wieder ein. Er würde Kenneth Hansen am nächsten Tag noch einmal vernehmen. Warum hatte der gelogen und behauptet, nicht zu wissen, dass Brenda Moen erschossen worden war?

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