Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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»Okay, ich habe es ja begriffen.« Riley nahm Melanies Hand in seine. »Das ist nur bürokratischer Irrsinn. Zeig diesem College einfach weiterhin, was für ein verdammter Rockstar du bist. Mehr kannst du nicht tun, aber es wird genügen.«

»Ich weiß nicht, wie viele Arbeiten ich noch publizieren soll und an wie vielen Konferenzen ich noch teilnehmen muss. Ich dachte, sechs Jahre würden genügen, um ganz oben anzukommen, aber offenbar muss man nur jung genug sein und über die richtigen Beziehungen verfügen. Was versteht Woreley denn schon von epischer Lyrik? Ihre Dissertation hatte das Thema Frauenforschung

»Mach dir keine Sorgen«, sagte Riley. »Wir haben den längeren Atem.«

Melanie wusste Rileys aufmunternde Worte zu schätzen, auch wenn sie ihr aktuell viel zu optimistisch erschienen. Sie durchquerte jetzt den schmalen Korridor, huschte in ihr Büro und hieb dort mit der Faust auf ihren Tisch. Irgendwie war es Jill Woreley gelungen, ihr das Baby abzuluchsen. Ein achtundzwanzigjähriges Flittchen mit regelmäßigen Facebook-Updates wie Feiern mit meinen Bitches, die ganze Nacht! , die mehr damit beschäftigt war, ihre Leber zu ruinieren als an ihren Fertigkeiten zu feilen. Einmal hatte sie sich sogar über das Lesen als solches beklagt, und dass sie den Tag herbeisehnte, wenn dieser Prozess endlich überholt sei.

Meine Damen und Herren, darf ich vorstellen, Ihre Professorin für Dissektion des Epos.

Bis Dennis vom Mittagessen zurückkam, konnte sie nicht viel tun. Sie ging deshalb online und suchte sich die Telefonnummer eines Schlüsseldienstes heraus. Nachdem sie einen Termin vereinbart hatte, erwog sie außerdem die Installation von Außenkameras und begann sich mehr und mehr für die Vorstellung zu erwärmen, auch ihren Garten überwachen zu können.

Sie schloss die Augen und sah ihn sofort vor sich, mit seiner blutverkrusteten Maske und der schartigen Klinge. Sie spürte erneut, wie das Blut in ihren Mund tropfte und ihre Zunge bedeckte, so als wäre es erst gestern gewesen.

Er ist tot! Tu dir das nicht immer wieder an.

Aber Melanie brauchte Gewissheit. Doch so, wie sie den See damals verlassen hatte, konnte niemand ganz genau sagen, ob er nicht mehr lebte. Es war absurd zu glauben, dass Cyrus Hoyt letzte Nacht vor ihrer Tür gestanden hatte, aber der Gedanke allein jagte ihr trotzdem eine Heidenangst ein. Es war viel zu leicht, sich ihn in ihrem Hinterhof vorzustellen. Der Armeemantel, das schartige Messer, die schmutzige Maske … einfach alles.

Es war ein grässlicher Gedanke.

Sie schob ihn krampfhaft beiseite, obwohl sie wusste, dass er immer wieder auftauchen würde … so wie er es jeden Tag seit fünfundzwanzig Jahren tat.

***

Es war kurz nach vier, als Melanie nach Hause kam. Ihr Schlosser wartete bereits in der Einfahrt auf sie. Während er sich direkt an die Arbeit machte, setzte sie sich mit der Absicht an ihren Schreibtisch, endlich diese verdammten Abschlussarbeiten zu korrigieren, konnte sich aber einfach nicht konzentrieren. Kurz darauf fand sie sich auf einer Recherchetour im Internet wieder, wo sie nach Überwachungstechnik suchte.

Nachdem sie sich eine Stunde lang durch Kundenrezensionen und übertriebene Produktbeschreibungen geklickt hatte, entschied sie sich schließlich für einen Festplattenrekorder, der eine ganze Woche Überwachungsmaterial aufzeichnen konnte. Ein High-End-Gerät, das knapp einen Riesen kostete – aber das war nur ein kleiner Preis, wenn sie dadurch nachts ruhiger schlafen könnte.

Sie stellte dem Schlosser einen Scheck aus und legte noch fünfzig Dollar für den schnellen Service obendrauf. Dann ließ sie sich alles zeigen und verabschiedete ihn. Es war jetzt kurz vor sechs und daher an der Zeit, übers Abendessen nachzudenken. Ein Salat schien die beste Option zu sein, dachte sie gerade, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Melanie erschrak. Durch das Erkerfenster im Wohnzimmer konnte sie ihren Nachbarn mit einem Bier in der Hand, auf einem fahrbaren Rasenmäher sitzen sehen. Er war nur einen Steinwurf entfernt, also gab es keinen Grund, Angst zu haben.

Cyrus kam schließlich stets bei Nacht.

Sie lief zur Eingangstür, fest entschlossen, den schwarzen Mann aus ihren Gedanken zu verjagen.

Es war Riley, der vor der Tür stand, mit einem Wein-Karton und einer Tüte Sandwiches in den Händen. Er kam herein und drückte seine kratzige Wange an ihre. »Ich musste über deinen Tag heute nachdenken und dachte mir, dass du vielleicht Gesellschaft brauchen könntest. Ich hab auch Wein mitgebracht.«

Das war genau das, was sie jetzt brauchte. »Wein aus dem Tetrapack«, sagte sie lachend. »Das ist ein Kater garantiert.«

»Jap, und mein Ehemännchen hat mir den Abend frei gegeben. Also los, lassen wir es krachen.«

Sie setzten sich an die Küchentheke und futterten die vegetarischen Sandwiches, während der Wein floss. Dabei unterhielten sie sich über belanglose Dinge, was die niederschmetternden Ereignisse des Tages irgendwann zu einem unbedeutenden Hintergrundrauschen verkommen ließ.

Rileys Augen waren bereits glasig, als er eine Tüte Gras hervorzauberte und fragte, ob es okay wäre, wenn er sich einen Joint drehte und reinzog.

»Nur zu«, sagte Melanie. »Vielleicht nehme ich sogar auch einen.«

Als ihnen irgendwann der Gesprächsstoff ausging, kamen sie jedoch unweigerlich wieder auf die Probleme des Tages zu sprechen. Riley nickte anerkennend, als sie ihm von den Kids zu erzählen begann, die ihren prallen Arsch bewundert hatten.

»Sie haben dir hinterher gestarrt und das ist ein Problem für dich? Es sollte dich doch eher trösten, dass es an dir immer noch Dinge gibt, die Teenager gern sehen wollen.«

»Das sind Kinder und ich bin alt genug, um deren Mutter zu sein.«

»Dann eben MILF-Fantasien«, sagte Riley grinsend und zündete sich einen Joint an. Die Küche war innerhalb von Sekunden mit Rauchschwaden durchzogen. »Was könnte für eine Bande verhätschelter Heranwachsender heißer sein als eine reife Frau mit einem Hammerkörper, und genug Lebenserfahrung, um genau dort mit dem Verhätscheln anzusetzen, wo ihre Muttis aufgehört haben?«

»Das ist aber echt zynisch.«

»Wir arbeiten mit zwanzigjährigen Kindern, Mel. Wie oft wirst du in einem Semester von den Eltern dieser Erwachsenen angerufen, weil die sich entschuldigen wollen, weil ihr Kind irgendeine Semesterarbeit verbummelt hat?«

»Und trotzdem soll ich mich geschmeichelt fühlen, wenn mich Sechsjährige gefangen im Körper junger Männer attraktiv finden?«

»Wieso denn nicht?«

»Lassen wir das Thema lieber. Bist du nicht eigentlich hergekommen, um mich aufzuheitern?«

Riley legte seinen Arm um Melanies Schulter und zog sie eng an sich. Sein Aftershave duftete angenehm, und sich an seiner Schulter anlehnen zu können, beruhigte sie.

»Ich hab nachgedacht, Mel, und du solltest mich bitte erst mal ausreden lassen. Da Dennis sich als Volltrottel entpuppt und dich aus der Dissektion-des-Epos- Vorlesung geschmissen hat, habe ich mich gefragt, wie jetzt deine Pläne für den Sommer aussehen.«

Darüber hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht. Die Vorlesung hätte nämlich den größten Teil des Junis und Julis verschlungen. Nun lagen also drei volle Monate vor ihr, und sie hatte keine Idee, was sie mit ihnen anstellen sollte.

»Okay, also … es ist nur eine Idee, aber … wieso fahren wir nicht nach Forest Grove?«

Melanie hatte das Gefühl, als würde ihr das Herz in die Hose und von da direkt in den Keller rutschen.

»Ich weiß, das klingt verrückt«, sagte Riley. »Es war Aarons Idee, und auch wenn er manchmal etwas unsensibel wirkt, besitzt er gute Beziehungen zu einem Literaturagenten in New York. Letztes Wochenende beim Abendessen sind wir irgendwie auf dich zu sprechen gekommen. Lange Rede kurzer Sinn, der Agent wäre an dem Material interessiert und hat uns garantiert, dass er es für eine nicht unerhebliche Summe an den Mann bringen könnte.«

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