Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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»Aber wieso denn nicht, Professor Holden? Ich meine, das ist doch dann … meine Meinung, oder etwa nicht?«

Das ist geradezu typisch für das einundzwanzigste Jahrhundert , dachte sie.

Die Kids interessierten sich hauptsächlich für die Benotungen ihrer letzten Aufgaben und fanden zugegebenermaßen äußerst kreative Wege, sich im Laufe des Kurses nach diesen zu erkundigen. Als sie schließlich zugab, dass sie diese noch gar nicht korrigiert hatte, wurde ihre Ehrlichkeit mit einer Welle hörbaren Unmuts quittiert.

»Ich muss doch dafür sorgen, dass ihr euch am Donnerstag alle noch einmal hier einfindet, oder etwa nicht?«, sagte sie lächelnd. »Denn dann beginnen die offiziellen Prüfungen und dann bekommt ihr auch eure Arbeiten zurück.« Sie entließ die Klasse fünfzehn Minuten früher, weil sie unbedingt in ihr Büro wollte, um telefonisch einen Termin mit dem Schlüsseldienst zu verabreden.

Melanie überholte jetzt zwei Studenten, die es offenbar nicht so eilig hatten – zwei schmuddelig aussehende Teenager in langärmeligen Pullovern – warf ihnen aber dennoch ein freundliches Lächeln zu. Als sie um die Ecke bog, kommentierten diese, wie hübsch prall ihr Hintern in diesem Rock doch aussah, und ihre Stimmen klangen weitaus lüsterner, als ihr lieb war.

Dieses Teil werde ich bestimmt kein zweites Mal anziehen!

Als sie an der Tür von Rileys Büro vorbeikam, winkte dieser sie herein. Melanie glaubte, einen schwachen Geruch von Patschuli und Gras an ihm wahrnehmen zu können. Wenig überraschend, immerhin trug er gelegentlich auch Schlaghosen und das ohne jede Spur von Selbstironie.

»Kann das nicht warten, Riley?«, fragte sie. »Ich muss für heute Nachmittag einen Termin vereinbaren. Das Ganze ist wirklich wichtig.«

»Nada, Professor.« Er warf Melanie ein Türschild mit der Aufschrift Mittagspause – bin in einer Stunde zurüc k zu. »Häng das draußen dran und schließ die Tür. Glaub mir, du wirst wissen wollen, was ich dir zu erzählen habe.«

Als sie saß, fischte er ein Dokument aus dem unteren Teil eines Stapels heraus. »Erinnerst du dich noch daran, dass ich mich mal bereit erklärt habe, für diesen Fachbereich den Teilzeit-Admin zu spielen? Mit weniger Mitteln mehr erreichen und so?«

Das tat sie. Denn das gleiche Mantra hatte auch sie in die Fänge des Journalismus getrieben. Bei der trägen Konjunktur im Land musste jeder hier mehr in seine Arbeit hineinstecken, um auf diese Weise die entstandenen Löcher zu stopfen.

»Hör zu, Mel, ich komme am besten gleich zum Punkt, okay? Auch wenn es, na ja, total gegen meine Art ist. Du weißt schon … negative Stimmung und so.«

Melanie war sich sicher, dass ihr die Augen aus den Höhlen quellen würden, wenn sie diese noch etwas weiter aufriss. Riley wollte offenbar auf irgendetwas hinaus, und sie wünschte sich, er würde sich damit beeilen und endlich zum Punkt kommen.

Er schob das Dokument über den Schreibtisch und deutete darauf. »Das ist eine Liste mit allen Sommerkursen.«

Ihr Herz machte unweigerlich einen Satz, als ihr klar wurde, worauf das Ganze hier hinauslief. Morton, dieser Mistkerl, hatte doch wohl nicht wirklich die Dissektion des Epos vom Studienplan gestrichen, oder? Genau jenen Kurs, den sie seit mittlerweile gut zwei Jahren entwickelte und plante und für den im nächsten Monat ein Testlauf anstand. Aber ein Kurs, der seine maximale Anzahl von Teilnehmer an nur einem einzigen Nachmittag erreicht hatte, war wohl noch nicht bereit für das College-Hauptprogramm.

Melanie nahm mit zittrigen Händen den Ausdruck entgegen. Doch Dissektion des Epos war zusammen mit all den anderen Sommerkursen aufgelistet.

Riley musste ihren verblüfften Gesichtsausdruck bemerkt haben, denn er schüttelte den Kopf und wich ihrem Blick aus. »Der Kurs ist noch da«, sagte er leise, »aber du wirst ihn nicht halten.«

Melanie folgte daraufhin mit den Augen der Linie bis zu dem Punkt, an dem der zuständige Professor aufgeführt war. Dort stand tatsächlich nicht HOLDEN. Laut der Liste würde Jill Woreley ihren Kurs abhalten.

»Das ist doch ein Versehen, oder?«

Rileys Gesicht war ungerührt.

»Wie kannst du das wissen?«, fragte sie.

»Weil ich Morton heute Morgen mit Woreley hier getroffen habe. Er hat gesagt, dass er zuversichtlich ist, dass sie der Aufgabe gewachsen sei, einen kleinen Kurs wie diesen zu leiten, und dass dies zu größeren und besseren Aufgaben auf dem College führen würde. Das waren exakt seine Worte.«

Melanie fühlte sich, als hätte ihr jemand in den Magen geboxt. Jill Woreley war eine Hochschulassistentin, genauso wie sie. Vor sechs Jahren hatten sie beide hier angefangen, wobei Melanie drei Monate früher als Jill angestellt worden war. Der einzige Unterschied zwischen ihnen bestand darin, dass man Jill direkt vom College geholt hatte. Das Gerücht, dass ihr Vater maßgeblich an der Wiederwahlkampagne des Bürgermeisters beteiligt gewesen war, hielt sich hartnäckig, und als diese tatsächlich gewonnen war, wurde die unerfahrene Absolventin plötzlich Professorin.

Melanie hingegen hatte ihr Lehrgeld bezahlt und zuvor zwölf Jahre lang als Highschool-Lehrerin gearbeitet. Ein Job mit vielen Nachteilen und nur einer Handvoll Vorteilen. Das hatte sie mit den nötigen Fähigkeiten versorgt, die sie brauchte, um in den Collegebetrieb einsteigen und ihren Studenten eine spannende Lernerfahrung bieten zu können. Zu viele ihrer Kollegen scheiterten daran, ihre Vorlesungen interessant zu gestalten, und diese waren leicht auszumachen. Es waren die Vorlesungen, die nie ausgebucht waren und deren Reihen sich mit fortschreitendem Semester immer mehr lichteten.

Melanie war stolz darauf, es besser zu machen, und sie arbeitete hart daran, ihre Studenten bei Laune zu halten. Sie wollte nicht damit enden, den Stempel als langweilige Lehrerin aufgedrückt zu bekommen, und kämpfte deshalb gegen dieses Stigma an, wann immer sie einen Vorlesungssaal betrat.

Hin und wieder rief sie sogar ihren Eintrag auf RateMyProfessor.com auf, um nachzusehen, ob sie mit dieser Taktik erfolgreich war, denn was waren die ganzen Mühen wert, wenn sie in ihrem Job nicht gut genug war?

»Wo ist Morton jetzt?«

Riley runzelte die Stirn. »Der hat Woreley zum Essen ausgeführt.«

»So ein Mistkerl«, erwiderte sie wütend. »Er hat mir die Erlaubnis gegeben, den Kurs aufzubauen. Er sagte, dass ich absolut freie Hand hätte und dass es ein Sprungbrett für meinen Tenure werden könnte, und jetzt vergibt er den Kurs an das Mädchen, das Beowulf mithilfe eines grässlichen CGI-Films abhandeln wollte?«

»Ich habe damals dabei geholfen, einige der Arbeiten zu kontrollieren«, sagte Riley. »Nicht ein, sondern gleich zwei Essays sprachen den Hauptcharakter von der Sünde frei, mit Angelina Jolie geschlafen zu haben.«

Melanie hielt sich eine Hand vor den Mund und kicherte, aber nur wegen der Absurdität des Ganzen. »Ich kann einfach nicht glauben, dass sie vor mir ihre Tenure bekommt.«

»Nicht einmal Dennis Morton wird dich davon abhalten können. Die Zahlen lügen nicht. Die Studenten lieben dich. Du hast eine hohe Anwesenheitsquote, das Feedback ist durchweg toll, und zwar jedes Semester. Es schadet sicher auch nichts, dass du verdammt süß aussiehst. Ich mag vielleicht vom anderen Ufer sein, aber selbst ich habe mir schon ausgemalt, wie es wäre, bei dir zu landen.«

Riley versuchte daraufhin, ein verführerisches Grinsen aufzusetzen, was Melanie schallend lachen ließ.

»Ich verstehe«, kommentierte er. »Dann bin ich ja froh, dass ich mich nicht für dich aufgespart habe, wenn du meine Annäherungsversuche so offensichtlich nicht ernst nimmst.«

»Ach hör auf, oder soll ich deinem Ehemann erzählen, dass du mich sexuell belästigt hast?«

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