Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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Ja, es hatte einige Rückschläge gegeben, aber nichts, was man nicht wieder geradebiegen konnte. Alles, was er wollte, war, dass Trish sich bemühte, anstatt dagegen anzukämpfen. Sie verweigerte beinahe jede Unterhaltung, ob es nun um Gartenarbeit, Essenspläne oder, Gott behüte, womöglich die Idee, eigene Kinder zu bekommen, ging.

»Ich könnte dir doch helfen«, sagte er.

Trish lächelte, ihr Blick wurde sanfter und offenbarte einen kurzen Blick auf jene Frau, in die er sich einst verliebt hatte. »Lieber nicht«, sagte sie. »Ich packe jetzt ein paar Kisten aus und dann werde ich mich hoffentlich besser fühlen. Ich brauche deine Muckis nicht, um irgendwas nach oben zu tragen.«

Er ignorierte ihren Sarkasmus, denn ihre Unabhängigkeit hatte ihre Romanze erst richtig zum Lodern gebracht, damals, als sie noch als Bedienung in einem Irish Pub in Lower Manhattan gearbeitet hatte. Nate hatte dort immer nach seiner Streife vorbeigeschaut, angelockt von seinem Durst nach billigem Bier und endlosem Nachschub an Mozzarella-Sticks.

»Das sollte helfen, Ihre Figur zu ruinieren«, waren ihre ersten Worte gewesen, als sie den fettigen Teller vor ihm abgestellt hatte. Nur ihre Mundwinkel hatten ein Lächeln verraten, und Nate hatte sofort gewusst, dass er sie mochte. Sie war nicht sein Typ, und er ganz offensichtlich auch nicht ihrer, aber manchmal konnten Gegensätze nun mal eine immense Anziehungskraft aufeinander ausüben. Ihr rabenschwarzes Haar war kurz gewesen, aber ein paar Locken waren ihr einige Zentimeter in die Stirn gefallen. Kleine Ohren hatten aus den Haaren hervorgelugt und hatten seltsam genug gewirkt, um als liebenswert durchzugehen. Das Mädchen hätte gut und gern ein Vampir sein können, mit ihrer kreidebleichen Haut, dem schwarzen Nagellack und dem dazu passenden Lippenstift, aber all das stand ihr verdammt gut. Ihre Jeans waren zerrissen gewesen und Nate hatte dunkle Spitzenunterwäsche hindurchschimmern sehen können, wenn sie sich auf die richtige Art bewegt hatte.

In dieser Nacht hatte er sie beobachtet und das Aufblitzen von schnellem Witz und Selbstvertrauen bemerkt, was sie attraktiv machte und ihr haufenweise unerwünschte Komplimente eingebracht hatte, die sie aber wie Schiffe an den Klippen eines Leuchtturmes zerschellen ließ. An Trish Sleighton kam man nicht einfach so heran, es sei denn, sie ließ es zu.

Nate ließ sich seufzend auf einen Küchenstuhl fallen und spielte an dem gehäkelten Platzdeckchen herum, während seine Erinnerungen an einfachere Tage mit der harten Realität kollidierten. »Meine Männer führen sich immer noch wie ein paar Aushilfen im Supermarkt auf«, rief er jetzt laut. »Solange ich in der Nähe bin, reißen sie sich anscheinend zusammen, aber kaum kehre ich ihnen den Rücken zu, ist Party angesagt.«

»Dad hat gesagt, du sollst ihnen Gottesfürchtigkeit beibringen.«

»Ich habe ihnen stattdessen das Privileg genommen, das Sonntags-Footballspiel sehen zu können, ist das nicht eigentlich sogar noch viel besser? Steve Maylam muss außerdem sogar die Nachtschicht am Montag übernehmen … ab sofort und bis zum Ende der Saison. Ich denke, das ist schon einmal ein Anfang.«

»Ich mag Maylams Frau«, sagte Trish. »Missy ist die Einzige, die ich in diesem wundervollen kleinen Ort eine Freundin nennen würde. Die einzige Desperate Housewife , die ich hier kenne, die sich lieber über David Lynch als über Kartoffelsalat-Rezepte unterhalten möchte.«

»Wann hast du denn mit deinem Dad gesprochen?«

»Er war heute hier. Er hat mir gesagt, dass du mehr wie er sein sollst und dass sich die Leute schon über uns wundern.«

»Dieser Kerl …«

»… hat dir einen Job besorgt.«

»Und deshalb muss ich automatisch sein Klon werden?«

»Nein, natürlich nicht. Ich habe ihm auch gesagt, dass das vollkommen absurd wäre. Aber du weißt ja, wie er ist. Er hasst es, wenn sich Dinge ändern. Seit er aus dem Rennen ist, weiß er nichts mehr mit sich anzufangen. Aber es ist nett von dir, dass du ihn immer noch vorbeikommen und aushelfen lässt.«

»Es gibt hier wirklich eine Menge Abläufe und Traditionen, an die man sich erst einmal gewöhnen muss«, erwiderte er. »Dein Dad will einfach nur dafür sorgen, dass seine Stadt in guten Händen ist. Um ihn mache ich mir keine Sorgen, ich mache mir eher Sorgen um dich.«

»Du bist so ein Idiot.«

»Und du bist eingerostet. Das Mädchen, das ich einmal kennengelernt habe, hätte mir als Erstes erklärt, dass ich mir um meinen Cholesterinspiegel Sorgen machen sollte und mich dann zum Kistenauspacken verdonnert.«

»Das stimmt«, sagte sie. »Na ja, da du ja auch hier wohnst, kann ich dich ja schlecht rauswerfen.«

»Wenn du deine Phasen hast, ist es echt schwer, zu dir durchzudringen.«

Trish kam jetzt um den Tisch herum und legte ihre weichen Hände auf seine Schultern. »Ich weiß, ich bin eine furchtbare Ehefrau, okay? Ich bin selbstsüchtig, zickig und wahrscheinlich auch ein wenig arrogant. Ich weiß, dass du Probleme mit dem Job hier hast, aber du wolltest ihn unbedingt haben, erinnerst du dich daran? Ich versuche doch nur, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es bei mir endlich Klick macht.«

»Vielleicht ist das ja das Problem. Du sitzt hier herum und wartest darauf, dass dein Leben einen Sinn ergibt, anstatt aktiv etwas dafür zu tun.«

»Das ist nicht so leicht, Nate. Du wusstest immer, was du willst, und hast es bekommen. Aber ich? Ich bin hier so unfassbar weit entfernt von Lesbenbars, Kunstausstellungen und Independent-Filmen. Ich finde es hier einfach nur schrecklich.«

»Weißt du, was wirklich schrecklich ist? Wenn deine Karriere so weit den Bach runtergegangen ist, dass dein Schwiegervater ein paar Strippen ziehen muss, um dir einen Job zu besorgen. Wir hatten uns doch darauf geeignet, dass es für uns die beste Option als Familie ist. Hier gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, weitaus bessere als irgendwo in privaten Sicherheitsfirmen arbeiten zu müssen.«

»Aber längst nicht so viel Geld.«

Nate spürte, wie er wütend wurde. Trish wurde sofort bissig, wann immer sich ihr die Gelegenheit dazu bot, und wenn sie erst einmal eine Wunde geöffnet hatte, dann hielt sie das Salz schon bereit. »Gottverdammt. Schon wieder diese Leier? Muss ich dir wirklich erklären, wieso ich bei der Polizei bleiben wollte, anstatt in den privaten Sicherheitsdienst zu wechseln?«

»Tut mir leid, dass ich wieder davon angefangen habe.« Trish warf auf ihrem Weg in den Keller die Arme in die Höhe. »Du musst mich an nichts erinnern, wirklich nicht. Wieso läufst du draußen nicht einfach noch ein wenig Streife und lässt mich hier meine verdammte Arbeit machen?«

»Arbeit? Ha!«, schrie er ihr hinterher, als sie die Tür hinter sich zuschlug. Ihre Schritte verharrten kurz, und ihm wurde bewusst, dass er einen Nerv getroffen hatte. Wenn er sie damit verletzt hatte, dann geschah es ihr ganz recht, denn Trish heilte da unten nicht gerade Krebs, sondern fand nur heraus, dass sie keine zwanzig mehr war und zum Leben mehr gehörte als sich irgendeiner beschissenen Szene zugehörig zu fühlen.

Nates kurzzeitiger Triumph verwandelte sich allerdings schnell in Schuldgefühle, denn das war eine Karte gewesen, die er niemals hatte spielen wollen. Der Umzug war ihr nicht leichtgefallen, das wusste er, aber sie verstand einfach nicht, wie gut sie es eigentlich getroffen hatten. Sie hatten hier ein großartiges Haus, er einen sicheren Job und, was das Wichtigste war, es war ein idealer Ort, um eine Familie zu gründen. Landleben vom feinsten, gute Schulen, eine sichere Gegend und ein starker Gemeinschaftssinn. Forest Grove besaß all das, und er diente den Bewohnern dieser Stadt mit Stolz. Ja, in manchen Dingen waren sie ein wenig altmodisch, aber die Welt veränderte sich stetig, und diese Macken würden sich irgendwann legen.

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