Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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»Ein Brauch, den vielleicht ein paar von euch zu schätzen wussten, denn Nate konnte es kaum fassen, als er vor dem Sonntagsspiel der Sox keinen Sixpack Blue Moon kaufen konnte.«

»Das erklärt das Ganze wohl.« Dad kniff die Augen zusammen … Trish erinnerte sich noch gut an den Blick. Es war der gleiche, den er aufgesetzt hatte, nachdem man sie und Jessica beim Klauen in Westbrook erwischt hatte.

Es signalisierte Enttäuschung.

»Das erklärt was

»Earls Junge Scotty, hat einfach beschlossen, drauf zu pfeifen. Er lässt an den Sonntagen die Gitter vor den Alkoholständen einfach oben, damit jeder ran kann. Es gab zahlreiche Beschwerden, und Brady hat sich auf Scottys Seite gestellt. In Zeiten wie diesen zählt jeder Dollar. Das waren seine genauen Worte.«

»Das ist doch Unsinn, Dad.«

»Unsinn? Du musst deinen Mann unbedingt in die Spur kriegen. Ach was sage ich, ihr beide könntet euch mal ein bisschen mehr zusammenreißen. Nach deinem kleinen Abenteuer gestern, fragen sich die Leute nämlich schon, was mit dir und deinem Mann eigentlich los ist.«

»Sollen sie sich doch den Kopf zerbrechen. Verdammt, ich hasse Kleinstädte so sehr. Alle zerreißen sich immer über alles und jeden das Maul. Ich warte praktisch nur darauf, dass Ken Hammond von gegenüber hier aufkreuzt, um mir zu sagen, dass ich mich um das Unkraut im Vorgarten kümmern soll.«

»Die Dinge sind hier aus einem verdammt guten Grund so, wie sie sind.«

»Aber Dinge können sich auch verändern, und das ist niemals der Weltuntergang, zu dem du es immer gern machst. Von allen Problemen in dieser Stadt, und auf der ganzen Welt, ist der Verkauf von Alkohol an einem Sonntag doch wohl das Geringste. Wenn Scotty am heiligen Sonntag unbedingt Fusel verkaufen will, dann möge Gott ihn segnen. Halleluja!«

»Wann bist du denn nur so verdammt liberal geworden? Ich dachte, diese Tattoos und Piercings wären nur eine Phase gewesen?«

»Versuch es doch mal, von einer anderen Seite aus zu sehen«, sagte sie und ignorierte seine Anspielung auf ihr Äußeres. »Lloyds Absteige ist nun nicht mehr der einzige Ort, an dem man sonntags einen Drink bekommt. Jetzt gibt es hier einen Wettbewerb. Hey, das ist doch immerhin schon mal ein Anfang, und wenn unser Bundesstaat entscheidet, dass es für uns nicht koscher ist, sonntags einen Drink zu bekommen, dann werden sie darüber abstimmen lassen. Ich kann einfach nicht verstehen, wie sehr du an diesen ganzen altmodischen Lebensvorstellungen hängst. Nur weil Nate nicht an jedem blödsinnigen ungeschriebenen Gesetz hier festhält, heißt das doch noch lange nicht, dass er etwas Falsches getan hat.«

»Es gibt hier aber Leute, die das genau so sehen.«

»Es ist nahezu unmöglich, dem Vermächtnis von Chief Ronald Sleighton gerecht zu werden; dem Beschützer von Forest Grove. Nate will diesem Ort einen modernen Anstrich verpassen. Ihm bleibt auch gar nichts anderes übrig, wenn er möchte, dass ich hier ein Kind in die Welt setze.«

»Ich weiß, wie manches hier auf euch junge Leute wirken muss, aber die Menschen hier sind nun mal ein launisches Völkchen. Ich möchte aber, dass mein Schwiegersohn erfolgreich ist, und deshalb könntest du ihm gegenüber wenigstens eine Kleinigkeit erwähnen.«

Sie lachte. »Bist du deswegen hergekommen? Damit deine Tochter die Drecksarbeit für dich macht, und dir dabei hilft, Nate Brady nach deinem Bild zu formen?«

»Könnte zumindest nicht schaden«, sagte er.

»Vergiss es. Nate ist mit den Angelegenheiten dieser Stadt bereits so beschäftigt, dass er nur zum Schlafen nach Hause kommt. Ich habe meinen Mann schon seit einer Woche nicht mehr zu Gesicht bekommen, und wenn wir uns mal unterhalten, dann nie über etwas anderes als diese verdammte Stadt … dem Ort, dem ich so verzweifelt entkommen wollte.«

Sleightons Augenlider wurden daraufhin schwer. »So fühle ich mich jeden Tag.«

Dann ging er einfach.

***

Melanie hoffte, dass sie mit achtzig immer noch so rüstig sein würde wie Desiree Rosemott.

Das sind weniger als vierzig Jahre …

Die betagte Besitzerin des Desirees Bed & Breakfast sah keinen Tag älter aus als fünfundsechzig und ihr federnder Gang ließ sie wahrscheinlich oft noch wesentlich jünger wirken. Sie bestand darauf, Melanies Taschen in die Suite im dritten Stock zu tragen, und wollte kein Nein gelten lassen. Melanies hartnäckige Weigerung verärgerte sie anscheinend nur.

»Okay, meine Liebe«, willigte Desiree schließlich widerwillig ein. »Aber es gefällt mir ganz und gar nicht, wenn meine Gäste ihr eigenes Gepäck zwei Treppen hinauftragen müssen. Was für eine Art von Gästeservice soll das denn sein?«

»Es macht wirklich keine Umstände, Ms. Rosemott«, sagte Melanie. »Nach vier Stunden im Wagen bin ich froh, wenn ich mich etwas bewegen kann.« Sie folgte der Frau die schmalen Treppenstufen hinauf, während sie ihren Koffer hinter sich herzog und die zwei Umhängetaschen über den Schultern trug.

Das kleine Hotel war wirklich reizend und versprühte einen rustikalen Charme. An den Wänden hingen Schwarz-Weiß-Fotografien von Forest Grove, vom Tag der Gründung bis zu einer aktuelleren Aufnahme, die den zögerlichen Wandel der Stadt durch die Geschichte widerspiegelte. Die Wände des Flurs waren mit Kerzenhaltern bestückt, deren Abnutzungen darauf schließen ließen, dass Desiree sie tatsächlich jede Nacht anzündete. Der Boden bestand aus schweren Hartholzdielen, und die grässliche Tapete (babyblau mit einem weißen perlenförmigen Muster) legte die Vermutung nahe, dass sie seit Desirees Kindheit nicht erneuert worden war.

»Nur noch ein paar Stufen«, keuchte Desiree zwischen schweren, aber entschlossenen Atemzügen, »und Sie werden sich in unserem besten Gästezimmer wiederfinden.« Die Frau presste sich eine Hand ins Kreuz und verzog das Gesicht. »Geben Sie mir nur kurz eine Minute …«

»Ms. Rosemott, Sie brauchen sich keine Umstände zu machen. Ich schaffe das schon allein.«

»Unsinn«, erwiderte sie lächelnd. »Bemitleiden Sie mich bloß nicht. Ich werde mich um dieses Hotel kümmern, bis ich unter der Erde liege.«

Melanie trat an ihr vorbei und auf die nächste Stufe. »Bitte, Ms. Rosemott, gehen Sie wieder hinunter. Ich möchte Sie nicht weiter behelligen …«

»Sie sind sehr freundlich.« Die alte Dame schob sie mit ihrem Arm sanft beiseite. »Aber ich kümmere mich um die Dinge hier auf meine eigene Art. In den fünfzig Jahren, in denen ich dieses Gästehaus schon leite, habe ich noch jeden meiner Gäste persönlich auf sein Zimmer gebracht. Das bisschen Arthritis wird mich jetzt bestimmt nicht davon abhalten.«

Sie mühte sich weiter die Treppe hinauf, und dann öffnete sie die schwere Zimmertür und trat einen Schritt beiseite, um ihrem Gast einen Blick zu gewähren.

Melanie stellte ihren Koffer ab. Das Zimmer erstreckte sich scheinbar über die gesamte Etage. Vor ihnen befand sich eine Kochnische mit einem Herd, einem Kühlschrank und einem Küchenschrank. Ein runder Esstisch stand vor dem hinteren Fenster, durch das man auf den Parkplatz blicken konnte. Der mit Teppich ausgelegte Wohnbereich bestand aus einer Sitzgruppe, die um einen Röhrenfernseher angeordnet war, und am anderen Ende der Suite gab es noch zwei weitere Zimmer: ein großzügiges Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einem Kleiderschrank und zwei Kommoden und ein makelloses Badezimmer.

»Wow«, kommentierte sie fassungslos. Das war das einzige Wort, was ihr gerade einfiel.

»Ich wusste, es würde Ihnen gefallen, meine Liebe. Unglücklicherweise wird die Suite nicht mehr so viel benutzt wie früher. Aber ich halte sie trotzdem sauber. Das gibt einem etwas zu tun, wissen Sie?« Sie lief ins Badezimmer und winkte Melanie mit einem ausgemergelten Zeigefinger hinein.

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