Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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Sie gab noch ein wenig kaltes Wasser hinzu, ließ sich dann in den dampfenden Badeschaum sinken und lehnte ihren Kopf gegen die gepolsterte Nackenstütze. Anschließend bog den Rücken durch, trat etwas Schaum in die Luft und ließ ihre Fußballen auf dem Rand der Wanne ruhen. Danach fuhr sie sich mit einem feuchten Lappen über ihr Gesicht und versuchte verzweifelt, die anhaltende Panikattacke mit abzuwaschen.

Eine Stunde oder mehr verging. Ihre Fingerkuppen sahen mittlerweile aus wie Rosinen, als sie wieder aus dem Wasser stieg, aber ihre Atmung hatte sich beruhigt und ihre Muskeln gelöst. Sie trocknete sich ab, cremte anschließend ihren Körper mit einer Feuchtigkeitscreme ein und lief dann zum Schrank. Sie entschied sich kurzerhand für ein Tanktop und Jazzpants, um ihre Gänsehaut zu überdecken.

Danach kletterte sie aufs Bett und nahm im Schneidersitz vor ihrem Laptop Platz. Die Worte flogen ihr zwar nicht gerade zu, aber sie schrieb trotzdem einfach alles nieder, was ihr gerade einfiel. Ein Versuch, jeden Gedanken festzuhalten, der ihr auf ihrem nachmittäglichen Flashback-Marathon durch den Kopf geschossen war.

Desirees Klopfen riss sie schließlich aus der Verzweiflung, die sie zu dokumentieren versuchte. Sie rief irgendetwas wegen des Abendessens. Melanie bekam allerdings nur die Hälfte mit, weil sie sich unbedingt weiter ihren Aufzeichnungen widmen wollte, deshalb willigte sie hastig ein, um 17:30 Uhr nach unten zu kommen und beim Decken des Tischs zu helfen.

Als sie sich sicher war, dass die alte Dame es wieder heil die Treppe hinunter geschafft hatte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit sofort wieder auf ihre Memoiren. Alles auf diesen Seiten fühlte sich so fremd an, als hätte sie nichts davon selbst geschrieben. Die Muse hatte sie für diesen Abend anscheinend verlassen, aber es war ein guter Start gewesen. Sie musste ja auch nicht das gesamte Buch während dieses Ausfluges schreiben. Es ging ja vielmehr darum, ihren Erinnerungen auf die Sprünge zu helfen, und davon hatte sie für heute mehr als genug gehabt.

Melanie schob ihren ausgeschalteten Laptop an die Bettkante, stand auf und sammelte ihre auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke auf, als sie plötzlich die Augen weit aufriss und ihr das Herz sofort bis zum Hals schlug.

Denn direkt vor der Tür, auf dem Linoleum, konnte sie den deutlichen Umriss eines nassen Fußabdrucks sehen.

***

Nate hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, an diesem Abend zeitig nach Hause zu kommen.

Trish, ausgehend von ihrer Reaktion, offenbar ebenfalls nicht. Denn ihre grünen Augen mit den kleinen haselnussbraunen Sprenkeln betrachteten ihn jetzt mit einem Anflug von Geringschätzung.

»Hi.« Nate grinste, knöpfte seine Uniform auf und zerrte an dem durchschwitzten Baumwoll-T-Shirt darunter.

Sie kam gerade durch die Kellertür nach oben, mit einem alten The-Cure- Shirt bekleidet, das ihre Taille bei jeder Bewegung hervorblitzen ließ. Kurze Shorts hingen leicht schief von ihrer Hüfte. Mit verschränkten Armen und den Kopf zur Seite geneigt, sagte sie: »Ich hab kein Essen gemacht … nicht nach deiner Nachricht.«

»Ich hatte auch nicht damit gerechnet, früher kommen zu können.« Nate gab ihr einen Kuss, doch es fühlte sich an, als hätte er seine Lippen gegen eine Marmorplatte gedrückt. »Zurzeit kann ich einfach nicht sagen, wie lange ich weg sein werde. Ich dachte, es würde später werden, aber Donnelley hat beschlossen, sich lieber dem ganzen Papierkram zu widmen, als zum Abschluss-Musical seiner Kinder zu gehen. Aber hey, ich bin schon um acht zu Hause. Wie war denn dein Tag?«

»Reine Zeitverschwendung.«

»Das tut mir leid«, sagte Nate. »Was hast du denn da unten gemacht? Kisten ausgepackt?«

»Zum Teil. Ich habe eigentlich nach etwas gesucht. Mein … Jahrbuch.«

»Trauerst du etwa gerade einem alten Freund hinterher?«

»Das ist nicht lustig.« Sie warf ihm einen so wütenden Blick zu, dass ihm das Blut in den Adern gefror.

»Ich weiß.« Nate wusste, dass er sie nicht aufziehen durfte, wenn sie schlechte Laune hatte, aber manchmal konnte er einfach nicht widerstehen. Mit seinen Neckereien schaffte er es nämlich oft, die Spannungen zwischen ihnen abzubauen. Ihr gestriger Zusammenbruch machte ihm immer noch Sorgen, aber Trish ließ sich ungefähr so viel sagen wie Katzen, also half es nichts, auf der Sache herumzureiten. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als ihr zu glauben, wenn sie sagte, dass sie keine Drogen mehr nahm.

Doch im Inneren vermutete er irgendwie doch, dass sie es tat.

Heute Morgen hatte er im Krankenhaus angerufen, aber das verdammte toxikologische Gutachten war immer noch nicht fertig gewesen. Es war nur schwer zu glauben, dass sie nichts gefunden hatten, was den Blackout erklärte … oder ihre Sprunghaftigkeit.

Vielleicht solltest du deiner Frau einfach mal vertrauen.

Zynismus war leider ein Nebeneffekt seines Berufes.

»Was ist denn das Besondere an diesem Jahrbuch?« Er hielt es für das Beste, sich dem Thema von einem anderen Winkel aus zu nähern. »Weißt du, ich würde es wirklich gern anschauen. Immerhin habe ich dein Abschlussfoto noch nie gesehen.«

»Das wirst du auch nie.« Ihre Mundwinkel zeigten ein verschämtes Grinsen. »Es ist nichts Großartiges, nur ein paar Erinnerungen, die ich für lange Zeit vergessen hatte.«

»Heißt das, dass du dich langsam für die Idee erwärmst, wieder hier zu leben?«

Ihr Lachen war jetzt gehässig, das Grinsen verschwunden, und ihre Augen ließen ihn auf nonverbale Weise wissen, dass er sich verpissen sollte.

Nate schob sich mit nach oben gehaltenen Armen an ihr vorbei. Sie jetzt zu berühren, würde das Ambivalent eines surrenden Alarms wie in diesem Doktor-Bibber-Spiel auslösen, und er hatte für heute schon genug Leid ertragen müssen.

Sie kehrte wortlos in den Keller zurück.

»Hey«, rief er ihr hinterher.

Sie sah ihn mit zur Seite geneigtem Kopf an.

»Ich hab dich schon ein paar Tage nicht mehr gesehen«, sagte er. »Ich hatte gehofft, wir könnten heute Abend vielleicht etwas miteinander machen.«

»Zum Beispiel?«

»Was immer du möchtest.«

»Ich will auspacken.«

»Okay«, sagte Nate und zuckte mit den Schultern. Das hörte sich furchtbar an nach einer Zwölf-Stunden-Schicht, aber er wollte unbedingt etwas Zeit mit ihr verbringen. »Dann machen wir eben das.«

» Ich werde auspacken«, sagte sie kalt. »Allein.«

Nate wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Trish war seit ihrem Umzug so furchtbar distanziert und verärgert. Sie hatte nicht hierherkommen wollen, und er hatte sie auf gewisse Weise dazu gezwungen. Doch nach der gestrigen Ohnmacht begann er zu glauben, dass noch etwas anderes mit ihr nicht stimmte … etwas, das über ihre gewaltige Kleinstadt-Allergie hinausging.

Er hatte gehofft, dass sich ihre negative Einstellung geben würde, wenn sie sich erst einmal hier eingelebt hatten. Zugegeben, der Stadt haftete wirklich etwas Altbackenes an. Einige der Bewohner konnten die Vorstellung, dass Scott Bishop jetzt den Gemischtwarenladen führte und den Bier- und Alkoholbereich im Gegensatz zu Earls Vision ausbaute, offenbar kaum ertragen. Das war anscheinend der direkte Weg in die Unzucht.

Nate war außerdem nicht besonders begeistert von dem Umstand, dass seine Nachbarn sich direkt an seinem ersten Tag wegen einer Ruhestörung in seinem eigenen Haus beschwert hatten. Trishs Musikgeschmack war durchaus fragwürdig, das stimmte, denn die meisten ihrer Lieblingsbands waren absolut grässlich und unmusikalisch, aber sie drehte sie immer nur tagsüber auf, wenn es erlaubt war. Er hatte sie schließlich überredet, sie als Zeichen der Solidarität leiser zu drehen – auch wenn das bedeutete, dass die Leute von Gegenüber nun nicht mehr sonderlich scharf darauf waren, zum nächsten Brady-Barbecue eingeladen zu werden.

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