Matt Serafini - HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE

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HOYT - DER KILLER VON FOREST GROVE: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Geschichten, die man sich am Lagerfeuer erzählt, sind wahr …Fünfundzwanzig Jahre ist Cyrus Hoyts berüchtigter Amoklauf im Camp Forest Grove nun her. Fünfundzwanzig Jahre, seit Melanie Holden den Killer tödlich verwundet zurückließ und mit knapper Not entkommen konnte. Doch ihre Erinnerungen und ein lukratives Angebot zwingen sie, an den Ursprungsort ihrer Albträume zurückzukehren. Dort stößt Melanie auf ein lange gehütetes Geheimnis – und die Morde beginnen erneut …Matt Serafinis «HOYT – Der Killer von Forest Grove» verbindet Elemente aus «Freitag, der 13.» und Gillian Flynns «Cry Baby» zu einem Slasher-Roman in der Tradition der heimlichen Videotheken-Hits der Achtzigerjahre."Erinnert an die glorreichen Zeiten der Horror-Taschenbücher, jedoch mit frischem Blut und einem neuen Protagonisten … Ich liebte es!" – Brian Keene"Dieses Buch gleicht einem Höllenritt. Ich könnte noch mehr ins Detail gehen, aber es wäre eine Schande, zu viel zu verraten, bevor Sie es selbst gelesen haben – was Sie unbedingt tun sollten. Ganz große Empfehlung." – Scream Magazine

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Die Versicherung, mit diesem Buch einen absoluten Bestseller auf den Weg zu bringen, hatte es irgendwie erleichtert, sich zu dieser ganzen Sache überreden zu lassen. Besonders dann, wenn sie es später gegen Dennis verwenden könnte. Denn es trotz seiner Bemühungen, ihr Steine in den Weg zu legen, im Leben zu etwas zu bringen, war ein mächtiger Anreiz für sie geworden.

Das GPS sagte ihre Ankunft in Forest Grove in vierzig Minuten voraus, was bedeutete, dass sie noch einiges an ländlichem Idyll hinter sich bringen musste. Die Fahrt war extrem eintönig, lauter Weiden und Getreidehalme, mehr nicht.

Doch der Schein trügt.

Flackernde rote und blaue Lichter blitzen jetzt in ihrem Rückspiegel auf, gefolgt von der gleichzeitig ertönenden Sirene. Einer von Forest Groves Gesetzeshütern klebte ihr offenbar gerade an der Stoßstange, und zwar dicht genug, dass Melanie sogar den Fahrer erkennen konnte, der sie durch seine Fliegerbrille ausdruckslos anstarrte.

Sie war wohl unwillkürlich etwas zu sehr aufs Gas getreten und in ihrem verrückten Drang, dorthin zu kommen, mit sechzig Meilen pro Stunde dahingeschossen. Allerdings waren das nur dreißig über dem Tempolimit.

Melanie nahm den Fuß sofort vom Gas und fuhr an den Straßenrand. Farnwedel rutschen von ihrer Stoßstange und bogen sich unter die Motorhaube, als sie anhielt. Mit zitternder Hand griff sie nach dem Handschuhfach, um ihre Zulassung herauszukramen.

Der Cop tauchte jetzt vor ihrem Fahrerfenster auf. Seine Fingerknöchel klopften gegen die Scheibe, während sie noch nervös in dem vollgestopften Alles-andere-als-ein-Handschuhfach herumwühlte.

Mit einem Tastendruck ließ sie die Scheibe herunterfahren, vermied es aber, den Polizeibeamten anzusehen.

»Da waren wir aber ein wenig schnell unterwegs, Ma’am. Darf ich fragen, wo es brennt?«

»Es tut mir sehr leid«, sagte sie hastig. »Es brennt nicht, ich … war nur in Gedanken.«

Der Polizist nahm seine Brille ab und schob sich einen der Bügel in seine Brusttasche, um sie dort einzuhängen. Dann legte er seine großen Hände auf den Fensterrahmen des Wagens und ging in die Hocke, um auf Augenhöhe mit ihr zu gelangen. Etwas zu aufdringlich für ihren Geschmack, aber das hier war bestimmt nicht der richtige Zeitpunkt, um sich darüber zu beschweren.

»Miss … Holden, habe ich recht?«

Bestimmt sah sie absolut schrecklich aus. Aufgeschreckt und wahrscheinlich mehr als nur ein bisschen verwirrt. Ihr Gesicht fühlte sich heiß an, und sie musste nicht in den Spiegel sehen, um zu wissen, dass ihre Wangen gerade wie frisch gepflückte Kirschen leuchteten.

Der Officer sprach nun weiter, aber sein Gesichtsausdruck entspannte sich mehr und mehr. »Wir haben Sie schon erwartet. Ich bin Chief Brady. Nathan Brady. Der Verlag in New York hat das Hotel, in dem sie wohnen werden, kontaktiert und sich bereits um die Rechnung gekümmert. Es hat daher nicht lange gedauert, bis sich herumgesprochen hat, dass Miss Holden in unseren kleinen Winkel der Welt zurückkehrt.«

»Ich verstehe.« Diese Erklärung ließ Melanie aufatmen, aber das Problem, dass sie zu schnell gefahren war, bestand leider immer noch … und dass sie dabei ausgerechnet vom Polizeichef persönlich dabei erwischt worden war. »Ich bin wegen dieser Reise ziemlich im Eimer, ehrlich gesagt. Ich schätze mal, die Angst hat mich in einen Raser verwandelt.«

»Ich verstehe, Miss. Oh, und äh … willkommen zurück. Ich hoffe, unsere Stadt wird in Ihrem Buch wohlwollend erwähnt. Obwohl, angesichts des Themas wird das wohl eher nicht der Fall sein, was?«

»Wird das denn ein Problem werden, Chief?«

»Nicht für mich.« Mit dem Kinn deutete er die Straße entlang. »Für ein paar von denen? Vielleicht. Aber ich bin mir sicher, dass Sie nachvollziehen können, dass die meisten hier von Ihrer Rückkehr nicht allzu begeistert sind. Hier leben aber auch eine Menge anständiger Leute, das kann ich Ihnen versichern. Sie wollen einfach nur vergessen, was in ihrer kleinen Stadt einmal passiert ist.«

»Gelingt ihnen das denn?«, fragte sie. »Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den vielen Regeln und Vorschriften, die auf dieses Ereignis zurückzuführen sind, schwierig ist, das Geschehene zu verdrängen.«

»Viele von uns versuchen ihren Teil dazu beizutragen, die Einschnitte dieser Vorschriften zu mildern, und mal ganz unter uns gesprochen, ich glaube, es bewirkt nichts weiter, als die Kids dafür zu bestrafen, hier geboren zu sein.«

Der Chief schien offen und ehrlich zu ihr zu sein, und Melanie wusste das zu schätzen. Allerdings schien er ein wenig zu jung zu sein, um für die Sicherheit in Forest Grove zuständig zu sein. Er war garantiert kaum älter als dreißig. Aber vielleicht war das auch gar nichts Ungewöhnliches. Mit Kleinstadt-Polizisten hatte sie kaum Erfahrung und vermutete, dass ein jüngerer Mann für die zu bewältigenden Aufgaben bestimmt besser geeignet war, und es war ganz nebenbei auch viel angenehmer, als von einem alten, in seinem Trott festgefahrenen Kauz an den Stadtrand eskortiert zu werden.

Außerdem sah er gut aus, auch wenn die bloße Feststellung schon dafür sorgte, dass sie sich wie einer ihrer hoffnungslosen Studenten fühlte. Mit seinen durchdringenden braunen Augen und seinem Kurzhaarschnitt hätte er amerikanischer nicht sein können, und sein kantiges Kinn und seine breiten Unterarme verrieten ihr, dass er trainierte. Er war ein Mann der Tat, so viel stand fest.

»Nur damit Sie es wissen, ursprünglich wollte ich Ihnen einen Strafzettel verpassen. Ich dulde es nämlich normalerweise nicht, wenn die Leute hier zu schnell fahren, und dann auch noch dreißig zu viel. Aber wir tun alle schließlich nur unseren Job, und da ich den wenig enthusiastischen Empfang, den sie von einigen hier bekommen werden, nicht verhindern kann, kann ich wenigstens hier ein Auge zudrücken. Auf diese Art fällt ihr zweiter Eindruck unserer Stadt vielleicht nicht ganz so verheerend aus.«

Melanie war erleichtert, als er sich wieder aus ihrem persönlichen Freiraum zurückzog. »Ich weiß Ihre Nachsicht wirklich zu schätzen«, sagte sie mit einem Lächeln. »Ich werde auch bestimmt keine Schwierigkeiten machen. Ich bleibe nur lange genug hier, um meine Erinnerungen wieder auf Vordermann zu bringen, und dann bin ich auch schon wieder weg.«

»Nehmen Sie sich ruhig so viel Zeit, wie Sie wollen, Ma’am.« Er schenkte ihr ein einladendes Grinsen und wandte sich dann zum Gehen. »War nett, Sie kennengelernt zu haben«, sagte er und kehrte zu seinem Wagen zurück.

Mit einem Seufzen startete Melanie den Motor und bog wieder auf die Straße, sorgfältig darauf bedacht, die dreißig Meilen pro Stunde nicht mehr zu überschreiten. Brady machte sich zwar nicht die Mühe, ihr zu folgen, aber sie hatte bereits einen ersten Eindruck hinterlassen. Ob beabsichtigt oder nicht, er hatte es geschafft, dass sie sich wegen dieser Sache jetzt sogar noch elender fühlte als vorher. Nun musste sie sich auch noch Sorgen darüber machen, dass sie mit ihrer Anwesenheit hier womöglich die Einheimischen verärgerte.

Aber was habe ich erwartet? Dass sie den roten Teppich für mich ausrollen?

Melanie erwog kurz, Schadensbegrenzung zu betreiben und sofort umzukehren. Ihr Herz hatte den ganzen Tag nicht aufgehört, wie wild in ihrer Brust zu hämmern, und nun war sie auf dem Weg zu einem Ort, an dem man sie nicht haben wollte. Falls Forest Grove sich jemals für seine Rolle in dem Massaker schuldig gefühlt haben sollte, dann hatte es seine Reue schon vor langer Zeit gegen Feindseligkeit eingetauscht.

Aber dachten die Menschen hier jemals darüber nach, dass das Leben einer Siebzehnjährigen an diesem Tag unwiderruflich verändert worden war? Oder, dass die anderen ihre Leben nur wegen eines durchgeknallten Irren verloren hatten, von dem sie nicht wusste, ob er sich noch immer irgendwo da draußen herumtrieb?

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