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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Abschluss des vorherigen Buches «Tarzans Rückkehr», Tarzan (Lord Greystoke) und Jane haben einen Sohn bekommen, den sie Jack nennen. Tarzan ist für die Regenzeit zu seinem Anwesen in London zurückgekehrt.Seine Widersacher aus dem vorigen Roman, Rokoff und Pawlowitsch, entkommen aus dem Gefängnis und entführen Tarzans Sohn. Ihre Falle ist raffiniert und heimtückisch und führt dazu, dass sowohl Tarzan als auch Jane ebenfalls entführt werden. Rokoff verbannt Tarzan auf eine Dschungelinsel und teilt ihm mit, dass Jack einem Kannibalenstamm überlassen wird, um als einer der ihren aufgezogen zu werden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Über­ra­schung flamm­te in des strup­pi­gen Un­ge­heu­ers Au­gen auf.

Akut bin ich, kam die Ant­wort von drü­ben.

Wie Tar­zan ver­mu­te­te: Ganz die glei­chen urein­fa­chen Lau­te, wie die sei­nes al­ten Stam­mes, bei dem er die ers­ten zwan­zig Jah­re sei­nes Le­bens zu­ge­bracht! So we­nig ent­wi­ckelt je­des Wort, dass es gar nicht an­ders sein konn­te.

Akut bin ich, sag­te der Affe. Mo­lak ist tot, jetzt bin ich der Kö­nig. Fort mit dir, oder ich wer­de dich tö­ten.

Du sahst, wie leicht ich Mo­lak tö­te­te, er­wi­der­te Tar­zan. Ver­lang­te ich Kö­nig zu sein, gin­ge es dir eben­so. Aber der Af­fen-Tar­zan will nicht über den Stamm der Akuts herr­schen. Nichts wei­ter will er als fried­lich le­ben in sei­nem Lan­de. Wir wol­len Freun­de sein. Der Af­fen-Tar­zan kann euch hel­fen, ihr könnt dem Af­fen-Tar­zan hel­fen.

Du kannst Akut nicht tö­ten, ent­geg­ne­te der an­de­re. Nie­mand ist so groß wie Akut. Hät­test du Mo­lak nicht ge­tö­tet, wür­de Akut es ge­tan ha­ben, denn Akut war ge­rüs­tet, die Macht an sich zu rei­ßen.

Der Af­fen­mensch ant­wor­te­te hier­auf nur mit ei­nem mäch­ti­gen Sprung nach dem Geg­ner, des­sen Wach­sam­keit wäh­rend die­ses Wort­wech­sels nach­ge­las­sen hat­te.

Im Bruch­teil ei­nes Au­gen­blicks hat­te der Wei­ße den Rie­sen­af­fen am Hand­ge­lenk ge­packt und, ehe der sich ir­gend­wie zur Wehr set­zen konn­te, im Wir­bel her­um­ge­ris­sen. So­gleich auch schwang er sich auf des­sen brei­ten Na­cken und be­gann ihn am Hal­se zu wür­gen.

Und wie er einst Ter­kop sich für Tod oder Le­ben ent­schei­den ließ, so bot Tar­zan jetzt Akut die Wahl zwi­schen Sein oder Nicht­sein; denn er fühl­te, dass je­ner ihm viel­leicht als mäch­ti­ger Ver­bün­de­ter schließ­lich ein­mal nüt­zen kön­ne. Ei­nen an­de­ren Aus­weg gab es nicht: Akut in Freund­schaft mit ihm oder – tot, ge­nau so ins Jen­seits be­för­dert wie er es eben bei sei­nem bis­her un­be­sieg­ten Kö­nig ge­se­hen hat­te.

»Ka-goda?« raun­te Tar­zan dem Af­fen zu.

Die­sel­be Fra­ge hat­te er einst an Ter­kop ge­rich­tet. In der Af­fen­spra­che be­deu­tet das so viel wie: Er­gibst du dich?

Akut däm­mer­te auf, wie er vor­hin Mo­laks Wir­bel kra­chen ge­hört, und ein ei­si­ges Schau­dern über­lief ihn. Er zö­ger­te noch. Soll­te er so auf sein Kö­nigs­recht ver­zich­ten? Doch alle Be­frei­ungs­ver­su­che wa­ren ver­geb­lich. Ein plötz­lich ver­stärk­ter Druck auf sein Ge­nick zwang das »Ka-goda!« von des zu Tode Ge­quäl­ten Lip­pen.

Tar­zan lo­cker­te ein we­nig die ei­ser­ne Klam­mer. Akut, du sollst Kö­nig sein, sag­te er. Sag­te Tar­zan dir nicht, dass ihn nicht nach der Kö­nigs­wür­de ver­langt? So oft nur je­mand dein Recht an­zu­tas­ten sucht: Tar­zan wird dir ein Hel­fer im Strei­te sein.

Der Af­fen­mensch er­hob sich, und Akut kam lang­sam wie­der in die Höhe. Zor­nig schüt­tel­te er sein Haupt und trot­te­te zu sei­nen Stam­mes­ge­nos­sen. Er mus­ter­te einen nach dem an­de­ren, be­son­ders die stär­ke­ren un­ter ih­nen; viel­leicht, dass er auch dort einen Ri­va­len fürch­te­te?

Aber kei­ner rühr­te sich, sie wi­chen ihm förm­lich aus und ver­schwan­den fast au­gen­blick­lich in der Rich­tung, aus der sie ge­kom­men, zu­rück in den Dschun­gel … Und Tar­zan war wie­der al­lein am Stran­de.

Die Wun­den, die Mo­lak ihm ge­schla­gen, schmerz­ten wohl et­was, doch was küm­mer­te ihn das? Ge­las­sen und tap­fer er­trug er es, wie die wil­den Tie­re auch. Die hat­ten ihn ge­lehrt, im Dschun­gel so zu le­ben, wie es alle ta­ten, die dort ihre Hei­mat hat­ten.

Vor al­lem brauch­te er jetzt frei­lich Waf­fen zu An­griff und Ab­wehr; das war ihm klar. Ge­nug­sam war er ge­warnt: Der Zwi­schen­fall mit den Af­fen und das wil­de, wenn auch noch fer­ne Brül­len Nu­mas, des Lö­wen, und Shee­tas, des Leo­par­den! Wohl­be­ha­gen und be­que­me Si­cher­heit wür­de es hier fürs ers­te nicht ge­ben …

Ja, das war ein­fach Rück­kehr zu sei­nem al­ten Le­ben, zu im­mer neu­en Ge­fah­ren, zu Ja­gen und Ge­jagt­wer­den. Furcht­ba­re Tie­re wür­den sich an ihn her­an­schlei­chen, ganz wie da­mals, und nie­mals – nicht bei hel­lich­tem Tage noch in stock­dunklen Näch­ten – wür­de er jene ein­fa­chen Waf­fen bei­sei­te­le­gen kön­nen, die er sich jetzt wie­der mit blo­ßer Hand aus dem, was die Na­tur zu bie­ten hat­te, zu­recht­bas­teln muss­te. Am Stran­de stieß er auf ein halb­ver­wit­ter­tes brü­chi­ges Fels­stück; un­ter un­säg­li­chen Mü­hen und nach vie­len Fehl­schlä­gen ge­lang es ihm, ein schma­les Stück gleich­sam her­ab­zu­split­tern: Etwa fünf­und­zwan­zig Zen­ti­me­ter lang war es und da­bei nur etwa drei­vier­tel Zen­ti­me­ter im Durch­mes­ser. Nach dem einen Ende zu ver­jüng­te es sich fast zu ei­ner rich­ti­gen Spit­ze: kein Zwei­fel, er hat­te ein Ding, das die Diens­te ei­nes Mes­sers ver­se­hen konn­te. Nun ging’s auf die Su­che in den Dschun­gel. Da war ein Hart­holz­baum ir­gend­wo vom Stur­me zu Fall ge­bracht! Ein schma­ler, gut­ge­wach­se­ner Ast wur­de mit der lei­der recht stump­fen Waf­fe ab­ge­sägt. Dann bohr­te er ein en­ges run­des Loch in den Stamm des Waldrie­sen und stopf­te tro­ckene Bor­ken­split­ter hin­ein. Ritt­lings auf dem Stam­me sit­zend, führ­te er nun sei­nen Stab mit der Spit­ze in die Höh­lung und dreh­te ihn in ra­schem Wir­bel zwi­schen den dicht und doch lose an­ge­leg­ten Hand­flä­chen hin und her.

Nicht lan­ge, da rin­gel­te leich­ter blau­er Rauch aus dem Zun­der her­vor, und einen Au­gen­blick spä­ter schon lo­der­te ein hel­les Flämm­chen. Ein paar Zwei­ge und dür­re Äste nähr­ten das Feu­er, und bald sah Tar­zan, wie es sich in des Bau­mes mor­scher Höh­le im­mer mehr ent­fal­te­te.

In die­sen Flam­men ließ er von sei­ner Mes­ser­klin­ge, die er hin und wie­der be­feuch­te­te, klei­ne Tei­le ab­split­tern.

Auf sol­che Wei­se woll­te er sei­nem all­zu un­fer­ti­gen Jagd­mes­ser eine ei­ni­ger­ma­ßen schar­fe Schnei­de ge­ben. Nicht auf ein­mal wür­de ihm dies Kunst­stück ge­lin­gen, das wuss­te er, und so war er heil­froh, als er end­lich we­nigs­tens eine schar­fe Schnei­de­flä­che von etwa zehn Zen­ti­me­ter Län­ge ge­schaf­fen hat­te. Nun konn­te er das Mes­ser bes­ser brau­chen und schnitt sich da­mit denn auch gleich einen lan­gen elas­ti­schen Bo­gen, einen Mes­ser­griff, einen hand­fes­ten Knüt­tel und vie­le Pfei­le zu­recht.

In den Zwei­gen ei­nes mäch­ti­gen Bau­mes, der in der Nähe ei­nes klei­nen Flus­ses gen Him­mel rag­te, barg er dies al­les und rich­te­te sich dort oben ein von Pal­men­blät­tern über­dach­tes La­ger her.

Schon kro­chen die Schat­ten der Däm­me­rung her­auf. Tar­zan ver­spür­te hef­ti­gen Hun­ger.

Wäh­rend ei­nes kur­z­en Ab­ste­chers über den Fluss ent­deck­te er in ei­ni­ger Ent­fer­nung von sei­nem Bau­me eine Trän­ke, wo sich – nach den Fuß­spu­ren im schlam­mi­gen Bo­den zu ur­tei­len – eine Fül­le der ver­schie­dens­ten Tie­re re­gel­mä­ßig tum­mel­ten. Dor­thin trieb der Hun­ger den Af­fen­menschen.

Er schwang sich leicht und be­hän­de wie ein Äff­chen durch die Baum­kro­nen, und, so schwer auch al­les, was er in den letz­ten Ta­gen und Wo­chen er­lebt, auf sei­nem In­ne­ren las­te­te, er emp­fand es doch als ein Glück, der al­ten Frei­heit sei­ner Ju­gend­jah­re wie­der­ge­ge­ben zu sein. Au­gen­blick­lich ver­fiel er wie­der in die tau­sen­der­lei klei­nen Ge­wohn­hei­ten zu­rück, die wohl in Wirk­lich­keit mehr ein Teil sei­ner selbst wa­ren als jene dün­ne Tün­che, die we­ni­ge Jah­re der Zi­vi­li­sa­ti­on und Ge­mein­schaft mit der wei­ßen Welt über ihn ge­zo­gen hat­ten. Ja, ein dün­ner An­strich war es wohl nur ge­we­sen, der die Ecken und Kan­ten die­ses Tier­menschen, der sich Af­fen-Tar­zan nann­te, über­deckt hat­te.

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