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Edgar Burroughs: Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

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Edgar Burroughs Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Abschluss des vorherigen Buches «Tarzans Rückkehr», Tarzan (Lord Greystoke) und Jane haben einen Sohn bekommen, den sie Jack nennen. Tarzan ist für die Regenzeit zu seinem Anwesen in London zurückgekehrt.Seine Widersacher aus dem vorigen Roman, Rokoff und Pawlowitsch, entkommen aus dem Gefängnis und entführen Tarzans Sohn. Ihre Falle ist raffiniert und heimtückisch und führt dazu, dass sowohl Tarzan als auch Jane ebenfalls entführt werden. Rokoff verbannt Tarzan auf eine Dschungelinsel und teilt ihm mit, dass Jack einem Kannibalenstamm überlassen wird, um als einer der ihren aufgezogen zu werden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Sein wei­ßer Geg­ner war mit ei­ner ra­schen Wen­dung auch schon zur Stel­le; wie ein Ha­bicht stieß er auf ihn nie­der, und die letz­ten Spu­ren ober­fläch­li­cher Zi­vi­li­sa­ti­on wa­ren in je­nem Au­gen­bli­cke wie ein Man­tel von des eng­li­schen Lords Schul­tern her­ab­ge­glit­ten.

Mit ei­nem Male war in ihm wie­der das Dschun­gel­tier gleich­sam neu er­wacht im Rin­gen mit ei­nem von sei­nes­glei­chen. Mit ei­nem Male war er wie­der Tar­zan, Sohn Kalas, der Men­schenäf­fin. Und sei­ne schar­fen, wei­ßen Zäh­ne gru­ben sich tief in des Fein­des zot­ti­gen Hals. Die Schlag­ader! Kraft ball­te sich in sei­nen Fin­gern, die mäch­ti­gen Nä­gel von sei­nem Kör­per ab­zu­weh­ren, und dann saus­ten sie wie ein Dampf­ham­mer auf sei­nen wut­schnau­ben­den Feind her­nie­der.

Rings­um stan­den die üb­ri­gen sei­nes Stam­mes, voll Er­war­tung und nicht ohne eine ge­wis­se Be­lus­ti­gung. Sie knurr­ten Bei­fall, so oft die Fet­zen flo­gen, aber still wur­den sie vor Ent­rüs­tung und Span­nung, als der ge­wal­ti­ge wei­ße Affe auf den Rücken ih­res Kö­nigs loss­prang, mit straff­ge­spann­ten Mus­keln ihn un­ter den Ach­seln pack­te und auf sei­nen feis­ten Rücken nie­der­riss. Da lag der Af­fen­kö­nig im dich­ten Dschun­gel­gra­se, hilf­los, so sehr er sich auch un­ter wil­dem Ge­brüll zu Wehr set­zen moch­te.

Und wie Tar­zan da­mals vor Jah­ren, als er sich auf die Su­che nach Ge­schöp­fen sei­ner Art und Fär­bung ge­macht hat­te, je­nen Ter­kop klein krieg­te, so ging er jetzt mit dem­sel­ben Griff, den ihm ein Zu­fall in je­nem Kamp­fe of­fen­bar­te, auf dies neue ge­wal­ti­ge Un­ge­heu­er los.

Schon moch­te die klei­ne Schar wü­ten­der Men­schen­af­fen das lei­se Knacken ver­neh­men, das sich un­heim­lich in ih­res Kö­nigs schreck­li­ches Jam­mer­ge­brüll misch­te.

Und dann gab es plötz­lich einen Krach, als wür­de ein Baum, eben noch fest und trot­zig in der Erde ver­wur­zelt, vom ra­sen­den Or­kan ge­knickt wie ein Streich­holz. Nach vorn sank das rie­si­ge Haupt, nie­der auf die be­haar­te Brust. Schlaff die Hals­mus­keln, zu Ende das Krei­schen und Ge­brüll …

Die klei­nen »Schwein­sau­gen« der Zuschau­er wan­der­ten un­schlüs­sig von ih­res Füh­rers re­gungs­lo­sem Kör­per zu dem wei­ßen Af­fen. Der er­hob sich und trat zur Sei­te. Und dann bohr­ten sich ihre Bli­cke wie­der in die Ge­stalt ih­res Kö­nigs, gleich als wun­der­ten sie sich, warum er nicht auf­sprän­ge und die­sen ver­mes­se­nen Fremd­ling nie­der­schlü­ge.

Sie sa­hen, wie der Neu­ling sei­nen Fuß in den Na­cken sei­nes Geg­ners setz­te, – und der zuck­te sich nicht! Tar­zan warf mit ei­nem Ruck sein Haupt zu­rück, und un­sag­bar wild ent­quoll sei­ner Keh­le der ge­wal­ti­ge Af­fen-Ruf. Da wuss­ten sie: der Kö­nig war tot.

Und weit­hin trug der Dschun­gel je­nen schreck­li­chen Sie­ger­ruf. Das Schnat­tern der klei­nen Af­fen in den Baum­kro­nen ver­stumm­te, es schwie­gen die Stim­men der bunt­ge­fie­der­ten Vo­gel­welt, und von fern her kam ei­nes Leo­par­den kla­gen­de Ant­wort und das tie­fe Brül­len ei­nes Lö­wen.

Der alte Tar­zan war’s, der sei­ne Au­gen jetzt fra­gend auf die­sen klei­nen Af­fen­trupp vor sich rich­te­te. Der alte Tar­zan, wie er jetzt sein Haupt schüt­tel­te, als hät­te er die Fül­le sei­nes Haa­res aus dem Ge­sich­te zu­rück­zu­wer­fen: Eine alte Ge­wohn­heit aus den Ta­gen, da ihm das Haar in dich­ten schwar­zen Sträh­nen bis auf die Schul­tern her­ab­hing und ihm gar oft den frei­en Blick zu neh­men droh­te, wenn es auf Le­ben und Tod ging.

Tar­zan wuss­te, dass er mit so­for­ti­gem An­griff von ei­nem der Über­le­ben­den – es schi­en ihm, als sei die­ser ganz be­son­ders gut ge­baut, ja als hiel­te er sich al­lein zum Kamp­fe um die Kö­nigs­wür­de sei­nes Stam­mes be­ru­fen – zu rech­nen hat­te. Es war ihm aber auch von frü­her her in der Erin­ne­rung, dass man einen völ­lig Frem­den bis­wei­len in die Stam­mes­ge­mein­schaft auf­nahm, ja dass die­ser sich nach Er­le­di­gung des Kö­nigs so­gar zum Stam­mes­ge­bie­ter und Ober­haupt der al­ten kö­nig­li­chen Fa­mi­lie auf­schwin­gen konn­te.

Wenn er an­der­seits jetzt ih­nen nicht zu fol­gen such­te, wür­den sie sich viel­leicht auch weg­schlei­chen, fort aus sei­nem Be­rei­che, und dann nur un­ter­ein­an­der um die Füh­rer­schaft kämp­fen … Dass er ihr Kö­nig sein kön­ne, wenn er nur woll­te, so viel war ihm klar; nicht aber, ob er auch die man­cher­lei läs­ti­gen Pf­lich­ten, die not­wen­dig mit die­ser Wür­de zu­sam­men­hin­gen, auf sich neh­men woll­te. Denn dar­in lag ja­wohl kein be­son­de­rer Vor­teil.

Der Affe, noch jung, aber mit furcht­ba­ren Mus­keln ge­rüs­tet, rück­te nä­her an ihn her­an. Aus dem weit­ge­öff­ne­ten Mun­de blitz­ten statt­li­che Fang­zäh­ne, und ein tie­fes, un­wil­li­ges Brum­men ließ sich hö­ren.

Wie in Stein ge­mei­ßelt stand Tar­zan da. Kei­ne Re­gung sei­nes Ge­gen­über schi­en ihm zu ent­ge­hen. Ei­nen Schritt zu­rück­wei­chen? Oder sich vor­stür­zen? Bei­des wür­de wohl nur einen un­mit­tel­ba­ren An­griff aus­lö­sen, dach­te er. Oder? Könn­te er nicht auch so den Kampf­lus­ti­gen in die Flucht schla­gen? Nun, das hin­ge eben al­les von des jun­gen Af­fen Mut ab.

Ru­hi­ges Ab­war­ten schi­en ihm also der rech­te Mit­tel­weg zu sein. Brum­mend und zäh­ne­flet­schend wür­de der Affe bis dicht an ihn her­an­kom­men, so fin­gen sie ja ge­wöhn­lich an; er wür­de sich dann ganz vor­sich­tig um ihn her­um­zu­schlei­chen su­chen, im­mer dar­auf aus, sei­ne Schul­ter zu pa­cken. Und so kam es auch.

Soll­te das ein be­son­ders kö­nig­li­cher Trick sein, oder wür­de eine plötz­li­che Re­gung der im­mer un­be­stän­di­gen Af­fen­na­tur plötz­lich und ohne je­den war­nen­den Laut den zot­ti­gen Ko­loß wie einen rei­ßen­den Wolf über sei­nen Geg­ner her­ein­bre­chen las­sen?

Das Un­ge­heu­er kreis­te. Tar­zans Au­gen wi­chen kei­ne Se­kun­de von ihm, denn, so jung es sein moch­te: Es schi­en ihm vollauf eben­bür­tig dem eben ver­en­de­ten Stam­mes­haupt, ihn dünk­te, es wür­de ei­nes Ta­ges oh­ne­hin auch über je­nen her­ge­fal­len sein. Wie wun­der­bar die For­men die­ses Un­tiers, wie es so da­stand und die kur­z­en ge­krümm­ten Bei­ne mit dem wuch­ti­gen Lei­be um mehr als zwei Me­ter über­rag­te! Selbst in die­ser Hal­tung reich­ten sei­ne großen, dicht be­haar­ten Arme bis zur Erde, und wie lang und scharf schie­nen gar die Fang­zäh­ne, als sie jetzt sich dro­hend Tar­zans Ge­sicht zu­wand­ten! Nur we­nig Un­ter­schied glaub­te Tar­zan zwi­schen die­sem Stamm hier und den Af­fen, bei de­nen er sei­ne Ju­gend zu­ge­bracht, zu be­mer­ken.

Zu­erst, als Tar­zan die zot­ti­gen Men­schen­af­fen ge­wahr­te, war es ihm wie ein Hoff­nungs­schim­mer vor­ge­kom­men: Vi­el­leicht hat­te ihn doch die Lau­ne ir­gend­ei­nes un­er­gründ­li­chen Schick­sals nun ge­ra­de zu sei­nem al­ten Stam­me zu­rück­ge­führt? Aber als er jetzt nä­her hin­sah, war er über­zeugt, dass ihm hier doch an­de­re ge­gen­über­stan­den.

Uner­müd­lich kreis­te das Un­ge­tüm wei­ter, hart­nä­ckig blieb es in sei­ner dro­hen­den Hal­tung, und ab und zu schi­en es jetzt zu ei­nem plötz­li­chen Vor­stoß an­zu­set­zen. Als wä­ren sie zwei Hun­de, die ein­an­der zum ers­ten Male in den Weg lie­fen, so kam es ihm vor. Dann fiel ihm mit ei­nem Male ein, dass er doch pro­bie­ren müs­se, ob ei­gent­lich die Spra­che die­ses Af­fen­stam­mes ir­gen­det­was Ge­mein­sa­mes mit der sei­ner al­ten Ge­nos­sen auf­wei­se. Und so wand­te er sich in Ker­schaks wohl­be­kann­ten Lau­ten an sein Ge­gen­über. Wer bist du? frag­te er. Wer wagt sich ge­gen den Af­fen-Tar­zan?

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