Edgar Burroughs - Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

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Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Abschluss des vorherigen Buches «Tarzans Rückkehr», Tarzan (Lord Greystoke) und Jane haben einen Sohn bekommen, den sie Jack nennen. Tarzan ist für die Regenzeit zu seinem Anwesen in London zurückgekehrt.Seine Widersacher aus dem vorigen Roman, Rokoff und Pawlowitsch, entkommen aus dem Gefängnis und entführen Tarzans Sohn. Ihre Falle ist raffiniert und heimtückisch und führt dazu, dass sowohl Tarzan als auch Jane ebenfalls entführt werden. Rokoff verbannt Tarzan auf eine Dschungelinsel und teilt ihm mit, dass Jack einem Kannibalenstamm überlassen wird, um als einer der ihren aufgezogen zu werden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Mäu­schen­still duck­te er sich jetzt im un­te­ren Ge­äst ei­nes Baum­rie­sen dicht über dem Wild­pfad, sei­ne schar­fen Au­gen bohr­ten sich in das Dickicht, aus dem je­den Au­gen­blick sein Op­fer und da­mit das er­wünsch­te Nachtes­sen her­vor­bre­chen konn­te.

Er brauch­te nicht lan­ge zu war­ten.

Kaum hat­te er es sich auf sei­nem Baum­sitz ein we­nig be­quem ge­macht und die ge­len­ki­gen Bei­ne dicht an den Kör­per her­an­ge­zo­gen, da duck­te sich un­ten auch schon der Löwe zum Sprun­ge, denn Bara, der Hirsch, war zur Trän­ke un­ter­wegs, um end­lich den Durst zu stil­len.

Doch nicht Bara al­lein. An­de­re folg­ten ihm, von de­nen Bara nichts ahn­te.

Tar­zan aber ent­ging von sei­nem er­höh­ten Hin­ter­hal­te aus kei­ne Be­we­gung. Er wuss­te ge­nau, was es mit dem auf sich hat­te, der sich im­mer etwa hun­dert Me­ter hin­ter dem arg­lo­sen Tie­re durch das Dschun­gel­ge­strüpp vor­ar­bei­te­te: Ir­gend­ein Raub­tier war es, das eben­so beu­te­hung­rig wie Tar­zan dem flin­ken Bara nach­stell­te. Aber wer?

Numa viel­leicht? Oder Shee­ta, der Leo­pard?

Es könn­te noch so wer­den, dach­te Tar­zan, dass ihm sei­ne Mahl­zeit ent­schlüpf­te, wenn Bara jetzt nicht et­was schnel­ler zur Trän­ke zog.

Und es kam auch so. Der Hirsch moch­te ir­gend­wie sei­nen Ver­fol­ger ge­wit­tert ha­ben, denn plötz­lich hielt er zit­ternd inne und brach dann in blitz­schnel­ler Wen­dung ge­ra­de auf den Fluss und auf Tar­zan zu durch das Dickicht. Er woll­te durch die seich­te Furt das an­de­re Ufer ge­win­nen; drü­ben wür­de er dann dem Ver­fol­ger ent­schwin­den.

Kaum hun­dert Me­ter war Numa hin­ter ihm.

Tar­zan konn­te den Lö­wen jetzt deut­lich se­hen, Bara jag­te ge­ra­de di­rekt un­ter dem Baum­sitz vor­über.

Soll­te er es wa­gen? Und noch hat­te der hung­ri­ge Tar­zan sich die­se stum­me Fra­ge nicht recht be­ant­wor­tet, da schwang er sich auch schon von sei­nem Sitz her­ab, di­rekt auf den ge­hetz­ten Hirsch. Im nächs­ten Au­gen­blick wür­de Numa sich auf sie bei­de stür­zen, schoss es dem Af­fen­menschen durch den Kopf, und woll­te er heu­te und über­haupt je wie­der et­was zu bei­ßen be­kom­men, so hieß es rasch han­deln.

Kaum hat­te der Hirsch ihn auf sei­nem glat­ten, wei­chen Fell ver­spürt, brach er auch schon auf die Knie nie­der. Tar­zan aber pack­te ihn am Ge­weih und riss ihm mit ei­nem ein­zi­gen blitz­schnel­len Ruck den Kopf her­um, bis das Ge­nick krach­te.

Wü­tend brüll­te der Löwe hin­ter ihm … Den Hirsch ge­packt und dann hin­auf auf den nächs­ten star­ken Ast, das war für Tar­zan das Werk we­ni­ger Au­gen­bli­cke.

Gera­de als Numa im Sprun­ge her­an­schnell­te, konn­te er sich und sei­ne Beu­te aus dem Be­rei­che der furcht­ba­ren Tat­zen ret­ten.

Dumpf dröh­nend fiel das be­tro­ge­ne Kat­zen­tier zu Bo­den. Der Af­fen-Tar­zan aber brach­te sei­nen »Bra­ten« wei­ter nach oben ins Ge­äst. Da war er si­cher. Und dann schau­te er mit spöt­ti­schem Lä­cheln auf das Raub­tier, das mit sei­nen fun­keln­den gel­ben Au­gen von un­ten her­auf­starr­te. Wie ein Jun­ge konn­te er sich nicht ge­nug da­mit tun, die le­cke­re Beu­te sei­nem Geg­ner zu zei­gen. Dann ging er schmun­zelnd an sei­ne Mahl­zeit, wäh­rend der Löwe un­ten knur­rend auf und ab trot­te­te. Es schmeck­te Tar­zan wie­der ein­mal aus­ge­zeich­net.

Ge­sät­tigt ver­wahr­te er die Res­te sei­ner Beu­te auf ei­ner ho­hen Ast­ga­bel sei­nes Bau­mes und eil­te dann, vom ra­che­durs­ti­gen Numa noch lan­ge ver­folgt, durch die Baum­kro­nen zu­rück zu sei­nem Baum­la­ger. Dort schlief er, bis die Son­ne wie­der hoch am Him­mel stand.

Sheeta, der Leopard

Die nächs­ten Tage be­schäf­tig­te sich Tar­zan da­mit, sei­ne Waf­fen­aus­rüs­tung zu ver­voll­stän­di­gen und den Dschun­gel zu er­kun­den. Seh­nen des Hir­sches, der ihm sei­ne ers­te Abend­mahl­zeit hier ge­lie­fert hat­te, wur­den auf den Bo­gen ge­spannt. Bes­ser dazu wä­ren Shee­tas ge­trock­ne­te Ge­där­me ge­we­sen, aber er war doch vor­erst zu­frie­den. Es hieß eben war­ten, bis ihm ein­mal durch glück­li­chen Zu­fall eine der großen Kat­zen zum Op­fer fiel.

Er flocht sich auch einen lan­gen Grass­trick – ge­nau wie den, mit dem er vor vie­len Jah­ren den bö­sen Tu­blat er­würgt hat­te. Was hat­te er als klei­ner Af­fen­jun­ge mit die­ser wun­der­vol­len Waf­fe nicht al­les an­stel­len kön­nen!

Schei­de und Griff für sein Jagd­mes­ser wur­den fer­tig, dann auch ein Kö­cher für die Pfei­le und aus Ba­ras Fell Gür­tel und Len­den­schurz. Dann mach­te er sich auf die Wan­de­rung, um end­lich et­was mehr über das Land in Er­fah­rung zu brin­gen, nach dem er nun ein­mal ver­schla­gen war. Er merk­te wohl, dass er nicht an der ihm alt­be­kann­ten West­küs­te Afri­kas sein konn­te, denn die Son­ne er­hob sich all­mor­gend­lich aus dem Mee­re und glitt erst dann hoch über den Dschun­gel da­hin. Das Meer im Os­ten!

And­rer­seits war er sich dar­über klar, dass er auch nicht an der Ost­küs­te Afri­kas sein kön­ne. Es war si­cher, dass die »Kin­caid« nicht durch das Mit­tel­län­di­sche Meer, den Suez­ka­nal und das Rote Meer ih­ren Weg ge­nom­men hat­te. Auch die Fahrt um das Kap der Gu­ten Hoff­nung war in die­ser kur­z­en Zeit un­mög­lich. Dann war es auch un­denk­bar, dass man den At­lan­ti­schen Ozean durch­quert und ihn auf ir­gend­ei­ner un­be­wohn­ten In­sel Süd­ame­ri­kas aus­ge­setzt ha­ben soll­te. Numa, der Löwe, war ja hier. Das konn­te also auf kei­nen Fall zu­tref­fen. Wo moch­te er denn nun ei­gent­lich sein?

Tar­zan zog ein­sam durch den Dschun­gel da­hin, im­mer in ge­wis­sem Ab­stand vom Stran­de. Wenn er nur et­was Ge­sell­schaft ge­habt hät­te! Er be­dau­er­te es all­mäh­lich, dass er sich nicht neu­lich den Af­fen an­ge­schlos­sen hat­te. Nichts hat­te er wie­der von ih­nen seit je­nem ers­ten Tage ge­se­hen, an dem er im Grun­de noch den gan­zen Bal­last der Kul­tur­welt mit sich schlepp­te.

Jetzt war er schon bald wie­der ganz der alte Tar­zan. Wenn er auch fühl­te, dass er nur we­nig ge­mein­sa­me In­ter­es­sen mit die­sen großen Men­schen­af­fen ha­ben könn­te: Sie schie­nen ihm doch we­nigs­tens bes­ser als nichts zu sein.

Ohne zu has­ten, bahn­te er sich sei­nen Weg bald un­ten am Bo­den, bald zwi­schen den her­ab­hän­gen­den Zwei­gen. Da fand er Früch­te, dort schob er einen Baum­stamm bei­sei­te oder stieß auf eine klei­ne Beu­te.

Eine Mei­le oder mehr moch­te er an die­sem Tage so zu­rück­ge­legt ha­ben, als ihm der Wind Shee­tas Na­hen an­kün­dig­te.

Gera­de Shee­ta, der Leo­pard! Noch nie war er ihm so will­kom­men ge­we­sen: Die Där­me der großen Kat­ze soll­ten ihm für sei­nen Bo­gen ge­ra­de recht sein und das Fell für einen Kö­cher und einen neu­en Len­den­schurz. Wäh­rend er bis­her bei­na­he ge­dan­ken­los da­her­ge­schlen­dert war, ver­kör­per­te er jetzt ge­ra­de­zu laut­lo­se Span­nung und größ­te Vor­sicht.

Rasch und doch lei­se ar­bei­te­te er sich auf der Fähr­te der wil­den Kat­ze durch die Bü­sche, und trotz all sei­ner ed­len Ab­kunft schi­en sei­ne gan­ze wild­wü­ti­ge Art der des wil­den Raub­tiers, an das er sich jetzt her­an­pirsch­te, völ­lig ver­wandt zu sein.

Tar­zan über­leg­te noch, wie er das Tier über­lis­ten kön­ne, als ihm ein Wind­hauch von rechts neue Wit­te­rung brach­te: Dem durch­drin­gen­den Ge­ruch nach muss­ten meh­re­re große Af­fen in der Nähe sein.

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