Edgar Burroughs - Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

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Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Abschluss des vorherigen Buches «Tarzans Rückkehr», Tarzan (Lord Greystoke) und Jane haben einen Sohn bekommen, den sie Jack nennen. Tarzan ist für die Regenzeit zu seinem Anwesen in London zurückgekehrt.Seine Widersacher aus dem vorigen Roman, Rokoff und Pawlowitsch, entkommen aus dem Gefängnis und entführen Tarzans Sohn. Ihre Falle ist raffiniert und heimtückisch und führt dazu, dass sowohl Tarzan als auch Jane ebenfalls entführt werden. Rokoff verbannt Tarzan auf eine Dschungelinsel und teilt ihm mit, dass Jack einem Kannibalenstamm überlassen wird, um als einer der ihren aufgezogen zu werden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Da sind sie ja, flüs­ter­te der Ma­tro­se ihr zu.

Zehn Pfund für ein Boot und wenn Sie mich gleich auf dies Schiff hin­über­brin­gen! Wie ein Auf­schrei klang das.

Schnell also, be­stä­tig­te er. Don­ner­wet­ter, das muss gut ge­hen, wenn wir die »Kin­caid« noch fas­sen! Seit drei Stun­den schon steht sie un­ter Dampf. Gera­de auf den da ha­ben sie noch ge­war­tet. Ich hab’s ge­hört, vor ei­ner Stun­de. Da er­zähl­te ei­ner von der Mann­schaft was … Mit die­sen Wor­ten wa­ren sie am Ende der Kai­mau­er. Ein Boot war dort fest­ge­macht; er half ihr hin­ein, schwang sich nach und ru­der­te los. Sie jag­ten nur so durch die Flu­ten da­hin.

Am Schiff for­der­te der Mann sein Geld.

Sie zähl­te gar nicht, mit ei­nem Griff drück­te sie ihm ein Bün­del Bank­no­ten in die aus­ge­streck­te Hand. Gleich der ers­te Blick moch­te ihn über­zeugt ha­ben, dass er mehr als ge­nug be­zahlt sei. So half er ihr die Strick­lei­ter hin­auf, und war­te­te mit dem Boot dicht am Schiff. Das Ge­schäft soll­te ihm nicht ent­ge­hen! Vi­el­leicht wür­de die no­ble Dame auch wie­der an Land zu­rück­wol­len?

Aber fast im glei­chen Au­gen­blick dröhn­te die Hilfs­ma­schi­ne, er hör­te das Klir­ren ei­ner Ket­te und das Knar­ren der Win­de. Kein Zwei­fel, die »Kin­caid« lich­te­te den An­ker. Und schon setz­ten sich auch die Schrau­ben in Be­we­gung. Lang­sam glitt der Damp­fer von ihm weg. Hin­aus in den Kanal.

Er wand­te sich, um zum Kai zu­rück­zu­ru­dern. Da, eine Frau­en­stim­me, ein Schrei. Das war auf Deck. Ko­mi­sche Sa­che! mur­mel­te er vor sich hin. Ich soll­te mir ge­narrt vor­kom­men, hät­t’ ich nicht die­ses hüb­sche Pa­ket­chen da.

*

Jane war oben an Deck an­ge­langt. Die »Kin­caid« schi­en völ­lig ver­las­sen. Kei­ne Spur von de­nen, die sie such­te; ein­fach nichts war zu se­hen. Und doch, wozu sich auf­hal­ten! Die Hoff­nung be­flü­gel­te ihre Schrit­te, ge­wiss, die blo­ße Hoff­nung, Mann und Kind hier wie­der­zu­fin­den.

Sie stürz­te nach der Ka­jü­te, 1die halb über das Deck her­aus­rag­te. Es ging eine klei­ne Trep­pe in den Haup­traum hin­ab, und auf der an­de­ren Sei­te la­gen si­cher die klei­ne­ren Of­fi­ziers­ka­bi­nen. Sie stutz­te. Vor ihr muss­te sich eben rasch eine Tür ge­schlos­sen ha­ben, so klang es. Sie durch­schritt den gan­zen Haup­traum der Län­ge nach, dann dämpf­te sie ihre Schrit­te. Sie horch­te an je­der Tür und such­te die Klin­ke lei­se nie­der­zu­drücken. Still war es, un­heim­lich still. Nur ihre Ner­ven schie­nen aufs höchs­te ge­reizt. Wild poch­te ihr zu Tode ge­mar­ter­tes Herz, und es woll­te ihr vor­kom­men, als müs­se die­se wo­gen­de Stim­me ih­res Blu­tes wie ein mäch­ti­ger Alarm bis in alle Win­kel die­ses Schif­fes drin­gen …

Eine Tür nach der an­de­ren tat sich vor ihr auf, und im­mer wie­der stand sie vor der­sel­ben un­heim­li­chen Lee­re. Äu­ße­re Ein­drücke schie­nen sie nicht mehr zu tref­fen. Sie merk­te nicht, dass plötz­lich Le­ben in das Schiff kam, dass die Ma­schi­nen stampf­ten und die Schrau­ben das Was­ser peitsch­ten.

Die letz­te Tür rechts stieß sie eben auf; da wur­de sie von ei­nem star­ken Män­ne­r­arm ge­packt. Fins­te­re Bli­cke fun­kel­ten ihr ent­ge­gen, dann wur­de sie in die Ka­bi­ne hin­ein­ge­zerrt.

Bis ins Mark er­schro­cken über die­sen plötz­li­chen und un­er­war­te­ten Über­fall ent­rang sich ih­rer Brust ein ein­zi­ger durch­drin­gen­der Schrei, dann press­te der Roh­ling sei­ne Faust auf ih­ren Mund.

Ruhe, du lie­bes Ding, du, herrsch­te er sie an. Erst wol­len wir mal ein Stück­chen wei­ter von Land weg sein. Kannst dir dann mei­net­we­gen dein gan­zes rei­zen­des Herz aus dem Lei­be schrei­en.

Die Lady dreh­te sich um. Sie sah ei­nem strup­pi­gen Men­schen dicht in die bö­sen Au­gen. Da ließ der Druck sei­ner Faust lang­sam nach. Ein neu­er Schre­cken durch­zit­ter­te sie. Das war der also – –. Sie wich zu­rück.

Ni­ko­laus Ro­koff! Herr Thu­ran! Sie hier? rief sie laut. Ihr ge­hor­sams­ter Die­ner, er­wi­der­te der Rus­se und ver­beug­te sich leicht.

Sie wür­dig­te sei­ne an­züg­li­chen Schmei­che­lei­en kei­nes Wor­tes. Wo ist er? frag­te sie kurz. Ich will ihn se­hen. Ni­ko­laus Ro­koff, wie kön­nen Sie so grau­sam sein, eben Sie ge­ra­de? Ken­nen Sie kei­ne Barm­her­zig­keit? Ha­ben Sie denn nicht we­nigs­tens ein Fünk­chen Mit­ge­fühl? Kom­men Sie, sa­gen Sie mir, wo er ist. Ist er über­haupt hier an Bord? O, bit­te, wenn Sie über­haupt noch ein Herz im Lei­be ha­ben, ge­ben Sie mir mei­nen Jun­gen wie­der!

Nichts soll Ih­nen ge­sche­hen, wenn Sie mei­nen Be­feh­len fol­gen, ent­geg­ne­te Ro­koff. Üb­ri­gens: Es ist nur Ihre höchst ei­ge­ne Schuld, dass Sie hier sind. Ich stel­le fest, Sie sind aus frei­en Stücken er­schie­nen. Die Fol­gen müs­sen Sie selbst tra­gen.

Er mur­mel­te noch, ohne dass sie es hät­te hö­ren kön­nen, so et­was wie: Don­ner­wet­ter, solch ver­teu­fel­tes Glück kann auch ich bloß ha­ben … Dann ging er an Deck, nach­dem er die Tür sorg­fäl­tig ver­schlos­sen hat­te. Sie war ge­fan­gen. Ta­ge­lang ließ er sich nicht wie­der se­hen. Der Wahr­heit die Ehre: Ni­ko­laus Ro­koff konn­te das See­fah­ren nicht ver­tra­gen, und die­weil die »Kin­caid« von An­fang an sich bei schwers­ter See vor­wärts­ar­bei­ten muss­te, lag der Rus­se in sei­ner Koje fest. Die See­krank­heit moch­te ihn übel ge­packt ha­ben.

In der Zwi­schen­zeit kam ihr nur ein und die­sel­be Per­son zu Ge­sicht: Der Koch der »Kin­caid«, ein un­ge­schlach­ter, we­nig an­ge­neh­mer Mensch, der re­gel­mä­ßig das Es­sen brach­te; er war Schwe­de und nann­te sich Sven An­ders­sen. In sei­nen klei­nen, blau­en Au­gen lag im­mer ein un­ru­hi­ges Fla­ckern, das sich auch auf sei­ne gan­ze Er­schei­nung über­trug. Kat­zen­ar­tig sein Gang, und die­ser Ein­druck ver­stärk­te sich noch, weil er stets mit ei­nem Kü­chen­mes­ser im Schür­zen­gurt auf­tauch­te. Dazu war er schmut­zig von oben bis un­ten. Das Mes­ser schi­en üb­ri­gens so eine Art Ab­zei­chen sei­ner Zunft zu sein. Nie konn­te sie sich des Ge­dan­kens er­weh­ren, dass es nur des ge­rings­ten An­sto­ßes be­durft hät­te, sein noch harm­lo­ses Ge­tue in ein­deu­ti­ge Bös­ar­tig­keit zu wan­deln.

Ob­wohl er meist mür­risch da­her­kam, zwang sie sich doch im­mer zu ei­nem leich­ten Lä­cheln. Auch ein paar Dan­kes­wor­te ver­säum­te sie nie, wenn er ihr das schlech­te Es­sen brach­te, das sie oft ein­fach durch die Licht­lu­ke hin­aus­be­för­der­te, so­bald die Tür hin­ter ihm ins Schloss ge­fal­len war. Zwei Fra­gen hat­ten die arme Jane die lan­gen qual­vol­len Stun­den seit ih­rer Ge­fan­gen­nah­me im­mer und im­mer wie­der be­schäf­tigt. Wo moch­te ihr Tar­zan sein und wo der arme Klei­ne? Sie war fest über­zeugt, dass das Kind auf der »Kin­caid« sei, wenn an­ders es über­haupt noch am Le­ben war. Aber Tar­zan? Wie soll­te er noch un­ter den Le­ben­den sein kön­nen, hier, wo er gleich­sam in des Teu­fels Kü­che ge­ra­ten?

Sie wuss­te ja um den ab­grün­di­gen Hass des Rus­sen ge­gen ih­ren Mann, und nur so ließ sich die­se Ver­schlep­pung hier­her be­grei­fen: Hier hat­te man ihn si­cher. Ra­che, Ra­che, galt es, denn er hat­te es ja ge­wagt, Ro­koffs Weg zu kreu­zen und sei­ne Schand­ta­ten zu ver­hin­dern; er al­lein hät­te es ja in der Hand ge­habt, Ro­koff wie­der dem fran­zö­si­schen Ker­ker zu­zu­füh­ren.

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