Edgar Burroughs - Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere

Здесь есть возможность читать онлайн «Edgar Burroughs - Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Abschluss des vorherigen Buches «Tarzans Rückkehr», Tarzan (Lord Greystoke) und Jane haben einen Sohn bekommen, den sie Jack nennen. Tarzan ist für die Regenzeit zu seinem Anwesen in London zurückgekehrt.Seine Widersacher aus dem vorigen Roman, Rokoff und Pawlowitsch, entkommen aus dem Gefängnis und entführen Tarzans Sohn. Ihre Falle ist raffiniert und heimtückisch und führt dazu, dass sowohl Tarzan als auch Jane ebenfalls entführt werden. Rokoff verbannt Tarzan auf eine Dschungelinsel und teilt ihm mit, dass Jack einem Kannibalenstamm überlassen wird, um als einer der ihren aufgezogen zu werden.Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Nein, sie wür­de den an­de­ren Weg ein­schla­gen. Es war zwar wei­ter; aber sie wür­de recht­zei­tig am Kanal­ha­fen sein, noch be­vor die Uhr zum Glo­cken­schlag der Stun­de an­setz­te, die der Frem­de ih­rem Man­ne be­stimmt hat­te.

Sie rief Mäd­chen und Chauf­feur und gab rasch ihre An­wei­sun­gen. Schon zehn Mi­nu­ten spä­ter ras­te sie im Auto durch be­leb­te Stra­ßen zum Bahn­hof.

*

Es war drei­vier­tel zehn Uhr abends. Tar­zan trat in die schmut­zi­ge Ha­fen­knei­pe in Do­ver ein; dump­fe Wol­ken von Dunst und Qualm ström­ten ihm ent­ge­gen. Ein Mann, stark mas­kiert, wies ihn nach der Stra­ße.

Kom­men Sie, Lord, tu­schel­te der Un­be­kann­te.

Der Af­fen­mensch wand­te sich und folg­te in die spär­lich be­leuch­te­te Gas­se. Mit der sonst üb­li­chen Be­zeich­nung »Stra­ße« hät­te man ihr wirk­lich zu viel Ehre an­ge­tan.

Sie wa­ren am Ende. Der an­de­re steu­er­te gleich dort­hin, wo ih­nen noch grö­ße­re Fins­ter­nis ent­ge­gen­starr­te. Man war am Kai. Hochauf­ge­sta­pel­te Bal­len, Kis­ten und Käs­ten war­fen weit­hin tie­fe Schat­ten. Hier mach­te er Halt.

Wo steckt nun mein Jun­ge? frag­te Grey­sto­ke.

Dort drü­ben, Sie se­hen die Lich­ter des klei­nen Damp­fers, er­wi­der­te der an­de­re.

Trotz der Fins­ter­nis such­te Tar­zan die Züge sei­nes Füh­rers ge­nau­er zu mus­tern. Er glaub­te, den Mann noch nie ge­se­hen zu ha­ben. Hät­te er auch nur ge­ahnt, dass er Ale­xei Paw­lo­wi­tsch vor sich hat­te – nichts als ge­mei­nen Ver­rat und lau­ern­de Ge­fahr wür­de er in je­der Be­we­gung die­ses Men­schen ge­wit­tert ha­ben.

Das Kind ist jetzt un­be­wacht, fuhr der Frem­de fort. Die Her­ren Räu­ber füh­len sich völ­lig si­cher. Nur ein paar von den Spitz­bu­ben sind üb­ri­gens an Bord der »Kin­caid«. Aber die habe ich schon ge­hö­rig mit Schnaps be­ar­bei­tet, sie sind für ein paar Stun­den ver­sorgt, da kann sich kei­ner mehr rüh­ren. Also, ge­hen wir. Sie neh­men Ihr Kind und kön­nen ver­schwin­den, ohne das Ge­rings­te be­fürch­ten zu müs­sen.

Tar­zan nick­te zu­stim­mend.

Also los, sag­te er nur.

Ein Boot war am Kai fest­ge­macht, sie stie­gen ein, und Paw­lo­wi­tsch ru­der­te rasch auf den Damp­fer zu. Di­cke schwar­ze Rauch­fah­nen quol­len aus dem Schorn­stein. Tar­zan be­ach­te­te dies nicht im Ge­rings­ten. Sei­ne Ge­dan­ken wa­ren ein­zig und al­lein auf das ge­rich­tet, was er fie­bernd er­war­te­te: Schon in we­ni­gen Mi­nu­ten wür­de er sei­nen Klei­nen wie­der in den Ar­men hal­ten! Vom Schiff hing eine Strick­lei­ter her­ab. Vor­sich­tig klet­ter­ten sie fast laut­los an Deck. Oben gin­gen sie schnell nach ach­tern. Der Rus­se zeig­te auf eine Luke. Dort ist der Jun­ge ver­steckt, sag­te er. Bes­ser, Sie ho­len ihn selbst. Er wird dann kaum schrei­en und könn­te auch er­schre­cken, wenn ein Frem­der ihn auf den Arm nimmt. Ich will da­für hier oben auf­pas­sen. Tar­zan war völ­lig im Ban­ne sei­ner nun fast er­füll­ten Hoff­nung. Den Jun­gen soll­te er wie­der­ha­ben! Und so ent­ging ihm al­les, was auf die­ser »Kin­caid« ge­heim­nis­voll und ver­däch­tig er­schei­nen muss­te: Kein Mensch auf Deck, und da­bei das Schiff un­ter Dampf. Mehr noch: Die ge­wal­ti­gen Rauch­schwa­den deu­te­ten doch of­fen­sicht­lich dar­auf hin, dass man be­reit war, je­den Au­gen­blick in See zu ge­hen. Nichts, rein gar nichts mach­te ihn stut­zig. Nur der eine ein­zi­ge Ge­dan­ke, dass er im nächs­ten Au­gen­blick schon dies kost­ba­re klei­ne Ge­schöpf in sei­nen Ar­men ha­ben wür­de, schi­en in ihm Raum zu ha­ben.

Hin­ab in die Fins­ter­nis schwang sich der Af­fen­mensch, doch kaum hat­te er den Rand der Lu­ken­öff­nung los­ge­las­sen, da schlug der schwe­re De­ckel kra­chend über ihm zu – –

Er be­griff so­fort, dass er ei­nem heim­tücki­schen An­schlag zum Op­fer ge­fal­len war. Sei­nen Sohn wie­der­fin­den? Gar nicht dar­an zu den­ken. Er selbst hat­te sich in die Hän­de sei­ner Fein­de ge­stürzt. Mit al­len Kräf­ten such­te er den De­ckel der Luke zu er­rei­chen. Vi­el­leicht konn­te er ihn noch nach oben drücken – – Doch ver­geb­lich. Er zün­de­te ein Streich­holz an und fand sich in ei­nem Raum, den man an­schei­nend vom Haup­traum be­son­ders ab­ge­teilt hat­te. Der Lu­ken­de­ckel über ihm der ein­zi­ge Zu­gang – –; es war son­nen­klar: man hat­te dies hier ein­zig und al­lein für ihn als Ker­ker aus­ge­dacht.

Nichts und nie­mand wa­ren hier wei­ter. Und das Kind? Wäre es wirk­lich an Bord der »Kin­caid«, dann über­all, nur nicht hier.

Vom Kind zum Man­ne war er her­an­ge­wach­sen mit­ten in der Wild­nis und fern von je­dem mensch­li­chen We­sen, über zwan­zig Jah­re lang. Ei­nes hat­te er da vor al­lem ge­lernt in die­sen Jah­ren, in de­nen al­les im Men­schen so köst­lich jung und emp­fäng­lich ist: Er hat­te ge­lernt, Freud und Leid, Glück und Un­glück so zu neh­men, wie die wil­den Tie­re sich mit ih­ren Ge­schi­cken ab­fin­den. Kein Ra­sen also jetzt, kein Sichauf­bäu­men ge­gen die­sen Schick­sals­schlag. Ge­las­sen und wa­chen Au­ges war­te­te er, was nun wohl fol­gen wür­de. Das Men­schen­mög­li­che soll­te je­den­falls ge­tan wer­den, er wür­de sich schon zu hel­fen wis­sen. Ge­wis­sen­haft un­ter­such­te er sein Ge­fäng­nis. Er tas­te­te die Plan­ken von oben bis un­ten ab, die­se elen­den Ker­ker­wän­de, und such­te dann ab­zu­schät­zen, wie hoch der Lu­ken­de­ckel ei­gent­lich über ihm lie­ge.

Plötz­lich fühl­te er das Stamp­fen der Ma­schi­ne, das Sur­ren der Schrau­ben. Man fuhr also? Wo­hin – – wo­hin – –?

Und mit­ten in die­sem Wir­bel sei­ner Ge­dan­ken, in dies Zit­tern und den Lärm der Ma­schi­nen drang plötz­lich ein Et­was, dass es ihm eis­kalt den Rücken hin­a­b­lief: Ein un­heim­lich gel­len­der Schrei oben auf Deck, ein Krei­schen, wie von ei­nem zu Tode er­schro­cke­nen Wei­be – – –

Nach Afrika entführt

Gera­de als Tar­zan mit sei­nem Beglei­ter im Dun­kel der Kai­an­la­ge ver­schwand, war eine tief in Schlei­er gehüll­te Dame ei­lig in die enge Gas­se ein­ge­bo­gen, nicht weit mehr von der Knei­pe, die die bei­den eben ver­las­sen hat­ten.

Sie blieb ste­hen, sah sich um und schi­en be­frie­digt. End­lich war sie da. Sie fass­te Mut und trat in die Win­kel­k­nei­pe ein.

Halb­be­trun­ke­ne Ma­tro­sen und »Kai-Rat­ten« blick­ten von ih­ren Ti­schen auf. Das war et­was Neu­es: eine vor­nehm ge­klei­de­te Dame hier mit­ten un­ter ih­nen. Sie ging so­fort auf die Kell­ne­rin am Schank­tisch zu. Die hat­te be­reits ihre glück­li­che­re Schwes­ter mit nei­di­schem Blick aufs Korn ge­nom­men.

Ha­ben Sie einen großen, gut­ge­klei­de­ten Herrn hier ge­se­hen? frag­te sie. Er muss vor ei­ni­gen Mi­nu­ten noch hier ge­we­sen sein. Muss sich hier mit je­man­dem ge­trof­fen ha­ben und dann mit ihm fort sein. Die Kell­ne­rin be­stä­tig­te dies. Wo­hin sie ge­gan­gen sei­en, kön­ne sie nicht sa­gen.

Ein Ma­tro­se hat­te zu­ge­hört; er kam her­an und ver­si­cher­te, wie er ge­ra­de in die Knei­pe her­ein­ge­gan­gen, sei­en zwei Män­ner nach dem Kai fort­ge­schlen­dert.

In wel­cher Rich­tung? Die Dame drück­te ihm rasch ein Trink­geld in die Hand. Der Bur­sche zog sie so­gleich auf die Stra­ße. Sie wand­ten sich zum Kai und, wie sie so am Was­ser ent­lang eil­ten, be­ob­ach­te­ten sie, dass ein klei­nes Boot ge­ra­de in den dich­ten Schat­ten ei­nes Damp­fers un­ter­tauch­te. Es schi­en nicht weit zu sein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere»

Обсуждение, отзывы о книге «Tarzan – Band 3 – Tarzans Tiere» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x