Jessica Hawkins - Violent Triumphs - König und Königin

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Violent Triumphs - König und Königin: краткое содержание, описание и аннотация

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Cristiano de la Rosa war der Mann, den ich nie gewollt hatte. Ein Mann, der nicht nur unter seinen Feinden Angst und Schrecken verbreitet. Ein König der Verdammten, der Verlorenen und Vergessenen, der Diebe und Verbrecher. Und ich bin seine Königin. Eine Frau, die sich ein Leben ohne ihren Mann nicht mehr vorstellen kann.
Ich hätte auf alles gefasst sein sollen, doch ich musste viel lernen. Denn nichts hätte mich auf einen Mann wie Cristiano de la Rosa, seine Feinde oder das Calavera Kartell vorbereiten können. Nichts auf die Tiefe und Stärke unserer Liebe. Eine Liebe, die wächst und uns einnimmt, aber auch selbstlos genug ist, um das ultimative Opfer zu bringen.

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Ich hatte nichts darauf erwidert. Jetzt schlief er fast zu friedlich. Aber in seinen Händen war Leben zu spüren. Und Blut unter seinen Fingernägeln. Furcht machte sich beim Anblick seiner Wunden in meiner Brust breit. Cristiano war mir immer so unverletzlich vorgekommen. Selbst als er damals vor dem Zorn meines Vaters aus unserem Haus geflohen war, tat er dies unverletzt.

Die Wahrheit war, dass ich mich in einer Welt ohne Cristiano nicht sicher fühlen würde. Und damit meinte ich nicht nur die Kartell-Welt. Er war ein Beschützer. Mein Beschützer. Ich dachte, er wäre mein Feind, aber vielleicht war er das nie gewesen. Meine Gefühle für ihn waren nicht aufgeblüht. Sie waren schon vor einer langen Zeit dort verwurzelt worden. Hatten sich festgesetzt, ohne, dass es mir bewusst gewesen wäre. Ich konnte nicht leugnen, dass ich in meiner dunkelsten Stunde härter gekämpft hatte, nur damit ich zu ihm zurückkonnte. Fühlte er genauso? War er deswegen noch am Leben? Denn eigentlich müsste er tot sein. Alejandro vermutete, dass man ihn unter Drogen gesetzt hatte. Ich hatte vergessen die Ärztin danach zu fragen. Das würde bedeuten, dass der Angriff geplant gewesen war. Belmonte-Ruiz hatte Cristiano zu ihren Füßen gehabt und keinen ernsthaften Schaden angerichtet. Das ergab keinen Sinn.

„Du kannst da nicht schlafen“, hörte ich hinter mir.

Ich sah über die Schulter. Jaz stand im Türrahmen mit einem Arm voller Handtücher, einer grünen Plastikschüssel und einem Schwamm. „Er muss gewaschen werden“, sagte ich.

Sie betrat den Raum. „Deswegen bin ich hier.“

Mein Ehemann, der von einer anderen Frau gewaschen wurde? Niemals. Ich erhob mich von seinem Bett. Unserem Bett. „Ich mache das.“

Sie stellte die Utensilien auf seinen Nachttisch ab und nahm das oberste Handtuch von dem Stapel. „Ich sorge schon seit Jahren für ihn.“

„Das war vorher.“

„Vor was?“, fragte sie und sah nicht von ihren Handgriffen hoch. Sie wusste die Antwort.

„Vor mir.“

Alejandro hatte recht. Vorbei waren die Tage, an denen ich anderen zustimmte. Cristiano brauchte von mir, dass ich meinen Platz einnahm und mich wie seine Ehefrau verhielt. Dass ich mich wie eine Ehefrau um ihn kümmerte und in seinem besten Interesse handelte und Entscheidungen fällte.

„Dir liegt etwas an Cristiano“, stellte ich fest.

Sie hielt inne und ließ das Handtuch neben sich sinken. „Und du hast mehr als deutlich gemacht, dass dir nichts an ihm liegt.“

„Dinge ändern sich. Menschen ändern sich.“

Jaz schüttelte den Kopf. „Die Menschen ändern sich nicht. Umstände schon. Ich vertraue dir nicht allein mit ihm.“

„Und ich vertraue dir auch nicht“, sagte ich. „Du hast gestern mein Telefonat mit ihm belauscht, dann mein Leben bedroht und das nicht zum ersten Mal. Aber du hast mir auch geholfen, mit Pilar in Sicherheit zu kommen.“

Sie zuckte die Achseln, nahm Schüssel und Schwamm und ging zum Badezimmer. „Das habe ich für Cristiano getan“, sagte sie über das Wasserrauschen hinweg.

„Dann haben wir etwas gemeinsam. Unsere Loyalität ihm gegenüber.“

Sie steckte den Kopf ins Zimmer. „Du nennst Informationen nach außen geben loyal?“

Sie sprach von dem Handy, dass Diego mir gegeben hatte. Jaz hatte Cristiano wahrscheinlich geholfen, es aufzuspüren. „Ich habe niemals Informationen außerhalb dieser Mauern geteilt. Es war ein Fehler, das Handy entgegenzunehmen. Ich habe den Preis dafür gezahlt. Cristiano hat mir vergeben.“

Sie drehte das Wasser ab und kam mit einer Schüssel seifigem Wasser zum Bett zurück. „Wenn es um dich geht, ist er blind.“

In ihrem Tonfall schwang das Misstrauen mit, das sie mir gestern Abend deutlich gemacht hatte. Aber dann war da noch die andere Sache, die sie angesprochen hatte. Mir fiel es eben erst wieder ein.

Und auch wenn ihm das selbst noch nicht klar ist, liebt er dich zu sehr …

Gestern Abend wusste ich noch nicht, was ich dabei empfinden sollte. Aber jetzt? War es möglich, dass ich genauso für ihn empfand und mir das nur auch noch nicht klar war? Dieser Gedanke ließ mich innehalten. Angesichts von Jaz’ Blick, als ob sie meine Gedanken lesen konnte, schob ich ihn beiseite.

„Niemand kann bestreiten, dass du nicht gut zu ihm warst“, sagte ich. „Aber du musst mir etwas Raum geben, denn wenn es hart auf hart kommt, weißt du, für wen Cristiano sich entscheiden wird.“

Jaz verschränkte die Arme. „Bist du dir da sicher?“

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Cristiano zwischen uns entscheiden müsste, aber er hatte sich schwer ins Zeug gelegt, mich hier herzukriegen. Und noch härter dafür gearbeitet, sicherzustellen, dass ich nicht einfach wieder gehen konnte. Ich zog die Schultern nach hinten. „Bin ich.“

„Jaz.“ Alejandro lehnte am Türrahmen. Ich wusste nicht, wie lange er schon zugehört hatte. „Das ist jetzt Natalias Job.“

Jaz seufzte. „Ich hoffe, du beweist, dass ich falsch liege“, sagte sie zu mir und ging.

Alejandro zwinkerte mir zu und schloss dann die Tür, damit mich keiner störte.

Ich nahm den Schwamm und stellte mich darauf ein, mich um den Teufel zu kümmern. Das Monster zu pflegen, das alle anderen Monster vernichten würde. Meinen Mann wieder zurück ins Leben zu bringen.

Kapitel 4

Cristiano

Einmal öffnete ich die Augen und sah einen dunklen Engel über mir, umrahmt von Sonnenlicht, das durch die Balkontüren schien. Jetzt war sie nicht da. Vielleicht war es ein Traum gewesen, aber sie war einer, von dem ich hoffte, ihn immer zu träumen. Und doch war ich fast gestorben, ohne sie auch nur einmal gehabt zu haben. Ich sehnte mich nach ihren sanften Berührungen, nach den lockigen Strähnen ihres rabenschwarzen Haares, wenn es über meine Haut glitt, während mich der Blick aus ihren mandelförmigen Augen innerlich zur Ruhe kommen ließ. Auch, wenn man darin ihren Trotz ablesen konnte.

„Natalia.“

„Willkommen unter den Lebenden.“ Es war Alejandro, der an mein Bett trat und mit einem grinsenden Gesicht durch meine Fantasien schmetterte. „Kommst wohl in deinem Alter ein bisschen langsamer wieder in die Gänge. Mein Wetteinsatz lag auf heute Morgen.“

Die Wirklichkeit schlug mit brutaler Härte zu. Ich schoss hoch in eine sitzende Position, wobei mir Schmerzen durch die Brust und die Seiten fuhren.

„Wo ist Natalia?“ Die Worte kamen nur krächzend aus meinem verflucht trockenen Hals, während die Maschinen rund um das Bett herum anfingen schneller und lauter zu piepen. „Was ist mit ihr passiert?“

„Nicht bewegen.“ Alejandro legte mir eine Hand auf die Schulter und versuchte, mich wieder zum Hinlegen zu bewegen. „Deine Frau ist hier, Don Cristiano. Sie schläft.“ Er nickte mit dem Kinn nach hinten, wo Füße in Socken über der Armlehne des Sofas herauslugten. „Sie ist dir nicht von der Seite gewichen.“

Sogar Erleichterung erschöpfte mich, wusch über mich hinweg wie eine Welle und zwang mich zurück auf das Bett. „Geht es ihr gut?“

„Ja, sie hat nur die letzten sechsunddreißig Stunden kein Auge zugemacht.“ Seine Stimme wurde dunkler. „Ich kann sie wecken, aber zunächst sollte ich dir alles berichten.“

„Lass sie schlafen“, sagte ich, auch wenn es mich danach verlangte, ihr in die Augen zu sehen und aus ihrem Mund zu hören, dass es ihr gut ging. „Was ist passiert?“

„Belmonte-Ruiz. Sie haben für den Angriff auf dich und auf uns hier die Verantwortung übernommen. Sie hatten es auf jede Frau im Haus abgesehen.“

Der markerschütternde Schrei meiner Frau hallte noch durch unser Schlafzimmer. Ein Zimmer, in dem ich mich bis vor Kurzem noch sicher wähnte. Zorn loderte auf, wie ein Feuer in meiner Brust. „Natalia. Hat sie jemand angefasst?“

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