12.2.2.1 Leistungsbedarf ..............................295
12.2.2.2 Niederspannungsversorgung ..........296
12.2.2.3 Mittelspannungsversorgung ............296
12.2.2.4 Stromkreise im Bad ........................297
12.2.3 Aufbau und Wartung elektrischer Anlagen ..............................................297
12.2.3.1 Wartung der Schalt- und Verteiler-stationen .........................................297
12.2.3.2 Notstrom- und Ersatzstromanlagen 298
12.2.3.3 Motoren ...........................................299
12.2.3.4 Beleuchtungsanlagen .....................300
12.2.3.5 Anlagen mit Schwachstrom ............303
12.3 Sanitärinstallationen ........................304
12.3.1 Leitungsanlagen für Trink- und Be-triebswasser .......................................304
12.3.1.1 Stahlrohre .......................................304
12.3.1.2 Kupferrohre .....................................305
12.3.1.3 Gussrohre .......................................305
12.3.1.4 Faserzementrohre ..........................305
12.3.1.5 Kunststoffrohre ...............................305
12.3.1.6 Rohrverbindungen ..........................306
12.3.1.6.1 Lösbare Verbindungen .................306
12.3.1.6.2 Unlösbare Verbindung ..................306
12.3.1.7 Ausgleichsrohre ..............................307
12.3.1.8 Armaturen .......................................307
12.3.2 Entwässerungsanlagen ......................309
12.3.2.1 Leitungsanlagen .............................309
12.3.2.2 Einbauteile ......................................310
12.3.3 Entwässerung tiefliegender Räume Schutz gegen Rückstau .....................311
12.3.4 Korrosionsprobleme bei Installati-onsanlagen .........................................312
12.3.4.1 Chemische Korrosion .....................312
12.3.4.2 Elektrochemische Korrosion ...........312
12.3.4.3 Spezielle Formen der Korrosion .......313
12.3.4.3.1 Interkristalline Korrosion ..............313
12.3.4.3.2 Korrosion in Kaltwasserleitungen .313
12.3.4.3.3 Korrosion in Warmwasserbehäl- .tern und Warmwasserleitungen ....315
12.3.4.4 Steinbildung ....................................316
12.3.4.5 Korrosion in Dampfheizungsanlagen 317
12.3.4.6 Korrosion von Heizölbehältern ........317
12.3.4.7 Korrosion durch Abgase .................317
12.3.4.8 Korrosion durch Schwimmbecken-wasseraufbereitung ........................318
12.4 Heizungs- und Lüftungsanlagen ....319
12.4.1 Grundlagen der Wärmelehre ..............319
12.4.1.1 Entstehung der Wärme ...................319
12.4.1.2 Temperatur ......................................319
12.4.1.3 Wärmefortpflanzung .......................319
12.4.1.4 Wärmemenge .................................320
12.4.2 Heizungssysteme ...............................320
12.4.2.1 Zentralheizungen ............................320
12.4.2.2 Kesselarten .....................................320
12.4.2.3 Heizungssysteme, die nach der Wärmeabgabe unterschieden wer-den ..................................................321
12.4.2.4 Rohrführungssysteme .....................321
12.4.2.4.1 Rohrleitungen ...............................321
12.4.2.5 Verteilungen ....................................322
12.4.3 Warm- und Heißwasserheizungen .....322
12.4.3.1 Grundlagen .....................................322
12.4.3.2 Offene Anlagen ...............................323
12.4.3.3 Geschlossene Warm- und Heiß-wasser-Anlagen .............................323
12.4.4 Heizungsanlagen für den Badebe-trieb ....................................................327
12.4.4.1 Warmwasserbereitungsanlagen .....328
12.4.4.1.1 Einzelbereitung für kleinere Was-sermengen....................................328
12.4.4.1.2 Zentrale Warmwasserbereitung ...329
12.4.4.1.3 Warmwasserbereiter für das Schwimm- und Badewasser .........329
12.4.4.1.4 Beckenwassererwärmung im Sprühverfahren .............................331
12.4.4.2 Solarheizungen ..............................332
12.4.5 Dampfheizungen ...............................334
12.4.5.1 Grundlagen .....................................334
12.4.5.2 Arten der Dampfheizungen .............334
12.4.5.3 Niederdruckdampfheizung ..............334
12.4.6 Fernwärmeversorgung .......................335
12.4.6.1 Heizkraftwerk ..................................335
12.4.6.2 Blockheizkraftwerke (BHKW) ..........335
12.4.6.3 Fernwärmeanschluss des Bades ....336
12.4.6.4 Technische Bestimmungen für die Fernwärmeübergabe ......................336
12.4.7 Luftheizungen und Klimaanlagen .......337
12.4.7.1 Luft als Wärmeträger ......................337
12.4.7.2 Luftheizungen .................................339
12.4.7.3 Lufterneuerungsanlagen .................339
Inhalt
10
12.4.7.3.1 Behaglichkeit in der Schwimm-halle ..............................................339
12.4.7.3.2 Richtwerte für Schwimmhallen .....340
12.4.7.3.3 Regulierung der Raumluft.............340
12.4.7.4 Lüftungs- und Klimaanlagen ...........342
12.4.7.4.1 Lüftungsarten................................342
12.4.7.4.2 Klimaanlagen ................................342
12.4.7.5 Regelungsgrundsätze nach KOK ...343
12.4.7.6 Umweltbewusster Umgang mit der Energie ...........................................344
12.4.7.6.1 Schwimmbeckenabdeckungen .....345
12.4.7.6.2 Wärmerückgewinnungseinrich-tungen...........................................346
12.4.7.6.3 Wärmerückgewinnung aus der Abluft ............................................348
12.4.7.6.4 Wärmerückgewinnung aus Ab-wasser ..........................................350
Literaturverzeichnis ............................354
Technische Beschreibungen und Informationen der Firmen und Personen: ...........................355
Index ...................................................356
11
Bädergestaltung Planen und Einrichten der Bäder
Bädergestaltung
Planen und Einrichten der Bäder
Das Badewesen, und besonders der öffentli-che Bäderbereich, hatten ihren Ursprung in der Erhaltung der Volksgesundheit. Heute werden die Bäder immer mehr zu Einrichtungen für den Erhalt der Fitness und der aktiven Freizeitgestal-tung.
Die fortschreitende Industrialisierung und die damit verbundene Umweltbelastung machen wieder Anlagen erforderlich, die der Gesundheit der Menschen förderlich sind. Da das Wasser als eine Quelle der Gesundheit anzusehen ist, bleibt es die Aufgabe der Bäder, die zum Teil verloren-gegangene Heilkraft natürlicher Bäder zu erset-zen und die Möglichkeit sportlicher Betätigung und Erholung zu bieten. Schon seit den siebzi-
ger Jahren wurde ein Trend vom Badegewässer über die Frei- und Hallenbäder alter Prägung zu freizeitorientierten Bädern feststellbar.
Dies erkannten nicht nur die Städte und Gemein-den, sondern auch Privatgesellschaften, so dass vermehrt der Bau eines Bädertyps zu beobach-ten ist, der aus der Kombination konventioneller Bäder mit überwiegenden freizeitorientierten Anlagen und deren vielfältigem Nutzungsange-bot besteht.
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