Reinhard Habeck - Mysteriöse Museumsschätze

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Verborgenes und Unglaubliches im Museum Museen sind Orte des Entdeckens und Staunens: Hier begegnen wir unserem kulturellen Erbe. Doch wie gesichert ist dieses Weltbild? Was wir über unsere Ahnen und versunkene Welten wissen, ist nur Stückwerk. Selbst weltberühmte Entdeckungen wie die Venus von Willendorf, die Gletschermumie „Ötzi“ oder die Pharaonenschätze Tutanchamuns sind immer noch voller Rätsel. Weitaus größer sind die Fragezeichen bei Gegenständen, die wegen ihrer bizarren Charakteristik, ungewöhnlichen Altersdatierung oder ihrer wundersamen Geschichte als „Kultobjekte“ gelten. Reinhard Habeck hat sich in Museen, Archiven und Privatsammlungen auf Spurensuche begeben. Was er dabei entdeckt hat, offenbart bisher Unbekanntes aus dem Dunkel unserer Vergangenheit. Der Würfel von Wolfsegg Verschollen geglaubtes Eisenrelikt aus dem Kellerarchiv: kurioser Meteorit, raffinierte Fälschung oder Artefakt einer versunkenen Zivilisation? Antike optische Vergrößerungslinsen Perfekt geschliffene „Lesesteine“ oder Überbleibsel prä-astronomischer Teleskope? Der Löwenmensch aus der Altsteinzeit Welcher Genius schuf vor 40.000 Jahren in der Schwäbischen Alb die erste Elfenbeinplastik eines Mischwesens? Der Rätsel künstlicher Kopfumformung Bizarres Schönheitsideal, elitäres Statussymbol oder unbekannte Menschenrasse? Wunderlampen der Frühzeit Mythologische Märchen oder vergessenes und wiederentdecktes High-Tech-Wissen? Skurriles aus Baden bei Wien Dr. Galls Schädelsammlung, ein Höfling aus Afrika und der Schneckenkönig.

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Mysteriöse

Museumsschätze

Reinhard Habeck Mysteriöse Museumsschätze Rätselhafte Funde versunkener Welten - фото 1 Reinhard Habeck Mysteriöse Museumsschätze Rätselhafte Funde versunkener Welten - фото 2

Reinhard Habeck

Mysteriöse

Museumsschätze

Rätselhafte Funde

versunkener Welten

Gewidmet drei fantastischen Freunden und weltoffenen Forschern der - фото 3

Gewidmet

drei fantastischen Freunden und weltoffenen Forschern der „Next-Mystery-Generation“, die vieles bezweifeln, aber nichts für unmöglich halten:

Andreas „Desmond“ Kirchner

Mario Rank

Dietmar Rücker

STYRYA

BUCHVERLAGE

Wien – Graz – Klagenfurt

© 2017 by Styria Verlag in der

Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN 978-3-990-40472-0

Bücher aus der Verlagsgruppe Styria gibt es in jeder Buchhandlung und im Online-Shop

www.styriabooks.at

Coverfotos: Wikimedia Commons/Dagmar Hollmann (vorne);

Wikimedia Commmons/Elfenbeinschnitzerei Übermuseum Bremen (hinten);

Reinhard Habeck (Rücken)

Covergestaltung: Emanuel Mauthe

Buchgestaltung und Satz: Hannes Strobl, Satz·Grafik·Design, Neunkirchen

Lektorat: Elisabeth Wagner

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018

Bemalter Gipsabguss des Kriegerkopfes aus dem Ostgiebel des AphaiaTempels - фото 4

Bemalter Gipsabguss des Kriegerkopfes aus dem Ostgiebel des Aphaia-Tempels

auf Ägina im Museum der Universität Tübingen

Inhalt

Cover

Titel Reinhard Habeck Mysteriöse Museumsschätze Rätselhafte Funde versunkener Welten

Impressum Gewidmet drei fantastischen Freunden und weltoffenen Forschern der „Next-Mystery-Generation“, die vieles bezweifeln, aber nichts für unmöglich halten: Andreas „Desmond“ Kirchner Mario Rank Dietmar Rücker STYRYA BUCHVERLAGE Wien – Graz – Klagenfurt © 2017 by Styria Verlag in der Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG Alle Rechte vorbehalten. ISBN 978-3-990-40472-0 Bücher aus der Verlagsgruppe Styria gibt es in jeder Buchhandlung und im Online-Shop www.styriabooks.at Coverfotos: Wikimedia Commons/Dagmar Hollmann (vorne); Wikimedia Commmons/Elfenbeinschnitzerei Übermuseum Bremen (hinten); Reinhard Habeck (Rücken) Covergestaltung: Emanuel Mauthe Buchgestaltung und Satz: Hannes Strobl, Satz·Grafik·Design, Neunkirchen Lektorat: Elisabeth Wagner E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018 Bemalter Gipsabguss des Kriegerkopfes aus dem Ostgiebel des Aphaia-Tempels auf Ägina im Museum der Universität Tübingen

Auftakt: „Schau’n Sie sich das an!“

GUT GEBRÜLLT, LÖWENMENSCH!

Kreative Geistesblitze

Die vergessene Entdeckung des Löwenmenschen

Lokaltermin im Museum Ulm

Geschlechterzwist und Mutanten

Verzierung, Schmuck oder Urzeit-Code?

Der Alpenschamane

Als Gott eine Frau war

DER WOLFSEGGER EISENKLOTZ

Am falschen Ort zur falschen Zeit

OOPArt aus Vöcklabruck

Der älteste Report

Falsche Fährten

Der Meteoritenirrtum

Lokalaugenschein im Heimathaus

DIE LETZTEN ALPENRÄTSEL

Das Archiv unserer Ahnen

Kuriose und mysteriöse Musterbeispiele

Corni Freschi und die experimentelle Archäologie

Doktor Priulis Denkwerkstatt

Das Heiligtum von Cemmo

Die Vorwelt war knallbunt

Neue Sensationsfunde im Val Camonica

WUNDERLAMPEN DER ANTIKE

Wiener Spurensuche

Das Totenbuch des Chonsu-Mes

Nes-schu-tefnut und die Schlangensteine

Licht für den Pharao

Alte Fragen, neue Erkenntnisse

Mythologische Zeugnisse

Carnuntum und das ewige Licht

KELTENKULT UND UNTERSBERG-MYTHOS

Artemis und die heiligen Schlafmützen

Wahrhaft sagenhaft!

Opfergaben für imaginäre Berggötter?

Salzige Mumien und glotzende Fratzen

Noch mehr keltische Raritäten

Ungeklärtes Vermächtnis

Die Lazarus-Handschriften

DER TEUFEL ALS „GHOSTWRITER“

Der Pakt mit dem Teufel

Inspiration aus älterer Quelle?

Die Seele des Codex Gigas

Rätselhafte Herkunft

Fratzengesicht und Bilderrätsel

Verstecktes Original

Der Teufel schläft nicht

DIE SKURRILE SCHÄDELSAMMLUNG DES DOKTOR GALL

Auf ins älteste Museum Niederösterreichs!

Exotische Souvenirs, der Badener Schneckenkönig und „Andreas Hitler“

Kopfjagd und Schädellehre

Wer ist wer?

Tragische Schicksale

Goethes wahres Gesicht

Phrenologische Sackgasse

DER FLUCH DES ZLATOROG

Die Sage vom weißen Gamsbock

Verhinderte Thronfolge

Der Sakrileg-Schuss vom Bluntautal

Auf der Pirsch im „Haus der Natur“

Ein rumänisches Fluchopfer?

Tödliche Vorahnungen

Das Attentat der Zufälle

Schlusswort mit Dank und einer Bitte

Quellen und Literatur

Auftakt: „Schau’n Sie sich das an!“

„Man findet oftmals mehr, als man zu finden glaubt.“ Pierre Corneille (1606 – 1684) französischer Dramatiker

Museen, Galerien und Bibliotheken sind verstaubte Anstalten! Wer braucht sie noch im digitalen Zeitalter? Bietet das Internet nicht längst viel umfassendere und bessere Einblicke zum Erbe unserer Urväter? Und ist es nicht sowieso viel bequemer, diese Schätze in aller Ruhe vor dem heimischen Bildschirm zu betrachten? Das können nur Stubenhocker behaupten, die noch nie ein Museum von innen gesehen haben. Google, Wikipedia und Co. helfen bei Nachforschungen, aber sie können nicht virtuell Plätze ersetzen, wo Dinge noch Dinge sind, die man real besichtigen kann. Museen sind durchaus lebendige Orte, wo wir hautnah erfahren, dass Gegenstände noch wirklich und authentisch sind, aufgeladen mit der geheimnisvollen Aura ihrer bewegten Geschichte.

Das ist der Grund, weshalb ich meine Bücher nicht nur vom Schreibtisch aus zu Papier bringe. Das wäre mir zu wenig. Wenn ich über einen mysteriösen Fund berichte, will ich ihn in natura gesehen haben. Das ist nicht in jedem Fall möglich, aber doch in den meisten. Wer in die museale Wunderwelt eintaucht, wird immer etwas entdecken, das zum Staunen zwingt. Manchmal erst auf den zweiten Blick, beim Bemühen, die Geschichte hinter der Geschichte zu erfahren.

Die Kunstschätze und Sammlungen haben einen Bildungsauftrag, in dem Erinnerungen und Wissen zum Werdegang unserer Zivilisation vermittelt werden. Doch wie gesichert ist dieses Weltbild? Kunsthistoriker und Archäologen haben viele Geheimnisse der Menschheitsgeschichte erforscht und gelüftet. Was wir über unsere Vorfahren und versunkene Welten beweisbar wissen, ist dennoch nur Stückwerk. Selbst weltberühmte Entdeckungen wie die altsteinzeitliche Venus von Willendorf, die Gletschermumie „Ötzi“ oder die Pharaonenschätze Tutanchamuns sind immer noch voller Rätsel. Weitaus größer sind die Fragezeichen bei bizarren Gegenständen, die wegen ihrer schwer deutbaren Charakteristik, ungewöhnlichen Altersdatierung oder wegen ihrer rätselhaften Historie sowie ungeklärter Fundumstände mit dem Etikett „Kultobjekt“, „Zierrat“ oder „Kuriosum“ versehen wurden. Was war ihr ursächlicher Zweck? Viele der rätselhaften Funde befinden sich heute in Privatbesitz oder liegen unbeachtet in dunklen Museumsdepots. Das interessierte Publikum erfährt darüber kaum Erhellendes, weiß oft gar nicht von deren Existenz. Bei der Recherche zum vorliegenden Buch bin ich wieder auf merkwürdige Relikte gestoßen, die teils in Archiven zu verstauben drohen oder sogar als verschollen gelten. Doch die meisten Exponate, die ich vorstelle, können problemlos besichtigt werden.

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