Seid ihr bereit ...? - Priester sein in unserer Zeit

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Das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Priesterjahr 2009-2010 war überschattet von erschütternden Veröffentlichungen, wodurch das eigentliche Thema, die spirituelle und theologische Neubesinnung auf das Priestertum zeitweilig überdeckt wurde. Die Theologische Fakultät Fulda hat sich daher dieses wichtigen Themas im Rahmen des Kontaktstudiums im Sommersemester 2010 angenommen. Im Rahmen von fünf Vorträgen wird die Frage nach Wesen und Sinn des priesterlichen Dienstes in der heutigen Zeit aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven beleuchtet, wobei sich Konturen des katholischen Priestertums im 21. Jahrhundert abzeichnen.
Mit Beiträgen von:
Weihbischof Karlheinz Diez
Richard Hartmann
Markus Lersch
Christoph Gregor Müller
Cornelius Rothy

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25 HIRŠS: Volk (wie Anm. 8), S. 30.

26 Vgl. auch BROX: Der erste Petrusbrief (wie Anm. 19), S. 104; FELDMEIER: Der erste Brief des Petrus (wie Anm. 8), S. 90.

27 SÄNGER: Amt (wie Anm. 18), S. 656.

28 Ebd.

29 Dazu vgl. MÜLLER: Lebendige Steine (wie Anm. 5), S. 56–60.

30 Andreas OBERMANN: Fremd im eigenen Land: die Heimatkonzeption frühchristlicher Gemeinden nach dem 1. Petrusbrief und ihre praktischen Implikationen heute. In: Kerygma und Dogma 51 (2005), S. 263–289, hier S. 277.

31 Vgl. dazu u. a. BROX: Der erste Petrusbrief (wie Anm. 19), S. 105; OBERMANN: Fremd im eigenen Land (wie Anm. 30), S. 279.

32 Vgl. auch 1 Petr 1,15; 2,21; 3,9; 5,10; 5,13.

33 Vgl. dazu u. a. GOPPELT: Der erste Petrusbrief (wie Anm. 8), S. 30; Brox: Der erste Petrusbrief (wie Anm. 19), S. 25: „… zumindest dominierend, nicht unbedingt ausschließlich heidenchristliche Gemeinden“; Stephen Ayodeji FAGBEMI: The Identity of the „Elect“ in 1 Peter: Its „Present“ Significance and Implications for Believers. In: Jacques SCHLOSSER (Hrsg.): The Catholic Epistles and the Tradition . Leuven: Peeters, 2004 (BEThL; 176), S. 367–380, hier S. 369: „It is not inappropriate, therefore, to identify the original readers of 1 Peter as predominantly Gentile but not excluding some Jewish Christian people“; Christoph STENSCHKE: „… das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk“ (1 Petr 2,9): Funktion und Bedeutung der Ehrenbezeichnungen Israels im 1. Petrusbrief. In: Neotestamentica 42 (2008), S. 119–146, besonders S. 127: „… sprechen diese Hin-weise für überwiegend heidenchristliche Empfänger bzw. eine intendierte heidenchristliche Leserschaft.“

34 Das ist bereits beim ersten expliziten Zitat des Schreibens der Fall, wenn es in 1 Petr 1,16 heißt: Nach Lev 1912 LXX wird Mose von Gott aufgefordert so zur Versammlung der - фото 58 Nach Lev 1912 LXX wird Mose von Gott aufgefordert so zur Versammlung der - фото 59. Nach Lev 19,1–2 LXX wird Mose von Gott aufgefordert, so zur Versammlung der Söhne Israels zu sprechen Vor allem aber soll so 1 Petr 115 das Leben der Glaubenden - фото 60zu sprechen: Vor allem aber soll so 1 Petr 115 das Leben der Glaubenden Zeugnis geben - фото 61. Vor allem aber soll – so 1 Petr 1,15 – das Leben der Glaubenden Zeugnis geben von der Heiligkeit Gottes: „… gemäß dem Heiligen, der euch berufen hat, werdet auch selbst Heilige in allem Wandel“ (vgl. Lev 19,2). Vgl. zum Schriftgebrauch in 1 Petr auch MÜLLER: Schrift (wie Anm. 24).

35 Vgl. u. a. STEINS: Priesterherrschaft (wie Anm. 14); DAVIES: Priesthood (wie Anm. 14).

36 Zur Rede von einer Gemeinschaft von Priestern vgl. auch Offb 1,6; 5,10; 20,6. Vgl. in diesem Kontext auch 2 Makk 2,17: „Gott hat sein ganzes Volk gerettet und allen das Erbe und die Königsherrschaft und das Priestertum und die Heiligung verliehen.“

37 Vgl. u. a. BLINZLER: IEPATEYMA (wie Anm. 7), Seid ihr bereit Priester sein in unserer Zeit - изображение 62S. 62: ist somit als Adjektiv aufzufassen und zwar weniger im Sinne von ‚dem König dienend‘ als vielmehr von ‚dem (Gott-)König zugehörig und an seiner Würde teilhabend‘ (vgl. die übrigen Epitheta in 9a). Die Christen werden als eine erhabene, erlauchte, ehrwürdige Priesterschaft charakterisiert.“

38 Zur Diskussion, ob es sich bei um zwei Substantive handelt oder ob von einem Adjektiv auszugehen ist vgl u - фото 63um zwei Substantive handelt oder ob von einem Adjektiv auszugehen ist, vgl. u. a. SCHENKER: Königreich (wie Anm. 21), S. 485–486, hier besonders S. 485: „ Basileion kann adjektivisch oder substantivisch verstanden werden […]. Der Begriff basileion kommt in der Septuaginta fast ausschließlich als Substantiv vor. Der adjektivische Gebrauch bildet die Ausnahme“; DERS.: Priestertum (wie Anm. 21), S. 113: „In der Tat kann basileion entweder als Epitheton oder Adjektiv oder Substantiv angesehen werden“; SELAND: Strangers (wie Anm. 8), S. 98–103. Seland selbst versteht (ebd., S. 103) картинка 64als Begriff für den Tempel.

39 Zum frühjüdischen Hintergrund vgl. u. a. BLINZLER: IEPATEYMA (wie Anm. 7), S. 59 (u. a. zu Jub 16,18: „ein Königreich und Priester“; 33,20: „ein priesterliches Volk und ein königliches Volk“); ausführlich dazu SELAND: Strangers (wie Anm. 8), vor allem zu Philo.

40 FAGBEMI: Identity (wie Anm. 33), S. 371.

41 HIRŠS: Volk (wie Anm. 8), S. 30.

42 BLINZLER: IEPATEYMA (wie Anm. 7), S. 55.

43 Wilhelm PESCH: Zu Texten des Neuen Testamentes über das Priestertum der Getauften. In: Otto BÖCHER; Klaus HAACKER (Hrsg.): Verborum Veritas / Festschrift Gustav Stählin. Wuppertal: Brockhaus, 1970, S. 303–315, hier S. 307.

44 Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Dokumente des Vatikanum II, vor allem die dogmatische Konstitution „Lumen gentium“, Nr. 10: „Der Amtsträger nämlich bildet kraft seiner heiligen Gewalt, die er innehat, das priesterliche Volk heran und leitet es; er vollzieht in der Person Christi das eucharistische Opfer und bringt es im Namen des ganzen Volkes Gott dar; die Gläubigen hingegen wirken kraft ihres königlichen Priestertums an der eucharistischen Darbringung mit und üben ihr Priestertum aus im Empfang der Sakramente, im Gebet, in der Danksagung, im Zeugnis eines heiligen Lebens, durch Selbstverleugnung und tätige Liebe“ oder „Lumen gentium“, Nr. 34: „Es sind nämlich alle ihre Werke, Gebete und apostolischen Unternehmungen, ihr Ehe- und Familienleben, die tägliche Arbeit, die geistige und körperliche Erholung, wenn sie im Geist getan werden, aber auch die Lasten des Lebens, wenn sie geduldig ertragen werden, ‚geistige Opfer, wohlgefällig vor Gott durch Jesus Christus‘ (1 Petr 2,5).“ Vgl. auch Dekret über das Laienapostolat „Apostolicam actuositatem“ , Nr. 3; Dekret über Dienst und Leben der Priester „Presbyterorum ordinis“ , Nr. 2 (fortan = PO).

45 Zur Heiligkeit des Volkes vgl. auch Lev 11,44 und 20,7; ausführlicher dazu MÜLLER: Diaspora (wie Anm. 3), S. 76–77.

46 Vgl. auch Dtn 7,6–8; Ps 74,2.

47 Vgl. dazu auch SCHENKER: Priestertum (wie Anm. 21), S. 116: „Der 1. Petrusbrief verbindet das Zitat von Ex 19,5–6 mit einer göttlichen Weissagung in Jes 43,20–21, die ebenfalls die Auserwählung des Volkes hervorhebt, das der Herr ‚sich selbst gebildet hat, um sein Lob zu verkünden‘ (Jes 43,21 Septuaginta).“

48 Vgl. dazu u. a. Fika J. VAN RENSBURG: The Old Testament in the Salvific Metaphors in 1 Peter. In: Jacques SCHLOSSER (Hrsg.): The Catholic Epistles and the Tradition . Leuven: Peeters, 2004 (BEThL; 176), S. 381–396, hier S. 391–392.

49 Friedrich SCHRÖGER: Gemeinde im 1. Petrusbrief. In: Bibel und Kirche 40 (1985), S. 15–20, hier S. 16; vgl. auch HIRŠS: Volk (wie Anm. 8), S. 60–65.

50 Vgl. vor allem Eph 5,8; vgl. aber auch Apg 26,18; Röm 13,12; 1 Thess 5,5.

51 SELAND: Strangers (wie Anm. 8), S. 112–113; Seland denkt bei diesem „verkündigen“ vor allem an den Lobpreis, besonders in der gottesdienstlichen Feier.

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