Andreas Friedel - Chemin Neuf in kirchenrechtlicher Sicht

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Chemin Neuf in kirchenrechtlicher Sicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Gemeinschaft «Chemin Neuf» entstand 1973 in Lyon aus einem charismatischen Gebetskreis und zählt zu jenen Aufbruchphänomenen, die unter dem Begriff der geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen (GGB) zusammengefasst werden. «Chemin Neuf» versteht sich selbst als eine charismatisch und ignatianisch geprägte katholische Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung. Kirchenrechtlich ist «Chemin Neuf» seit 1984 als öffentlicher Verein verfasst; seit 1992 gibt es zudem ein klerikales Ordensinstitut.
Neben ihrer Struktur werfen auch Glaubenspraxis, Lebensweise und Pastoral der Gemeinschaft eine Reihe von Fragen auf. Die vorliegende Arbeit beleuchtet daher nicht nur Entstehung und Entwicklung von «Chemin Neuf», sondern geht ausdrücklich auch den Herausforderungen nach, die sich aus Verfassung, Selbstverständnis und Zugehörigkeitsformen von «Chemin Neuf» für Kirche und Kirchenrecht ergeben.

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Andreas Friedel

„Chemin Neuf“ in kirchenrechtlicher Sicht

Entwicklung und Profil einer „katholischen Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung“

Forschungen zur

Kirchenrechtswissenschaft

Band 41

Begründet von

Hubert Müller und Rudolf Weigand

Herausgegeben von

Bernhard Sven Anuth und Georg Bier

Andreas Friedel

„Chemin Neuf“

in kirchenrechtlicher Sicht

Entwicklung und Profil einer „katholischen

Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung“

картинка 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹ http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

© 2018 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter.de

E-Book-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de

ISBN

978-3-429-04438-1

978-3-429-04952-2 (PDF)

978-3-429-06372-6 (ePub)

INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG

1. KAPITEL: DIE GRÜNDUNG DER KOMMUNITÄT CHEMIN NEUF

1.1 Quellenlage zur Gründung

1.2 Der Zündfunke – die Begegnung mit der pfingstlich-charismatischen Erneuerungsbewegung

1.2.1 Erster Berührungspunkt mit der pfingstkirchlichen Frömmigkeit

1.2.2 Das Gebetswochenende und die Taufe im Heiligen Geist

1.3 Weitere religiöse und zeitgeschichtliche Einflüsse

1.3.1 Die Einflüsse der 1968er-Bewegung

1.3.2 Das II. Vatikanische Konzil

1.4 Der Beginn der Lebensgemeinschaft

1.4.1 Der Kreis von sieben Gründungsmitgliedern und das erste Haus in Lyon

1.4.2 Der Beitritt von Ehepaaren und Familien

1.5 Die Etappen des Wachstums

1.5.1 Neue Niederlassungen in Frankreich

1.5.2 Weichenstellung in Richtung Multinationalität und Interkonfessionalität

1.6 Die Niederlassungen in Deutschland

1.6.1 Chemin Neuf im Erzbistum Berlin

1.6.2 Übernahme der Hochschulseelsorge in Bonn

1.7 Die Ausbildung rechtlicher Strukturen

2. KAPITEL: DIE SPIRITUALITÄT DES CHEMIN NEUF

2.1 Die charismatische Glaubenspraxis

2.1.1 Das spirituelle Gründungsnarrtiv der Kommunität

2.1.2 Einordnung der charismatischen Erneuerungsbewegung

2.1.3 Zielsetzung der charismatischen Erneuerung

2.1.4 Verschiedene Facetten der charismatischen Glaubenspraxis

2.2 Die ignatianische Spiritualität in der Umsetzung bei Chemin Neuf

2.2.1 Der Umfang des reklamierten ignatianischen Erbes

2.2.2 Vergleich zwischen ignatianischer Tradition und CCN-Praxis

2.2.3 Wertung

2.2.4 Die Verankerung des ignatianischen Erbes bei CCN

2.3 Die ökumenische Ausrichtung

2.3.1 Stellenwert der Ökumene und ökumenisches Selbstverständnis

2.3.2 Der Ursprung des Ökumenegedankens

2.3.3 Die theologischen Grundlinien der CCN-Ökumene

2.3.4 Zuordnung zu theologischen Konzepten

2.3.5 Umsetzung der alltagsorientierten und geistlichen Ökumene

2.4 Weitere spirituelle Einflüsse

2.4.1 Die theresianische Spiritualität

2.4.2 Spuren monastischer Spiritualität

2.5 Zusammenfassende Überlegungen zur Spiritualität

3. KAPITEL: DER AUFBAU IN KONZENTRISCHEN KREISEN

3.1 Das Charisma als Lebensprinzip der GGB

3.1.1 Theologische und soziologische Überlegungen zum Charisma

3.1.2 Der nivellierende Mitgliedschaftsbegriff „Engagement“

3.2 Das Klerikerinstitut als innerster Kreis des Chemin Neuf

3.2.1 Die gegenseitige Hinordnung von Klerikerinstitut und kirchlichem Verein

3.2.2 Das CCN-Klerikerinstitut diözesanen Rechts

3.2.3 Heutige Rechtsform und Gestalt

3.2.4 Eine verbandliche Lebenswirklichkeit in zwei Rechtsformen

3.3 Der öffentliche Verein als Rechtsform für mehrere Untergruppen

3.3.1 Die Lebensfraternitäten als verbindlichster Kreis des öffentlichen Vereins

3.3.2 Die Stadtviertelfraternität

3.3.3 Die Diasporafraternität

3.4 Der Bund von Chemin Neuf

3.4.1 Ursprung und Zielsetzung des Bundes

3.4.2 Die Aktivitäten und Aufgaben der Bund-Mitglieder

3.5 Die internationale ökumenische Gebetsgruppe – das „Net for God“

3.5.1 Die Stellung des „Net for God“ im Gesamtgefüge des Verbandes

3.5.2 Die Zielsetzung des „Net for God“

3.6 Thematische und zielgruppenorientierte Sozialformen

3.6.1 Kreisringe mit Segmentierungen

3.6.2 Die Jugendgruppen als Typus der zielgruppenorientierten Sozialform

3.6.3 Themenzentrierte Untergruppen des CCN-Verbandes

3.7 Zusammenfassende Überlegungen zur Organisationsstruktur

4. KAPITEL: DAS APOSTOLAT DES CHEMIN NEUF

4.1 Erwartungen und Skepsis – das Apostolat

4.2 Das Apostolat in den Basisdokumenten von Chemin Neuf

4.2.1 Eine apostolisch tätige Gemeinschaft – Aussagen der Konstitutionen

4.2.2 Erläuterungen zum Apostolat in Selbstdarstellungen der Kommunität

4.2.3 Die Ausführungen des Gründers Laurent Fabre

4.2.4 Das Ethos der Gründungsmitglieder

4.3 Überblick über soziale, caritative und kirchliche Unternehmungen

4.3.1 Das Rehabilitationsprojekt für Jugendliche

4.3.2 Die ersten Bildungszyklen

4.3.3 Chemin Neuf in der Pfarrseelsorge

4.3.4 Studentenwohnheime und Sprachkurse für Jugendliche

4.3.5 Pastoral für Eheleute

4.3.6 Öffentlichkeitsarbeit und mediale Verkündigung

4.3.7 Aktivitäten im Bereich der Sozial- und Gesundheitsfürsorge

4.3.8 Evangelisationsbemühungen – die Alpha-Kurse

4.4 Theologische Deutung des Apostolats

4.5 Das verbandsspezifische Apostolat von CCN

4.5.1 Die Ehe- und Familienpastoral

4.5.2 CCN-Bildungseinrichtungen

4.5.3 Im Zeittrend – Therapeutische Seelsorge

5. KAPITEL: RECHTSCHARAKTER UND KONSOZIATIONSFORM

5.1 Eine etymologische Annäherung

5.1.1 Bezeichnungen im französischen Sprachraum

5.1.2 Die italienische und kuriale Terminologie

5.1.3 Die Bezeichnungen im deutschen Sprachraum

5.2 Eine Annäherung über die Typologie

5.2.1 Einteilung nach organisatorischer Beständigkeit und innerer Strukturiertheit

5.2.2 Eine Typologie in Abgrenzung zu anderen Sozialformen

5.2.3 Ein soziologisch-theologisches Klassifizierungsmodell

5.3 Vergleich zwischen kanonischen Vereinen und geistlichen Gemeinschaften

5.3.1 Der Vereinsstatus – Notlösung oder angemessene Rechtsform?

5.3.2 Ursprung und Natur der klassischen Vereine

5.4 Versuche einer rechtlichen Einordnung

5.4.1 Charakteristika als Bausteine einer Definition

5.4.2 Zuordnung zu kodikarischen Rechtsformen

5.5 Parallelen zwischen kodikarischen Konsoziationsformen und den konzentrischen Kreisen des Chemin Neuf

5.5.1 Analogien zu Ordensinstituten

5.5.2 Parallelen zu Säkularinstituten

5.5.3 CCN-Kreise in Konformität mit dem klassischen Vereinsleben

5.5.4 Vergleich freier Zusammenschlüsse und äußerer CCN-Gruppen

5.5.5 Wertung – zwei Rechtsfiguren für multiplexe Lebenswirklichkeiten

5.6 Rechtsform und Lebenswirklichkeit

5.6.1 Anwendbarkeit des Ordensrechts auf Vereine

5.6.2 Approbation als privater oder öffentlicher – als diözesaner oder internationaler Verein

6. KAPITEL: EVANGELISCHE RÄTE ALS PRIVATGELÜBDE

6.1 Lebenswelt und Rechtskategorien

6.1.1 Das Räteleben bei CCN

6.1.2 Öffentliche und private Gelübde im Codex

6.2 Inhalt und Ausdeutung der Gelübde durch CCN

6.2.1 Inhalt und Sprachregelung

6.2.2 Geistliche Grundhaltungen nach dem Gemeinschaftsmanifest

6.3 Vorbereitung, Ablegung und Auflösung der Gelübde

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