Calin Noell - Rache

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Auftakt des fünfbändigen Urban-Fantasy-Epos um die Unendlichen Kriege in der Dunkelelben-Welt Sjeldor und die Magie der Gestaltwandlerin Talil.Wird die Dunkelelbin Talil ihrer Bestimmung und ihrem Herzen folgen, um die Unendlichen Kriege zu beenden? Oder wird ihre Rache sie zwischen Menschen- und Elbenwelt selbst zerstören?Nach 14 Jahren grausamer Folter und erniedrigender Schändung in menschlicher Gefangenschaft gelingt Talil endlich die Flucht. Ihr einziges Lebensziel ist Rache – und Erlösung durch den eigenen Tod. Seit zwei Jahren ist sie ihren Peinigern bereits auf der Spur, jagt sie einen nach dem anderen, bis zur Vollendung ihrer Rache nur noch einer fehlt: Die Nummer Zwölf auf ihrer Liste, ein unbekannter Dunkelelb ihres eigenen Clans, den Idun. Talil begibt sich auf die Suche nach ihm und somit nach ihrem Geburtsort. Doch sie will nicht heimkehren, sie will den Verräter töten, um jeden Preis!Dann aber begegnet ihr Kiljan, ihr Seelengefährte aus Kindheitstagen, der unerwartete Leidenschaft in ihr weckt. Was wird siegen? Liebe oder Hass, Tod oder Leben?

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»Nein, selbst wenn ihre Antwort der Wahrheit entspricht, was ich aber nicht wirklich glauben kann, dann meinte sie ganz eindeutig nicht uns damit.«

Ich seufzte. »Behalte sie im Auge.« Ich holte zwei Becher aus dem Schrank. Nachdem ich uns beiden eingeschenkt hatte, schob ich Mael einen hin.

»Ich glaube noch immer, dass besonders du dich mehr um sie bemühen solltest. Issy sagt, sie hat jede Nacht schlimme Träume. Du willst sie doch nicht ernsthaft weiterhin auf dem Boden vor der Eiche schlafen lassen.« Mael klang herausfordernd, und ich seufzte erneut.

»Was soll ich tun, wenn sie nicht in eines der Zimmer will.«

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Issy stürzte herein. »Kommt schnell. Sam hat Cadan herausgefordert. Sie kämpfen nach den alten Sitten auf dem Kampfplatz.«

Sam Einige Momente zuvor Wütend lief ich zu der Lichtung Wie kann man nur - фото 16

Sam

Einige Momente zuvor

Wütend lief ich zu der Lichtung.

Wie kann man nur so arrogant sein?!

Natürlich schlief ich die ersten sechs Jahre meines Lebens in einem Bett, doch seitdem verbrachte ich meine Nächte auf dem Boden. Zu Beginn zwangsweise, aber auch in den vergangenen zwei Jahren in Freiheit konnte ich mich einfach noch immer nicht mit einer Matratze anfreunden.

»Wen haben wir denn da?«, erklang plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich fuhr herum, verärgert über mich selbst. Ich wurde wirklich nachlässig. Noch vor einem halben Jahr hätten solche Unachtsamkeiten meinen Tod bedeuten können.

Verdammt.

»Na, Cadan, hast du etwa Ausgang?«, stichelte ich und warf seinen zwei Begleitern einen kurzen Blick zu. Cadans Gesichtsausdruck verschaffte mir eine gewisse Genugtuung. Er war so leicht zu durchschauen. Auch er versuchte, mich zu provozieren, und das kam mir gerade recht. In mir tobte eine unermessliche Wut und es wurde Zeit, dass ich mal wieder jemanden aufs Kreuz legte. Cadan bot mir dazu die perfekte Möglichkeit. Er trat so überheblich auf, provozierte mich, wo es nur ging, und nahm keinerlei Rücksicht. Das machte ihn zur bestmöglichen Wahl, um mich a bzureagieren, denn ihm gegenüber würde ich kein schlechtes Gewissen haben.

»Ich bekomme meine Gelegenheit und dann mache ich dich fertig«, ätzte er.

Ich lächelte zuckersüß. »Kannst du das nur mit Hilfe und feige von hinten oder besitzt du noch genug Ehre im Leib, dich mir hier und jetzt zu stellen?«, fragte ich absichtlich voller Hohn.

Er schnappte nach Luft, grinste dann jedoch. »Du willst mich herausfordern? Du kleines Mädchen? «, stieß er beleidigend hervor, immerhin war ich kein Mensch, folglich auch niemals ein Mädchen. Plötzlich aber lachte er schadenfroh, und es war der erste ehrliche Laut, den ich von ihm zu hören bekam.

»Ja, ich fordere dich hier und jetzt heraus, diese lästige Angelegenheit mit mir ein für alle Mal zu klären.«

Siegessicher betrachtete er mich, nickte voller Überheblichkeit. »Wir kämpfen nach den alten Sitten in einem Kreis, keine Regeln, jedoch ohne Todesstoß«, erklärte er. Seine zwei Bewacher warfen einander einen fragenden Blick zu. Der augenscheinlich Ältere der beiden zuckte schließlich grinsend die Achseln und bedeutete Cadan, voranzugehen.

Wir begaben uns auf den Kampfplatz. Es dauerte nicht lange, da folgten auch schon die ersten Zuschauer. Ich flocht mir in aller Ruhe einen Zopf und wickelte ihn zu einem Knoten, band ihn gewissenhaft fest. Nachdem wir uns einander gegenüber aufgestellt hatten, gab ich ihm das Zeichen, dass ich bereit war.

Schon stürzte er sich auf mich, versuchte mich zu packen, doch ich wich mit Leichtigkeit zur Seite aus und schlug zu, genau auf seine Nase, die sofort kräftig blutete. Allgemeines Gelächter erklang, und ich beobachtete ihn. Auf keinen Fall durfte ich ihn unterschätzen, doch ich wusste, je wütender ich ihn machte, desto unachtsamer würde er sein.

Er wischte sich das Blut ab und betrachtete mich verächtlich. Ich lächelte. »Na, komm schon, oder hast du bereits genug?«, forderte ich ihn höhnisch grinsend heraus. Abermals stürzte er sich auf mich, doch diesmal wich ich nicht aus, sondern duckte mich, nutzte sowohl seinen Schwung als auch seine Überraschung. Mit einem gezielten Griff in seine Kleidung riss ich ihn zu Boden. Hart schlug er mit dem Kopf auf, fluchte lautstark, sprang aber sofort wieder auf die Füße. Erneut näherte er sich mir, nun jedoch wesentlich vorsichtiger. Hass loderte in seinem Blick, während wir einander umkreisen wie zwei Tiere. Dann schoss er plötzlich vor. Diesmal reagierte ich zu langsam, er bekam mich zu fassen, erwischte meine Kehle, drückte rücksichtslos zu, überheblich grinsend.

»Du musst es nur laut aussprechen. Die Worte sind ganz einfach: Ich gebe auf. Sag sie und du hast es hinter dir.«

Ich ignorierte seinen Griff und holte mit der Hand aus. Mit aller Kraft schlug ich auf die bereits blutige Nase. Ich traf gut, denn ich hörte den Knochen knirschen. Fluchend gab er mich augenblicklich frei, doch ich setzte nach, boxte mit voller Wucht in seinen Oberkörper und stellte ihm ein Bein. Erst als er zu Boden fiel, ließ ich von ihm ab und zog mich zurück. Dennoch behielt ich ihn durchgehend im Auge.

Kiljan Wir hasteten zum Kampfplatz und schoben uns durch die Menge die sich - фото 17

Kiljan

Wir hasteten zum Kampfplatz und schoben uns durch die Menge, die sich inzwischen gebildet hatte. Cadan atmete bereits schwer und blutete. Sam dagegen wirkte irgendwie unbeeindruckt, gelassen. Ich wollte gerade lautstark einschreiten, als Mael mich am Arm packte und zurückhielt.

»Du möchtest doch etwas über sie erfahren, also lass sie uns einen Moment beobachten«, flüsterte er.

»In Ordnung. Dennoch müssen sich Cadan und die Hüter, die ihn bewachen sollten, dafür verantworten. Arrest ist Arrest«, zischte ich ebenso leise. Mael nickte verstehend, starrte jedoch bereits gebannt zu der Szene, die sich uns bot.

»Cadan, was ist los mit dir?«, rief Sam plötzlich voller Verachtung. »Selbst der kleine Jul könnte das besser.« Sie umkreiste ihn, ließ ihn aber nicht aus den Augen. »Oder war es das schon? Willst du aufgeben?« Ihr Lächeln bescherte mir eine unangenehme Gänsehaut. Es besaß nichts Freundliches mehr. Fröstelnd rieb ich mir über die Arme.

Cadan erhob sich und spuckte Blut. »Ich gestehe, ich habe dich unterschätzt, doch diesen Fehler begehe ich kein zweites Mal«, fauchte er und schlich langsam auf sie zu. Ruckartig zerrte er sich sein Hemd vom Leib und warf es beiseite.

»Wenn du glaubst, dass mich dein Oberkörper beeindruckt, muss ich dich enttäuschen«, rief sie spöttisch. Cadan grinste siegessicher, sprang plötzlich hoch und verwandelte sich mitten im Sprung in einen Wolf. Er versuchte sie zu beißen, zeitgleich sausten seine Krallen auf sie hinab. Blitzschnell sank sie auf ihre Unterschenkel und glitt mit dem Rücken bis auf den Boden. Es wirkte seltsam anmutig und offenbarte einen außergewöhnlichen körperlichen Einklang, dennoch streifte eine seiner Pfoten ihre Oberbekleidung und riss es stellenweise auf. Trotzdem erhob sie sich geschmeidig, noch immer ging ihr Atem ruhig, ihr Lachen hingegen klang äußerst verbittert. »Bist du schon so am Ende, dass du dich in einen jämmerlichen Köter verwandeln musst?«, fragte sie höhnisch und zog, scheinbar vollkommen gelassen zwei Messer aus ihren Stiefeln. »Das ist nur fair, findest du nicht«, rief sie und trat ihm entgegen. Sie schien furchtlos, Cadan aber wich einen Schritt zurück, griff dann jedoch schlagartig an, lief auf sie zu und fletschte die Zähne. Sie blieb stehen, beobachtete ihn. Meine Anspannung wuchs mit jedem Herzschlag, denn noch immer verharrte sie gänzlich reglos.

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