Kai Kistenbrügger - Und ICH bin die Rache

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Vor ein paar Jahren hat Hauptkommissar Thomas Bader einen schwerwiegenden Fehler begangen. Entgegen der Empfehlungen des Polizeipsychologen hat er eine Bank stürmen lassen, in der ein psychisch labiler Bankräuber mehrere Geiseln gefangen hielt. Im folgenden Schussgefecht blieb der Geiselnehmer leider nicht das einzige Opfer. Acht Jahre später hat Bader die schrecklichen Erinnerungen hinter sich gelassen, bis auf dem Polizeirevier ein Mann auftaucht und behauptet, jemanden umgebracht zu haben. Nach eigenen Aussagen kann er sich an nichts erinnern, seine Kleidung ist jedoch blutverschmiert. Bevor Bader begreift, was ihn mit diesem heruntergekommenen Mann verbindet, sieht er sich mit einer tödlichen Schnitzeljagd konfrontiert, bei der nicht weniger als sein Leben und das Leben unschuldiger Menschen auf dem Spiel stehen.

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Kai Kistenbrügger

Und ICH bin die Rache

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Inhaltsverzeichnis Titel Kai Kistenbrügger Und ICH bin die Rache Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

5:15 Uhr

7:31 Uhr

7:53 Uhr

8:32 Uhr

8:45 Uhr

8:56 Uhr

9:03 Uhr

9:09 Uhr

9:23 Uhr

9:45 Uhr

10:13 Uhr

10:24 Uhr

8 Jahre zuvor

11:12 Uhr

11:21 Uhr

8 Jahre zuvor

11:24 Uhr

11:27 Uhr

11:32 Uhr

11:37 Uhr

11:39 Uhr

11:55 Uhr

12:35 Uhr

12:37 Uhr

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12:53 Uhr

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13:20 Uhr

13:43 Uhr

13:53 Uhr

14:01 Uhr

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14:58 Uhr

15:12 Uhr

15:21 Uhr

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15:43 Uhr

15:59 Uhr

16:02 Uhr

16:06 Uhr

16:11 Uhr

16:23 Uhr

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16:29 Uhr

16:39 Uhr

16:40 Uhr

16:47 Uhr

17:03 Uhr

17:12 Uhr

3 Tage später

Impressum neobooks

Prolog

„Ich habe gesagt, ihr sollt ruhig liegen bleiben! Liegen bleiben!“

Seine Stimme hallte unangenehm schrill von den Wänden des kleinen Vorraums wieder, während er wild und ziellos mit seiner Waffe vor den verschreckten Bankkunden hin und her fuchtelte. Doch auch ohne seine Anweisungen hätte es keine der Geiseln gewagt, auch nur einen Ton von sich zu geben, oder sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Der Mann wirkte wie eine tickende Zeitbombe, unberechenbar und unkontrolliert, die bei der kleinsten Bewegung hochzugehen drohte. Er brauchte seine Gefährlichkeit nicht zu betonen; jeder im Raum fürchtete bereits um sein Leben.

Lea schluchzte leise auf. Christina legte ihr in einer verzweifelten Geste die Hand über den Mund. Sie weinte ebenfalls, als sie das heftige Schluchzen ihrer Tochter zu unterdrücken versuchte. Dabei war Lea nicht das einzige Kind, das leise weinte. Mindestens drei weitere Kinder hatte Christina gesehen, bevor der Mann in die Bank gestürmt gekommen war und den beschaulichen Tag in einen entsetzlichen Alptraum verwandelt hatte. Die anderen Kinder versteckten sich irgendwo außerhalb ihres Sichtfeldes zwischen den Erwachsenen. Christina konnte sie leise jammern hören. In der letzten Reihe erklang das dumpfe, unterdrückte Wimmern eines kleinen Jungen. „Zu laut“, dachte sie panisch, „viel zu laut!“ Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Verrückte auf das laute Weinen der Kinder aufmerksam werden würde. Doch was sollten sie tun? Christina war noch nicht einmal in der Lage, ihre eigene Angst zu verbergen. Wie konnte sie von Lea verlangen, sich nicht vor diesem Mann zu fürchten? Sie verstanden vielleicht noch nicht, warum der Mann die Dinge tat, die er tat, aber trotzdem erkannten auch sie die Gefahr, die von diesem Fremden ausging.

Dabei wirkte er keinesfalls wie ein erfahrener Bankräuber, der die Situation und seine eigenen Gefühle unter Kontrolle hatte. Ganz im Gegenteil. Der Mann war, deutlich sichtbar für die verängstigten Geiseln, ein körperliches wie seelisches Wrack. Seine Haare standen ihm wild zu Berge, sein Gesicht wurde von einem ungepflegten Dreitagebart gesäumt und sein irritierend buntes Hawaiihemd hing an einer Ecke lose aus der Hose. Niemand hätte dieses nervöse Häufchen Elend ernst genommen, wenn er in diesem Moment keine Pistole in der Hand gehalten und permanent damit gedroht hätte, die Waffe auch zu benutzen. Niemand in der Bank zweifelte daran; dieser Überfall war kein sorgsam geplanter Bankraub, sondern eher eine Kurzschlussreaktion, oder eine Verzweiflungstat, die völlig außer Kontrolle geraten war. Und jederzeit in einem Blutvergießen enden konnte.

„Ein Mucks und ihr seid alle tot!“, kreischte der Bankräuber zum wiederholten Male völlig überdreht, obwohl der Widerstand seiner Geiseln längst erloschen war.

Als der offensichtlich verzweifelte Mann am späten Nachmittag in den Vorraum gestürzt war, die Waffe drohend erhoben, war das Kreditinstitut gut besucht gewesen. Die junge Angestellte war sofort hinter der kugelsicheren Scheibe in Deckung gegangen, während die fassungslosen Kunden dem Mann schutzlos ausgeliefert blieben. Überrascht von so viel Dreistigkeit hatte der Mann noch versucht, durch den engen Schlitz zwischen Schalter und Scheibe ein paar Euro zu ergattern, hatte aber bereits kurz darauf sein sinnloses Unterfangen aufgeben müssen. Als er frustriert das Weite suchen wollte, fuhren längst die ersten Streifenwagen vor der Filiale vor. Seitdem hatte sich seine Verfassung zusehends verschlechtert. Er würde dem emotionalen Druck nicht mehr lange standhalten können, so viel konnte selbst das ungeschulte Auge feststellen.

„Geben Sie auf! Die Bank ist umstellt. Kommen Sie mit erhobenen Händen raus!“, forderte eine durch ein Megaphon stark verzerrte Stimme vor dem Gebäude, als hätte jemals ein Verbrecher auf diese Aufforderung mit etwas anderem als einer Gegendrohung reagiert. Auf die emotionale Stabilität des Mannes wirkte diese Forderung, als würde die Polizei absichtlich Öl ins Feuer gießen. „Lasst mich in Ruhe!“, schrie er durch ein halb geöffnetes Fenster mit sich überschlagender Stimme. „Ich habe Geiseln! Ich werde sie alle umbringen!“

Durch die zugezogenen Jalousien war kaum zu erkennen, was sich vor dem Bankgebäude abspielte. Lediglich das Licht von ein paar Scheinwerfern drang durch die Ritzen der Vorhänge und tauchte den Vorraum in ein gespenstisches Licht.

„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“, nuschelte der Geiselnehmer panisch und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. „Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ Die Waffe in seiner Hand zitterte unkontrolliert. Wenn nicht absichtlich, dann würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit unabsichtlich jemanden erschießen. Alex sah keinen anderen Ausweg mehr, als persönlich einzugreifen.

„Was tust du?“, flüsterte Christina entsetzt, als Alex sich leicht aufrichtete. Sie hielt Lea die Ohren zu. Christinas Augen waren gerötet und ihre Wangen feucht von ihren Tränen.

„Der Kerl bricht gleich zusammen“, presste Alex als Antwort leise zwischen den Zähnen hervor. „Wenn wir nichts unternehmen, wird er noch jemanden von uns erschießen.“

„Nein, bleib hier!“ Christina nahm die Hand von Leas linkem Ohr und klammerte sich an Alex Arm fest. Ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in seine Haut. „Lass die Polizei das machen. Bitte!“, flehte sie verzweifelt. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. „Bitte!“

„Christina“, beschwichtigte Alex und versuchte, trotz der Situation möglichst ruhig und gefasst zu klingen. „Ich weiß, was ich tue. Wir haben keine andere Wahl.“ Er nickte unauffällig in Richtung ihres Peinigers. „Schau ihn dir doch an!“

Christinas Blick wanderte kurz zum Bankräuber. Er lief ruhelos vor der geschlossenen Jalousie auf und ab, leise mit sich selbst streitend. Wenn er seinen Verstand nicht schon längst verloren hatte, dann stand er kurz davor.

„Ich bin vorsichtig, versprochen.“

Christina nickte, auch wenn sie nicht gerade überzeugt wirkte. Sie hatte sichtlich damit zu kämpfen, nicht wieder in Tränen auszubrechen. Alex blinzelte ihr ein letztes Mal aufmunternd zu und stand langsam auf, die Hände in einer defensiven Geste erhoben.

„Was ist hier los?“, keifte der Geiselnehmer nervös und rannte auf Alex zu, als er seine Bewegung bemerkte. Seine Waffe hielt er weit von sich gestreckt, als hätte er selbst Angst davor. „Ich habe gesagt, ihr sollt ruhig sitzen bleiben.“

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