Gisela Garnschröder - Larissas Geheimnis

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Sommer, Sonne, Seewind, das Meer zu ihren Füßen und eine romantische Zufallsbekanntschaft. So hat sich Frauke Thomas ihren Urlaub an der Nordsee vorgestellt. Doch dann kommt alles anders. Gleich am ersten Tag begegnet ihr eine Frau, die ihrer verstorbenen Mutter täuschend ähnlich sieht. Kurz darauf findet sie einen Zettel unter dem Scheibenwischer ihres Wagens: »Verschwinde!«. Frauke informiert ihre Tante Larissa, die mit einem geheimnisvollen Koffer zu ihr an die Nordsee eilt und noch in der selben Nacht ermordet wird. Mit Hilfe der Hauptkommissarin Mira Wiedemann, versucht Frauke den Tod ihrer Tante zu klären und deckt dabei die dunkelsten Geheimnisse ihrer eigenen Familie auf.

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»Ist doch gut gegangen«, beruhigte er sie.

»Wie hast du mich gefunden?«

Er antwortete nicht und konzentrierte sich ganz auf den Straßenverkehr. Eine Stunde lang fuhren sie durch die Nacht, dann hielt er an einem kleinen Holzhaus. Beim Aussteigen hörte Frauke das Meer rauschen und sah, wie das Mondlicht die See in silbriges Licht tauchte.

»Wo sind wir hier?«, flüsterte sie.

»In Sicherheit.«

Er öffnete eine Holztür und machte Licht. Sie befanden sich in einem kleinen Wohnraum und Frauke betrachtete die liebevoll zusammengestellten Möbel aus hellem Holz.

»Möchtest du etwas essen?«

Sie schüttelte den Kopf. Er holte zwei Flaschen Bier, schüttete ihr ein Glas ein und trank selbst aus der Flasche.

»Ich kann auch aus der Flasche trinken. Meine Freunde haben bei unseren Partys draußen immer aus der Flasche getrunken.«

Sie lächelte ihn an. Ein dunkles, dankbares Lächeln. Nachdem sie beide den Durst gelöscht hatten, zeigte er ihr das Schlafzimmer. Sie zögerte.

»Wo schläfst du?«

»Im Wohnzimmer, auf der Couch.«

In einer plötzlichen Eingebung legte sie ihm die Hände in den Nacken, zog seinen Kopf zu sich heran und küsste ihn. Ein kühler Schauer fuhr durch seine Glieder, er fasste um ihre Taille und erwiderte den Kuss, dass es ihr den Atem nahm. Frauke ließ ihn gewähren, drängte sich an ihn. Seine Nähe, seine Wärme, sie brauchte das jetzt. Langsam mit zitternden Fingern fuhr sie unter sein T-Shirt.

Der Mond schien durch die Sprossenfenster auf das Bett und die beiden jungen Menschen vergaßen alles um sich herum.

Der Anrufbeantworter blinkte, als Mira Wiedemann gähnend ins Büro kam.

»Frauke Thomas ist in Sicherheit!«

Mehr war auf dem Band nicht drauf. Fluchend steckte Mira sich eine Zigarette an und warf sie gleich wieder in den Ascher. Der Arzt hatte ihr dringend geraten, sich das Rauchen abzugewöhnen. Momentan fiel es ihr besonders schwer. Vor sich hin brummelnd sank sie in ihren Drehstuhl und wählte die Nummer ihres Assistenten. Thorben Weller meldete sich verschlafen, war aber sofort hellwach, als sie ihn mit den neuesten Ereignissen konfrontierte und stand kaum eine halbe Stunde später vor ihrem Schreibtisch.

»Wer hat die Info abgegeben«, erkundigte er sich aufgeregt.

»Kein Name angegeben. Ich denke, das ist eine schöne Aufgabe für Sie.«

Weller, der sich persönlich für Frauke Thomas verantwortlich fühlte, seit er sie bei seiner Schwester untergebracht hatte, machte sich gleich an die Arbeit, und schon nach einer Stunde hatte er den Sprecher ermittelt.

»Die Handynummer gehört zu Friedrich Lust. Er muss die Thomas entführt haben.«

»Konnten Sie feststellen, von wo er angerufen hat?«

Weller schüttelte den Kopf.

»Trotzdem bin ich sicher, dass wir sie bald finden, denn Lust besitzt ein Wochenendhaus im Vogelschutzgebiet.«

»Ach.« Mira staunte nicht schlecht. »Woher wissen Sie das?«

»Alte Geschichte. Stand vor zwei, drei Jahren in der Zeitung. Er hatte das Grundstück geerbt und man wollte die Hütte abbrechen lassen, er hat sich gerichtlich dagegen gewehrt und Recht bekommen.«

Mira schüttelte den Kopf.

»Manche kriegen einfach alles hin.«

Thorben winkte ab.

»Er hat, so viel ich weiß, strenge Auflagen bekommen. Keine Partys, keine laute Musik und keinerlei Störung der Vögel während der Brutzeit.«

»Interessant! Das haben Sie herausbekommen?«

Mira steckte sich erneut eine Zigarette an, was Thorben mit einem empörten Blick registrierte.

»Ich bin im Naturschutzbund, außerdem habe ich ihn vor Kurzem gefragt.«

»Na, denn fahren Sie mal hinaus, um zu sehen, ob das Vögelchen dort ist.«

»Und ob ich das tue. Dann will ich wissen, welches Interesse er an der Puppe hat.«

Mira lächelte.

»Sie haben doch nicht etwa auch ein Auge auf sie geworfen?«

»Blödsinn!«

Sie hätte ihm geglaubt, wäre da nicht dieser rote Schimmer gewesen, der sein Gesicht augenblicklich überzog. Noch als er fort war, musste sie lächeln, rief sich aber sogleich zur Ordnung und befasste sich mit dem Verkehrsunfall, der schon über zehn Jahre zurücklag.

Es war nur eine Vermutung, die sich nach dem Durcharbeiten der Unterlagen nach wie vor bei ihr hielt. Der Vater von Frauke Thomas war bei dem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, weil eine defekte Benzinleitung Feuer gefangen hatte. Es handelte sich um einen Neuwagen, vierzehn Tage nach Übergabe, für den Sachverständigen völlig unverständlich, da die Leitung eingerissen und nicht eingeschnitten war. Da aber für einen Anschlag keinerlei Hinweise vorlagen, ging man von einem bedauerlichen Unfall durch Materialschwäche aus. Mira war fast sicher, dass jemand nachgeholfen hatte, aber beweisen konnte sie es nicht. Plötzlich stieß sie auf eine Randnotiz ihres Vorgängers, Hauptkommissar Franz, der vor sieben Jahren in den Ruhestand gegangen war.

»Warum reißt ein nagelneuer Schlauch?«, war an den Rand gekritzelt worden. Mira überlegte einen Moment, kopierte die Seite und verließ mit eiligen Schritten das Büro.

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