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Gisela Garnschröder: Die Leiche im Hühnermoor

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Gisela Garnschröder Die Leiche im Hühnermoor

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Der Fund einer Leiche im Hühnermoor stellt das bislang so geruhsame Leben der ehemaligen Lehrerin Elisabeth Landner völlig auf den Kopf. Indizien deuten auf einen Zusammenhang mit Mordfällen aus ihrer Vergangenheit hin. Ist der Mann, den sie einstmals liebte, in die schrecklichen Ereignisse verstrickt und hält sie deswegen Beweise zurück? Hauptkommissar Tann hat schlaflose Nächte, nicht nur weil er gerade Vater geworden ist, sondern weil sich Elisabeth Landner permanent in seine Arbeit einmischt. Er kann im Fall der Moorleiche weder ein Motiv erkennen, noch verwertbare Spuren finden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, als eine Hausfrau im Baggersee ertrinkt, ein Wachhund vergiftet und die Lehrerin von einem Unbekannten niedergeschlagen wird.

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Die Leiche im Hühnermoor Gisela Garnschröder Die Leiche im Hühnermoor Kommissar Tann 3 Krimi

Impressum Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Print-ISBN: 978-3-96752-117-7 E-Book-ISBN: 978-3-96752-617-2 Copyright (2021) XOXO Verlag Neuauflage Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag unter Verwendung der Bilder: Stockfoto-Nummer: 1902593308 von www.shutterstock.com Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149 28237 Bremen Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

XIV

XV

XVI

XVII

XVIII

XIX

XX

XXI

XXII

XXIII

XXIV

XV

Epilog

Gisela Garnschröder

Gisela Garnschröder

Die Leiche im Hühnermoor

Kommissar Tann 3

Krimi

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-117-7

E-Book-ISBN: 978-3-96752-617-2

Copyright (2021) XOXO Verlag

Neuauflage

Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag

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Stockfoto-Nummer: 1902593308

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Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149

28237 Bremen

Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

Der Juli hatte gerade begonnen. Einem sonnigen Tag folgte ein wundervoller Abend. Die Menschen flanierten durch die Stadt und die Straßencafés hatten Hochkonjunktur. Der Mann, der an diesem Tag nach der Arbeit durch Gütersloh spazierte, war mit seinen Gedanken weit weg.

Sie war ausgezogen, endlich! Zorn stieg in seinem Inneren auf, obwohl er gleichzeitig Erleichterung verspürte. Ihre Eltern hatten sich bei ihm gemeldet. Niemand wusste, wo sie sich aufhielt. Das sah ihr ähnlich, einfach so zu verschwinden, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Wütend stapfte er durch die Straßen, sah die verliebten Pärchen Arm in Arm, plaudernd und lachend. Nicht, dass er sie noch liebte, nein, davon konnte keine Rede mehr sein, denn er war dahintergekommen, dass sie ihn gleich mit mehreren seiner Freunde betrogen hatte. Über kurz oder lang hätte er sie ohnehin hinausgeworfen, dieses kleine Miststück! Nun war sie allein gegangen. Vielleicht war es besser so. Aber wo war sie? Er dachte dabei nicht an sich, doch warum tat sie ihren Eltern das an, völlig sang- und klanglos zu verschwinden?

Er holte sich an einem Stand ein Eis, leckte lustlos daran herum und ging zum Wasserturm. Sein Wagen parkte dort, ein Bulli, den er am nächsten Tag für seine Firma bei der Kreispolizeibehörde anmelden sollte. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die roten Nummernschilder anzuschrauben, sondern hatte sie kurzerhand vorn auf den Beifahrersitz gelegt, am nächsten Morgen würden ohnehin die neuen Schilder angebracht.

Sein Handy klingelte. Eine SMS ohne Worte. Verständnislos drückte er die Rückruftaste. Was er dann hörte, brachte ihn völlig durcheinander.

»Wer spricht da? Hallo?«, schrie er ärgerlich in den Hörer. Es brachte nichts, außer einem schnell dahergemurmelten Namen und das Gespräch war beendet. Er versuchte mehrmals die Verbindung wiederherzustellen. Es war unmöglich.

Er stieg in das Auto und fuhr nach Hause. Auf halbem Weg wendete er plötzlich den Wagen und schlug die Richtung zum Hühnermoor ein. Das Moor liegt an einem viel befahrenen Radweg. Er parkte seinen Wagen seitlich im Gebüsch. Langsam spazierte er rund um das Moor. Immer wieder kamen ihm Ausflügler entgegen, zu Fuß, mit Rädern, in kleinen Gruppen, zu zweit oder allein. Er wanderte fast eine Stunde lang durch die Gegend, ohne die Schönheit der Landschaft genießen zu können.

Als die Dunkelheit langsam hereinbrach, verließen die Menschen das Naturschutzgebiet, nur er blieb zurück. Nun ging er quer durch das Gebüsch zu dem kleinen Teich in der Mitte. Unschlüssig stand er da. Irgendjemand hatte ihm einen Streich gespielt und ihn herbestellt. Er wischte sich mit dem Taschentuch über die Stirn, stolperte - und ließ das Tuch entsetzt fallen. Wenig später lief er kopflos davon, mit zitternden Knien, atemlos, ohne anzuhalten an seinem Wagen vorbei bis zu der nächsten Straße. Er wanderte eine Zeit lang völlig abwesend hin und her, dann hob sich automatisch sein Arm, als ein Auto kam, und er ließ sich bis zum Ortseingang mitnehmen. Zu Fuß ging er nach Hause.

In der Nacht hatte er einen schrecklichen Albtraum. In Schweiß gebadet wachte er auf. Kaltes Entsetzen machte sich in ihm breit. An Schlaf war nicht mehr zu denken.

Am anderen Morgen machte er sich mit seinem Fahrrad auf den Weg, warf es in den Bulli und verließ die Stätte des Grauens.

I

Es war sehr früh und die Dunkelheit lag über der Landschaft wie ein graues Tuch, als der Hahn auf dem Hof zu krähen begann.

Blödes Vieh, dachte ich und drehte mich genervt ob der Störung auf die andere Seite. Jeden Morgen war es dasselbe, sobald der Hahn wach war, konnte auch ich nicht mehr richtig schlafen. Eine Stunde lang wälzte ich mich unruhig hin und her. Es war kaum fünf Uhr, da hielt ich es im Bett nicht mehr aus und stand auf.

Mit meinen neunundvierzig Jahren fühlte ich mich noch nicht alt, obwohl ich bereits in Pension war, zumindest war das im Ort die Erklärung dafür, dass ich meinen Beruf aufgegeben hatte. Für meine Verwandtschaft war ich als alleinstehende Frau für alle auf dem Hof die Tante Lisbeth oder Elli. Früher hatte ich meinen Namen gehasst, wer sagt hier in Westfalen schon Elisabeth? Die meisten Leute im Dorf nennen mich Lisbeth. Und vor langer Zeit hatte mich jemand Betty genannt, allerdings werde ich an denjenigen keinen Gedanken mehr verschwenden.

Brummelnd und vor mich hin murmelnd schlurfte ich ins Bad. Kurz darauf schlüpfte ich in meine alte, speckige Lederhose, zog die festen Wanderschuhe an und holte meine dunkelgraue Lodenjacke hervor. Meine halblangen Haare stopfte ich unter den alten braunen Lederhut mit der breiten Krempe, den ich von meinem Vater geerbt hatte und stapfte langsam und gemütlich über den Hof, wohl wissend, dass zu so früher Stunde kein Mensch draußen auf mich wartete.

Viele Jahre hatte ich in der Stadt gewohnt und dort am Gymnasium unterrichtet. Mein Zimmer auf dem Hof meiner Eltern wollte ich trotzdem nie aufgeben. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, jungen Leuten etwas beizubringen und zog wieder auf den Hof. Die Erbschaft einer Tante mütterlicherseits machte es mir möglich, vorzeitig aus dem Schuldienst auszuscheiden. Mein Vater hatte mir ein Wohnrecht vermacht, aber ich stellte schnell fest, dass es besser war, ein wenig Abstand von der Familie meines Bruders zu haben. Nicht, weil wir uns nicht mochten oder weil es Streit gab, nein, wir waren einfach zu verschieden und meine Interessen waren andere als die meiner Schwägerin oder meines Bruders. So kaufte ich meinem Bruder Hermann den alten, verfallenen Kotten neben dem Hof ab und verzichtete dafür auf das Wohnrecht. Ich nahm mir einen guten Architekten, und aus dem baufälligen Gebäude wurde ein schmuckes Häuschen. Den Garten habe ich selbst angelegt, er ist mein ganzer Stolz. Seit ich in meinem eigenen Haus wohnte, hatte ich häufig Gäste, nahm meiner Schwägerin hin und wieder die Einkäufe ab oder beaufsichtigte die Kinder bei den Schulaufgaben, ansonsten führte ich mein eigenes Leben. Mein Tag war immer ausgefüllt mit Lesen, Schreiben, Wandern, Theaterbesuchen, Kirchgang und von den vielen Vereinen, in denen ich mich engagiere.

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