Gisela Garnschröder - Der Mord am Pulverbach

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Das idyllische Städtchen Steinhagen wird von merkwürdigen Todesfällen heimgesucht. Erst wird ein siebzehnjähriger Schüler von einem Auto überfahren, drei Tage später findet man einen Toter am Pulverbach und die Baustelle in der Nähe wird von Dieben leergeräumt. Hauptkommissar Tann und seine Kollegin Vera Senft finden heraus, dass zwischen dem Unfallopfer und dem Toten an der Baustelle ein Zusammenhang besteht. Zahllose Hinweise und mysteriöse Telefonate führen das Ermittlerduo schließlich auf die richtige Spur, denn plötzlich werden auch sie von anonymen Anrufern bedroht.

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Der Mord am Pulverbach Gisela Garnschröder Der Mord am Pulverbach Kommissar Tann 4 Krimi

Impressum Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Print-ISBN: 978-3-96752-118-4 E-Book-ISBN: 978-3-96752-618-9 Copyright (2021) XOXO Verlag Neuauflage Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag unter Verwendung der Bilder: Stockfoto-Nummer: 1806539644 von www.shutterstock.com Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149 28237 Bremen Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Gisela Garnschröder

Gisela Garnschröder

Der Mord am Pulverbach

Kommissar Tann 4

Krimi

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-118-4

E-Book-ISBN: 978-3-96752-618-9

Copyright (2021) XOXO Verlag

Neuauflage

Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag

unter Verwendung der Bilder:

Stockfoto-Nummer: 1806539644

von www.shutterstock.com

Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149

28237 Bremen

Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

I

Über dem Wald zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen als Hubert Dirk zu seinem Wagen ging. Er gähnte herzhaft und schob die Schiebetüren seines Kaufladens, wie er seinen rollenden Lebensmittelladen nannte, zur Seite. Mit einem Satz war er drinnen und überprüfte den Bestand. Nachdem er die Regale sorgfältig aufgefüllt hatte, machte er sich auf den Weg zu einem befreundeten Bauern, von dem er Eier, Gemüse und Obst bezog. Danach fuhr er, wie jeden Morgen, zu einer Harsewinkler Bäckerei, um Brot und Backwaren abzuholen. Seine Kunden wohnten weit außerhalb, in den ländlichen Gebieten des Kreises Gütersloh, wo es den Bäcker um die Ecke nicht gab. Sein rollender Lebensmittelladen war gern gesehen. Er brachte den neuesten Dorfklatsch mit, die Morgenzeitung und natürlich die frischen Brötchen. Hubert Dirk fuhr auf der Vennorter Straße Richtung Brockhagen, als ihm ein verbeultes Fahrrad auffiel. Es lag halb auf der Straße. Er hielt an, um es zur Seite zu legen. Das Rad sah schlimm aus. Hubert Dirk nahm es auf und bemerkte das Blut. Auf der Straße, am Rad, überall klebte Blut. Dann sah er ihn. Von der Straße aus nicht zu erkennen, lag das Unfallopfer bäuchlings im hohen Gras. Dirk fühlte die Halsschlagader – kalt. Geschockt drehte er den Toten sanft auf den Rücken. Es war ein junger Mann, fast noch ein Kind. Die Totenstarre hatte schon eingesetzt. Hubert Dirk ging mit schleppenden Schritten zu seinem Wagen, holte eine Decke und sein Handy.

Der Notarzt hatte den jungen Mann untersucht und seinen Tod bestätigt.

»Er wurde direkt von einem Wagen überrollt, der Fahrer hätte es, meiner Ansicht nach, auf jeden Fall merken müssen.« Sein Gegenüber, ein Polizeibeamter, blass und sichtlich mitgenommen, nickte.

»Eine Sauerei ist das, den Jungen so liegen zu lassen.« Während der Notarzt seine Tasche packte, ging der Beamte zum Einsatzwagen und informierte die Kollegen der Kriminalpolizei. Der Krankenwagen war schon wieder abgefahren und Hubert Dirk stand noch immer am Straßenrand und beobachtete die Polizisten. Eine junge Beamtin kam nun zu ihm.

»Herr Dirk, wann genau haben sie den Toten entdeckt?«

»So gegen halb sieben. Das Fahrrad lag verbeult am Fahrbahnrand. Ich wollte das Hindernis wegräumen, da sah ich das Blut daran und habe gleich danach den jungen Mann im Gras gefunden«, berichtete er. »Wissen Sie schon, wer es ist?« Die Beamtin schüttelte den Kopf.

»Leider noch nicht, ich habe die Beschreibung weitergegeben. Wenn Sie möchten, können Sie jetzt weiterfahren. Ihre Personalien haben wir.« Dirk nickte und ging schweigend zu seinem Wagen. Die Sonne stand nun hoch am Himmel und oben über dem Berg ragte der Fernsehturm ins Blau. Ein schönes Bild, aber Hubert Dirk konnte sich daran diesmal nicht erfreuen. Er war noch immer entsetzt über den Anblick des jungen Mannes. Er hatte selbst einen Sohn, zwar älter und bereits verheiratet, aber der Gedanke, es hätte auch jemanden aus seiner Familie treffen können, ließ ihn den ganzen Morgen nicht los.

Dirk hatte seine Kunden immer pünktlich beliefert. Jetzt warteten in einer kleinen Siedlung kurz vor Brockhagen schon die ersten Hausfrauen am Straßenrand. Natürlich konnte er den schrecklichen Unfall nicht für sich behalten, und so wurde schon bald heftig über die Raserei auf den abgelegenen Straßen diskutiert.

Hauptkommissar Josef Tann hatte an diesem Freitagmorgen seinen Sohn in den Kindergarten gebracht und erschien verspätet in seinem Büro. Der Anruf seiner Kollegin, Dörte Masch, vom Streifendienst erreichte ihn, als er gerade seinen Computer gestartet hatte. Kurz vor Brockhagen hatte es einen Unfall mit Fahrerflucht gegeben. Er überprüfte noch schnell seine Emails und stürzte los. Der Verkehr war dicht, und es dauerte einige Zeit, bis er an der Unfallstelle eintraf. Er begrüßte die anwesenden Kollegen und schaute sich den Verletzten an.

»Der Notarzt war überzeugt, dass der Autofahrer direkt über ihn hinweg gefahren ist, und dass er es gemerkt haben muss«, erklärte Dörte.

Tann sah den zerschundenen Körper und drehte den jungen Mann zur Seite.

»Die Gelenke an den Armen sehen aus, als sei der Junge gefesselt gewesen, und das linke Fußgelenk ist dick geschwollen.« Dörte nickte.

»Wie ein normaler Unfall sieht es jedenfalls nicht aus.«

»Ich sehe auch nirgends Bremsspuren«, bemerkte Tann mit einem Blick über die Straße. Seine Kollegin pflichtete ihm bei.

»Der Autofahrer muss ohne zu bremsen über das Fahrrad hinweg gerollt sein. Zu dumm, dass es in der Nacht geregnet hat, dadurch sind viele Spuren verwischt worden.«

Ein schwarzer Wagen kam langsam heran, zwei Männer stiegen aus, holten einen Metallsarg, legten den Toten hinein und fuhren wieder davon. Tann ging langsam hin und her, immer den Blick zur Erde, suchte er die Unfallstelle gründlich ab, obwohl das von der Spurensicherung schon erledigt worden war. Dörte Masch entfernte mit einem Kollegen die Absperrung der Unfallstelle, und mit einem kurzen Nicken zu Tann fuhren sie davon.

Der Hauptkommissar hatte nichts gefunden, was ihm weiter geholfen hätte, und nach einer halben Stunde fuhr auch er zurück ins Kommissariat an der Herzebrocker Straße in Gütersloh. In seinem Büro angekommen, fertigte er den Bericht und erkundigte sich telefonisch bei den Kollegen der Spurensicherung, ob schon jemand den Namen des Unfallopfers herausgefunden hatte. Man hatte ein Foto des Verunglückten ins Netz gestellt und einen Rundruf im Radio gesendet, aber bisher keine Reaktion.

Tann schnappte sich seinen Bericht, gab ihn beim Polizeirat ins Fach und machte sich auf zum Kindergarten, um seinen Sohn wieder abzuholen. Seine Frau war mit ihrer Schulklasse zu einem Tagesausflug an den Dümmer See gefahren und würde erst gegen neunzehn Uhr zurück sein. Am Kindergarten wartete Christian schon auf seinen Vater. Josef Tann brachte ihn zu Rosa Diem, der Tagesmutter, die bei Abwesenheit seiner Frau am Nachmittag den Jungen betreute. Der Junge plapperte im Fond ununterbrochen, aber Tann hörte nur mit halbem Ohr hin, murmelte manchmal ein »Ja, ja« und schoss nach wenigen Minuten mit einem Satz auf den Hof der Tagesmutter. Christian hatte schon den Gurt seines Kindersitzes geöffnet, stellte sich hinter den Sitz seines Vaters und beide stiegen aus. In diesem Moment erschien Rosa Diem in der Tür und rief: »Christian, wir backen heute Waffeln.«

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