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Anna-Katharina Höpflinger / Ann Jeffers / Daria Pezzoli-Olgiati (Hg.)
Handbuch Gender und Religion
Vandenhoeck & Ruprecht
Veröffentlicht mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung.
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.deabrufbar.
2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2021
© 2021, 2008 Vandenhoeck & Ruprecht, Theaterstraße 13, D-37073 Göttingen, ein Imprint der Brill-Gruppe
(Koninklijke Brill NV, Leiden, Niederlande; Brill USA Inc., Boston MA, USA; Brill Asia Pte Ltd, Singapore; Brill Deutschland GmbH, Paderborn, Deutschland; Brill Österreich GmbH, Wien, Österreich)
Koninklijke Brill NV umfasst die Imprints Brill, Brill Nijhoff, Brill Hotei, Brill Schöningh, Brill Fink, Brill mentis, Vandenhoeck & Ruprecht, Böhlau, Verlag Antike und V&R unipress.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Umschlagabbildung: © Max Rüedi (1925–2019), Radierung, 15. März 1985, 20 x 20 cm.
Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: le-tex publishing services, Leipzig
EPUB-Produktion: Lumina Datamatics, Griesheim
Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com
UTB-Band-Nr. 3062
ISBN 978-3-8463-5714-9
Dieses Buch ist allen Kollegen und Kolleginnen gewidmet, die das Konzept von Gender in ihrer Forschung und Lehre mitbedenken.
Wie schon bei der ersten Auflage von 2008 ist das Handbuch Gender und Religion das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den Herausgeberinnen, den Lektorinnen und den Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Mitwirkenden wurde wesentlich erweitert, damit neue Konzepte, Themen und Fragestellungen aufgenommen und entfaltet werden konnten. Dieses Werk wurde hauptsächlich während der Corona-Pandemie geschrieben, was alle Phasen der Produktion erschwerte. Außerdem liegt es uns am Herzen, daran zu erinnern, dass dieses Buch im Jahr erscheint, in dem die Schweizer Frauen das 50-jährige Jubiläum der Möglichkeit begehen, aktiv an der Politik des Landes teilzunehmen. Die laufenden Debatten um die Bestimmung und die Rolle der Geschlechter in der Gesellschaft – von #metoo, gender pay gap , der Ehe für alle, der LGBTIQ+-Bewegungen bis hin zum Verhältnis von Pandemie und Genderdiskriminierung – haben die Zoom-Gespräche der Herausgeberinnen und den Entstehungsprozess des Buches stark geprägt.
Gerade in einer solchen zwiespältigen und anstrengenden Zeit haben alle konstruktiv mitgearbeitet und alles gegeben, damit das Handbuch pünktlich erscheinen konnte. Deswegen möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses Projekt mit ihrer großzügigen Arbeit ermöglicht haben. Ein ganz besonderer Dank geht an alle Autoren und Autorinnen, die ihre Texte revidiert oder neu für diese Auflage des Handbuches verfasst haben; an Prof. Dr. Pierre Bühler und PD Dr. Marie-Therese Mäder, die Einführungen zu einzelnen Teilen übernommen und uns damit geholfen haben, den roten Faden des Projektes nicht aus den Augen zu verlieren und zentrale Grundfragen hervorzuheben; an Caterina Panunzio, die alle Beiträge vereinheitlicht und mit Professionalität und Hingabe einige Texte vom Englischen ins Deutsche übersetzt hat; an Verena Eberhardt und Hannah Griese, die mit Aufmerksamkeit sowie kritischem Blick die Lektoratsarbeit übernommen haben; an Mirjam Wieser, die die Organisation des Projektes professionell gemeistert hat; an die Deutsche Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung, die sich am Druck des Buches finanziell beteiligt hat; schließlich an Dr. Johanna Körner, Dr. Victor Wang und an den Verlag Vandenhoeck & Ruprecht für die verlegerische Arbeit.
München und London, im März 2021
Anna-Katharina Höpflinger, Ann Jeffers und Daria Pezzoli-Olgiati
Danksagung Danksagung Wie schon bei der ersten Auflage von 2008 ist das Handbuch Gender und Religion das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den Herausgeberinnen, den Lektorinnen und den Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Mitwirkenden wurde wesentlich erweitert, damit neue Konzepte, Themen und Fragestellungen aufgenommen und entfaltet werden konnten. Dieses Werk wurde hauptsächlich während der Corona-Pandemie geschrieben, was alle Phasen der Produktion erschwerte. Außerdem liegt es uns am Herzen, daran zu erinnern, dass dieses Buch im Jahr erscheint, in dem die Schweizer Frauen das 50-jährige Jubiläum der Möglichkeit begehen, aktiv an der Politik des Landes teilzunehmen. Die laufenden Debatten um die Bestimmung und die Rolle der Geschlechter in der Gesellschaft – von #metoo, gender pay gap , der Ehe für alle, der LGBTIQ+-Bewegungen bis hin zum Verhältnis von Pandemie und Genderdiskriminierung – haben die Zoom-Gespräche der Herausgeberinnen und den Entstehungsprozess des Buches stark geprägt. Gerade in einer solchen zwiespältigen und anstrengenden Zeit haben alle konstruktiv mitgearbeitet und alles gegeben, damit das Handbuch pünktlich erscheinen konnte. Deswegen möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses Projekt mit ihrer großzügigen Arbeit ermöglicht haben. Ein ganz besonderer Dank geht an alle Autoren und Autorinnen, die ihre Texte revidiert oder neu für diese Auflage des Handbuches verfasst haben; an Prof. Dr. Pierre Bühler und PD Dr. Marie-Therese Mäder, die Einführungen zu einzelnen Teilen übernommen und uns damit geholfen haben, den roten Faden des Projektes nicht aus den Augen zu verlieren und zentrale Grundfragen hervorzuheben; an Caterina Panunzio, die alle Beiträge vereinheitlicht und mit Professionalität und Hingabe einige Texte vom Englischen ins Deutsche übersetzt hat; an Verena Eberhardt und Hannah Griese, die mit Aufmerksamkeit sowie kritischem Blick die Lektoratsarbeit übernommen haben; an Mirjam Wieser, die die Organisation des Projektes professionell gemeistert hat; an die Deutsche Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung, die sich am Druck des Buches finanziell beteiligt hat; schließlich an Dr. Johanna Körner, Dr. Victor Wang und an den Verlag Vandenhoeck & Ruprecht für die verlegerische Arbeit. München und London, im März 2021 Anna-Katharina Höpflinger, Ann Jeffers und Daria Pezzoli-Olgiati
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