Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach der Schlacht im Argyle-System ziehen sich die Nefraltiri und ihre zerschlagenen Armeen zum Riss zurück. Die Republik und ihre Verbündeten folgen ihnen, den sicheren Sieg schon vor Augen. Doch die Nefraltiri geben sich nicht so leicht geschlagen. Während Menschen und Drizil gemeinsam darum ringen, die Kontrolle über zwei für den Feind wichtige Systeme mit den dort installierten Obelisken zu gewinnen, führen die Hinrady einen überraschenden Schlag hinter den Frontlinien gegen die Kernwelten der Republik durch.
Nach einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht gelingt ihnen der unwahrscheinliche Coup: Sie erlangen Kontrolle über weite Teile der republikanischen Industrie- und Werftwelt Vector Prime.
Die Republik kratzt in aller Eile an Truppen und Schiffen zusammen, was ihr noch zur Verfügung steht, um die Verteidigung von Vector Prime zu stärken.
Die Legionäre rücken gegen eine feindliche Übermacht aus, ihr eigenes Ende vor Augen. Doch die republikanischen Legionen sind entschlossen, die Stellung zu halten – um jeden Preis …

Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Aber was bedeutet das?«, wollte Yoshida wissen.

»Die Nefraltiri sammeln ihre noch nicht infizierten Streitkräfte. Und sie sind bereit, einen großen Teil des Territoriums, das sie erobert haben, vorübergehend preiszugeben.« Garner holte tief Luft. »Wir glauben, sie führen alle noch einsatzfähigen Truppen und Schiffe zusammen, um ihre Kernstellungen zu verteidigen: die zwei Obelisken sowie den Riss. Sie rechnen sich wohl keine großen Chancen aus, ihr besetztes Territorium halten zu können. Also geben sie es auf und verschanzen sich. Die Bastarde wollen die Sache aussitzen und darauf bauen, dass sie von jenseits des Risses irgendwann Verstärkung bekommen.«

»Das könnte übel werden«, kommentierte Richter. Viele der anwesenden Offiziere nickten zustimmend. Die anfangs positive Grundstimmung schlug plötzlich ins Gegenteil um.

»Bei unseren Vorstößen gab es aber durchaus Widerstand«, gab Dettinger zu bedenken. »Haben die ihre eigenen Truppen zurückgelassen, um draufzugehen?«

Nun humpelte der einzige Mann in die Mitte der Versammlung, der neben Garner nicht in das anfängliche positive Getuschel eingestimmt hatte. Der Zivilist stützte sich auf einen edlen Gehstock, drehte sich um die eigene Achse und schloss die ganze Versammlung in seine Ausführungen mit ein.

Professor Nicolas Cest räusperte sich auffällig, bevor er zu sprechen begann. »Wir vermuten, dass all jene Truppen und Schiffsbesatzungen, die sich uns in den Weg stellten, mit dem Retrovirus infiziert und daher ohnehin schon so gut wie tot waren. Die Nefraltiri ließen sie zurück, damit diese Krieger sich in ihren letzten Stunden und Tagen noch nützlich machen konnten. Sie dienten lediglich dazu, uns aufzuhalten und abzulenken. Die tatsächliche finale Phase dieses Krieges findet nicht hier auf Sultanet statt. Oder auf Celeste. Oder auf Garispar. Oder auf einem der anderen Planeten, die von den Nefraltiri im Verlauf des Krieges okkupiert wurden. Die Entscheidung findet auf Kelardtor, auf Tau’irin und jenseits des Risses statt.«

Ein Raunen ging abermals durch die Menge. Cest nickte zufrieden angesichts der Aufmerksamkeit aller. Der Professor genoss es. Dies war sein Moment. Auf einen solchen Augenblick hatte der Mann jahrelang hingearbeitet. Garner hielt sich absichtlich im Hintergrund und überließ Cest dessen fünfzehn Minuten des uneingeschränkten Ruhmes.

Schließlich nickte der Professor gönnerhaft in Garners Richtung und trat beiseite. Der Admiral lächelte verhalten. Nun war er wieder an der Reihe. Sein Adjutant änderte die eingespeisten Daten und die Ansicht des Holotanks veränderte sich. Drei wesentliche Punkte wurden hervorgehoben. Bei zweien handelte es sich um Systeme, der dritte Punkt befand sich in der Randzone und lag im leeren Raum zwischen den Sonnensystemen.

»Wie Professor Cest bereits angedeutet hat, ist uns nun der Standort des neuen zweiten Obelisken bekannt. Diese Entdeckung verdanken wir der Sevastopol und ihrer Besatzung. Es handelt sich um das Tau’irin-System. Es gehörte vormals den Drizil. Und ja, wir sind der Meinung, dass der Gegner all seine nicht infizierten Streitkräfte an diesen drei Punkten zusammenzieht, um die Obelisken sowie den Riss zu verteidigen.«

Einer der Admiräle meldete sich zu Wort. »Ja, Vickers?«, erteilte Garner dem Mann das Wort.

»Wir haben starke Verbände zusammengezogen. Erstmals seit Kriegsbeginn sind wir dem Gegner zumindest ebenbürtig. Warum viele Leben bei einem Angriff riskieren? Uns steht die Möglichkeit offen, Kelardtor und Tau’irin einzuschließen und zu belagern. Den Riss selbst könnten wir problemlos blockieren. Auf diese Weise könnten wir den Gegner auf unbestimmte Zeit einschließen.«

Garner schüttelte den Kopf. »Schöner Gedanke, Jack«, sagte der Admiral, indem er zur vertraulichen Anrede überging. »Aber das würde nicht funktionieren. Der Gegner hat uns bereits mehrmals mit der Fähigkeit überrascht, in beeindruckender Geschwindigkeit Nachschub zu generieren, sei es in Form von Schiffen oder Bodentruppen. Die Nefraltiri würden einen strategischen Rückzug nicht in Erwägung ziehen, geschweige denn durchführen, wenn es ihnen keinen Vorteil verschaffen würde.« Abermals schüttelte Garner den Kopf. »Nein, unsere einzige Chance, diesen Krieg zu beenden, besteht darin zuzuschlagen, solange wir die Möglichkeit haben.« Der Admiral deutete auf das Hologramm. »Und so sieht der Plan aus«, begann er. Mehrere grüne und blaue Symbole leuchteten auf. »Wir führen eine Offensive mit drei Flügeln durch«, erläuterte er. »Die Republik greift den Obelisken auf Tau’irin an, die Drizil den auf Kelardtor. Eine kombinierte Streitmacht kämpft sich zum Riss durch.« Garner seufzte tief. »Wenn unsere Prognosen auch nur halbwegs zutreffend sind, dann steht der Allianz ein höllisch harter Kampf bevor. Wir werden es mit allem zu tun bekommen, was der Gegner gegen uns noch ins Feld führen kann.«

»Wie geht es anschließend weiter?«, wollte Konteradmiral Dettinger wissen.

Garner zögerte. »Die Obelisken werden erobert und die Verbände auf Kelardtor und Tau’irin gehen in Wartestellung, sobald die Systeme von jeglicher Feindaktivität gesäubert wurden. Der Verband am Riss wird sich auf die andere Seite begeben.« Garner machte eine Pause, damit sich diese Information erst mal legen konnte. Kollektives Stöhnen war die Folge.

Garner lächelte leicht, bevor er fortfuhr. »Ganz recht. Wir stoßen auf die andere Seite vor. Dieser Krieg kann nur dann enden, wenn der Riss versiegelt ist. Unseren Informationen zufolge wird der Riss von der anderen Seite offen gehalten, und zwar durch die kumulative Kraft der Nefraltiri und ihrer übersinnlichen Fähigkeiten.« Garner richtete sich auf. »Ich sage es ganz offen. Dieser Kampf kann nur dann enden, wenn die Nefraltiri ausgelöscht werden – und das wird unser strategisches Hauptziel sein.« Die Offiziere hingen gebannt an den Lippen des Admirals. »Falls jemand ein Problem damit hat, dann soll er es jetzt sagen.« Garner blickte in die Runde. Niemand rührte sich. Der Eindruck überkam den Admiral sogar, dass einige der hier Anwesenden nicht einmal zu atmen wagten. Garner stieß einen Schwall Luft aus. »Sehr gut. Damit wäre das geklärt.« Er deutete auf das Hologramm. »Sobald die Lage jenseits des Risses unter Kontrolle ist, geben wir ein Signal. Wir zerstören den Aufenthaltsort der letzten Nefraltiri sowie die beiden Obelisken nach Möglichkeit gleichzeitig. Unsere Verbände auf der anderen Seite bewegen sich dann mit Höchstgeschwindigkeit wieder auf unsere Seite zurück.« Garner atmete tief ein. »Das Zeitfenster ist äußerst knapp. Wer auf der anderen Seite zurückbleibt, sobald der Riss geschlossen wurde, ist für immer für uns verloren. Das muss jedem klar sein. Es ist sehr gut möglich, dass diese Mission für viele eine Reise ohne Rückfahrschein sein könnte. Aber es ist die einzige Alternative, die uns bleibt. Wollen wir überleben, müssen die Nefraltiri fallen und der Riss muss wieder versiegelt werden. Unter allen Umständen! Ich hoffe, darin sind wir uns alle einig.«

»Etwas bleibt aber noch zu bedenken«, warf Vickers ein.

»Ja, Jack?«, forderte Garner den Offizier zum Weitersprechen auf.

»Unsere Einheiten navigieren nicht sehr gut, wenn es keine stellaren Bezugspunkte gibt«, fuhr Vickers fort. »Den Riss anzugreifen, der sich inmitten des Nichts befindet, könnte für viele Schiffe das Ende bedeuten. Ich spreche zum Beispiel von Fehlsprüngen und Kollisionen. Die Verluste könnten bereits beträchtlich sein, noch bevor es überhaupt zum ersten Schusswechsel kommt.«

Garner bedachte seinen Offizierskollegen mit anerkennendem Blick. »Daran wurde gedacht«, bestätigte er. »Ihre Bedenken sind berechtigt. Aus diesem Grund gehen die Drizilgeschwader zuerst rein. Aufgrund ihrer hoch entwickelten Technik fällt ihnen das Navigieren im leeren Raum leichter als uns. Anschließend lotsen sie die terranischen Verbände herein. Es wird glattgehen.« Garner bemühte sich um Positivität und hoffte, sie würde sich auf die anderen Anwesenden übertragen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis»

Обсуждение, отзывы о книге «Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x