Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis

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Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Schlacht im Argyle-System ziehen sich die Nefraltiri und ihre zerschlagenen Armeen zum Riss zurück. Die Republik und ihre Verbündeten folgen ihnen, den sicheren Sieg schon vor Augen. Doch die Nefraltiri geben sich nicht so leicht geschlagen. Während Menschen und Drizil gemeinsam darum ringen, die Kontrolle über zwei für den Feind wichtige Systeme mit den dort installierten Obelisken zu gewinnen, führen die Hinrady einen überraschenden Schlag hinter den Frontlinien gegen die Kernwelten der Republik durch.
Nach einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht gelingt ihnen der unwahrscheinliche Coup: Sie erlangen Kontrolle über weite Teile der republikanischen Industrie- und Werftwelt Vector Prime.
Die Republik kratzt in aller Eile an Truppen und Schiffen zusammen, was ihr noch zur Verfügung steht, um die Verteidigung von Vector Prime zu stärken.
Die Legionäre rücken gegen eine feindliche Übermacht aus, ihr eigenes Ende vor Augen. Doch die republikanischen Legionen sind entschlossen, die Stellung zu halten – um jeden Preis …

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»Sonst noch Fragen?«

Niemand sagte auch nur ein Wort. Sie alle erwarteten angespannt, aber auch mit Vorfreude Garners nächste Worte.

»Sehr gut. Dann wäre das alles. Kehren Sie zu Ihrem Einheiten zurück. Der Countdown für die nächste Phase der Offensive ist bereits angelaufen. Die Vorbereitungen laufen schon. Unsere Verbände haben damit begonnen, ihre Ausgangsstellungen für den nächsten Angriff einzunehmen. Die ersten Gefechtssprünge werden in achtundvierzig Stunden ausgeführt. Von diesem Moment an rollt Welle für Welle unserer Attacken gegen die Ziele. Die Operation trägt den Namen Grabstein.«

Hoffen wir, dass es nicht unser Name ist, der darauf steht , ging es Garner gleichzeitig durch den Kopf und der Admiral schickte ein stummes Stoßgebet gen Himmel. Garner war kein religiöser Mensch, aber unter diesen Umständen konnte ein wenig göttlicher Beistand wahrlich nicht schaden.

4

»Das kann doch beim besten Willen nicht dein Ernst sein.« Präsident Mason Ackland betrachtete seinen Freund und Ratgeber Carlo Rix mit teils vorwurfsvollem, teils verwundertem Blick.

Masons Kopf neigte sich leicht und betrachtete das auf seinem Pad aufgerufene Dokument. Der Blick des Präsidenten wechselte mehrmals zwischen Pad und Carlo hin und her, bevor er sich vollends auf den ehemaligen Legionsgeneral fokussierte.

Mason legte das Pad auf die Arbeitsfläche des Schreibtisches und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Ich kann das nicht guten Gewissens erlauben, Carlo. Das muss dir doch klar sein.«

Carlos Gesicht lief kurzzeitig rot an. Ein deutliches Zeichen, dass sein Gegenüber ihn in Verlegenheit brachte. »Lass es einfach gut sein und bestätige den Antrag. Es gibt keine Möglichkeit, wie du mich aufhalten kannst.«

»Oh, da würden mir sicherlich Mittel und Wege einfallen«, gab der Präsident nur halb im Scherz zurück.

Carlo schmunzelte. »Zweifellos, aber du wirst keines davon einsetzen. Ein solcher Mann bist du nicht.«

Mason hob erneut das Pad auf und betrachtete das Schriftstück ein weiteres Mal. Er achtete auf jede Formulierung. Sie war messerscharf artikuliert. Nicht die Arbeit eines Mannes, der an geistiger Umnachtung litt.

Mason seufzte und musterte seinen alten Freund eindringlich. »Du verlangst von mir, dass ich dich wieder in den aktiven Dienst eingliedere.«

Carlo nickte. »In meinem früheren Rang als General.«

Mason knallte das Pad derart fest auf den Tisch, dass beide Männer schon glaubten, es wäre zu Bruch gegangen. »Herr im Himmel, Carlo, du bist fast neunzig Jahre alt!«

»Und?«, meinte Carlo betont unschuldig.

Mason zog beide Augenbrauen nach oben. »Und? Das wirfst du mir entgegen? Und? Denkst du, die Jackury hätten kein Interesse an dir, aufgrund deines Alters? Oder wie muss ich mir den Irrsinn dieses Anliegens vorstellen?« Mason wandte den Blick ab. »Zäh genug bist du ja. Du würdest wahrscheinlich jedem von denen im Hals stecken bleiben.«

Carlo grinste. Es verflog jedoch schon nach wenigen Sekunden wieder. »Weißt du, Mason, ich war dabei, als all das anfing. Die Erde war von den Drizil erobert und wir wussten damals weder ein noch aus. Wir lebten im Prinzip nur von einem Tag auf den nächsten. Nicht wissend, ob wir überhaupt das Ende der Woche erleben würden. Dann endete der Drizil-Krieg und ein paar Jahre später fing dann der Nefraltiri-Krieg an. Und dieser brachte noch größeres Leid und viel größere Zerstörungen.« Carlo senkte betrübt den Blick. »Und unendlich viel mehr Tote.«

Mason betrachtete den Mann mitfühlend. »Was willst du mir damit sagen?«

Carlos Kopf hob sich, seine Augen blitzend. Es schien, als würde dem Präsidenten aus ihnen Feuer entgegenschießen. »Ich will dabei sein, Mason. Ganz einfach. Ich will dabei sein, wenn dieser Mist endet. Ich war dabei, als es begann, und habe diesem Konflikt mein Leben gewidmet. Nun will ich sein Ende miterleben. Dieses Recht habe ich mir verdient. Durch jede Schlacht, die ich erlebt habe, verdiente ich es mir. Durch jeden Legionär, den ich in den Kampf und auch in den Tod geschickt habe, verdiente ich es mir.« Carlo schüttelte den Kopf. »Ich werde keinesfalls zu Hause sitzen und auf Nachrichten von der Front warten. Das ist nicht meine Art, Mason. So denke ich nicht. So kann ich einfach nicht denken.«

Mason dachte über die Worte seines Freundes ausgiebig nach, schüttelte dann aber energisch den Kopf. »Tut mir leid, Carlo, aber ich kann dich unmöglich als Teil der kämpfenden Truppe in den Dienst zurücknehmen. Das funktioniert einfach nicht. Du hast das Alter für den Ruhestand weit überschritten.«

Carlo neigte den Kopf leicht zur Seite. Seine Mundwinkel hoben sich um eine Andeutung. »Dann zieh mich in beratender Funktion wieder ein.«

Mason stutzte. Seine Miene verfinsterte sich. »Du hast dir also schon vor Beginn unseres Gesprächs ausgemalt, wie ich argumentieren würde.«

Carlo zuckte die Achseln. »Das war nicht schwer.« Er deutete zum Fenster hinaus. »Wie ich hörte, schickst du mehrere Garderegimenter an die Front, um die Offensive zu unterstützen.«

Mason nickte. »Garner und Yoshida brauchen alles an Personal und Material, was wir aufbieten können. Die Eliteeinheiten der Republik hier herumsitzen und Däumchen drehen zu lassen, ergibt keinen Sinn. Schon ein einzelner Soldat kann in diesem Kampf einen Unterschied machen. Es bleiben nur einige wenige Einheiten hier zu meinem Schutz und dem der Bevölkerung zurück. Der Generalstab verlangt es. Würde es nach mir gehen, hätte ich sie alle an die Front geschickt.«

»Geht die Achtzehnte auch mit?«

Mason zögerte. »Du fragst wie jemand, der die Antwort schon kennt.«

Carlo schnaubte. »Ein Vögelchen hat mir da etwas zugezwitschert. Demnach stimmt es?«

Mason nickte. »Ja, es stimmt.«

»Teile mich ihr zu. Wenn dies unser letzter Kampf ist – ein Kampf um das Überleben von Menschen und Drizil –, dann ist mein Platz an der Seite der 18. Legion.«

Mason machte eine verkniffene Miene. »Und es gibt keine Möglichkeit, dich davon abzubringen?«

»Keine«, bestätigte Carlo. »Wenn du den Antrag nicht genehmigst, werde ich schlichtweg ein paar Gefallen einfordern und notfalls als blinder Passagier auf einem der Nachschubschiffe an die Front reisen. Aber an die Front komme ich ganz sicher.« Er bedachte den Präsidenten mit sanfter Miene. Ihm war bewusst, dass er den Mann gehörig unter Druck setzte, und tatsächlich verspürte er ein schlechtes Gewissen deswegen. Aber genauso empfand Carlo die unumstößliche Überzeugung, dass sein Platz in diesem Kampf dort draußen war. Der ehemalige General konnte sich das selbst nicht erklären. Vielleicht war es das Schicksal, das ihn mit sicherer Hand leitete. Aber Carlo wusste, er durfte diesem Kampf unter keinen Umständen fernbleiben.

Vielleicht hatte er den Präsidenten durch seine Wortwahl wirklich erreicht. Unter Umständen spürte der Mann aber auch nur dieselbe lenkende Hand, die Carlo auf seinen Schultern wahrnahm. Wie dem auch sei, Präsident Mason Ackland drückte seinen rechten Daumen auf die dafür vorgesehene Fläche und genehmigte den Antrag, bevor er ihn durch einen weiteren Tastendruck an die entsprechende Behörde abschickte.

Mason betrachtete den Mann, der vor ihm stand, einen unendlich scheinenden Augenblick lang. Seine Mundwinkel zogen sich ganz leicht nach oben. »Lieutenant General Carlo Rix, willkommen zurück bei den republikanischen Streitkräften!«

Tian senkte die Kelle in die Schüssel und kratzte den letzten Rest Suppe daraus hervor. Er goss die schmutzig graue Substanz in einen Blechteller und gab ihn der Mutter weiter, die ihn dankend annahm. Anschließend bekam sie noch ein bisschen Obst sowie Brot und Käse. Es war nicht viel, aber die verwahrlosten Überlebenden von Sultanet wirkten, als hätten sie nie etwas Besseres gegessen.

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