Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis

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Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Schlacht im Argyle-System ziehen sich die Nefraltiri und ihre zerschlagenen Armeen zum Riss zurück. Die Republik und ihre Verbündeten folgen ihnen, den sicheren Sieg schon vor Augen. Doch die Nefraltiri geben sich nicht so leicht geschlagen. Während Menschen und Drizil gemeinsam darum ringen, die Kontrolle über zwei für den Feind wichtige Systeme mit den dort installierten Obelisken zu gewinnen, führen die Hinrady einen überraschenden Schlag hinter den Frontlinien gegen die Kernwelten der Republik durch.
Nach einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht gelingt ihnen der unwahrscheinliche Coup: Sie erlangen Kontrolle über weite Teile der republikanischen Industrie- und Werftwelt Vector Prime.
Die Republik kratzt in aller Eile an Truppen und Schiffen zusammen, was ihr noch zur Verfügung steht, um die Verteidigung von Vector Prime zu stärken.
Die Legionäre rücken gegen eine feindliche Übermacht aus, ihr eigenes Ende vor Augen. Doch die republikanischen Legionen sind entschlossen, die Stellung zu halten – um jeden Preis …

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»Wo und wie weit?«, hakte er nach.

»Nordosten«, antwortete Walsh an Macks Stelle. »Vielleicht zweihundertfünfzig Kilometer.«

Sorokin seufzte. Zweihundertfünfzig. Das war ein ordentlicher Fußmarsch. Nicht alle von ihnen würden das überstehen. Andererseits war im Moment jede Richtung so gut wie die andere. Da konnten sie genauso gut nach Nordosten marschieren. Unter Umständen würde sich das sogar für sie lohnen. Gut möglich dass sie nichts von Wert fanden, aber falls doch, konnte sich ihre Lage nur verbessern.

Er bleckte die Zähne. »Dann treiben wir die Leute besser mal an. Wir haben einen weiten Weg vor uns.« Mit diesen Worten stapfte er zu seinem XO, packte den Mann unter dem Arm und hielt ihn aufrecht, während die Überlebenden der TRS Sevastopol durch die Eiswüste von Tau’irin zogen – immer einen Fuß vor den anderen setzend.

Vizeadmiral Elias Garner befand sich auf dem Aussichtsdeck eines Truppentransporters, der auch als Kommandoschiff konstruiert war. Das Schiff hatte knapp außerhalb der Ruinen von Orel aufgesetzt. Zwei Kohorten der 199. Gefechtslegion und eine der 101. taktischen Legion hatten einen Sicherheitsperimeter rund um den Transporter eingerichtet, den nicht einmal eine Maus hätte durchbrechen können.

Der Admiral starrte verdrossen und mit nicht geringer Verwunderung nach draußen und betrachtete die Vorgänge mit einem Aufwallen persönlicher Genugtuung.

Feuertrupps verschiedener Einheiten führten verblüffend sanft Gruppen von Zivilisten auf die Straßen und geleiteten sie zu an mehreren Punkten eingerichteten Sammelstellen, wo sie medizinisch untersucht und mit Nahrung versorgt wurden. Der Fund erfüllte sie alle gelinde gesagt mit tiefer Verblüffung, aber auch unverhohlener Freude.

Garner drehte sich zu den Männern und Frauen um, die sich hinter ihm versammelt hatten. Zu den anwesenden Personen zählten unter anderem Lieutenant General Ayumi Yoshida von der 199. Gefechtslegion, der Drizilclanführer Taran, einige Legionskommandanten einschließlich Lieutenant Colonel Richter von der Siebten sowie an die dreißig weitere Offiziere von Bodentruppen und Flotte. Sie alle waren Garners Ruf gefolgt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

»Wie viele Überlebende?«, fragte der Admiral fassungslos.

»Bisher über vierzigtausend«, gab Yoshida zur Auskunft. Die Generalin ließ mit keiner Regung erkennen, ob sie Garner wegen dessen Rolle bei ihrer Zähmung durch Präsident Ackland grollte. Und auch wenn, wäre es Garner egal gewesen. Die Offizierin hatte ihren eigenen Verlust an Macht und Einfluss selbst herbeigeführt durch ihre kriminellen Machenschaften während der Kämpfe auf Celeste und ihren Intrigen danach.

»Verteilt über den ganzen Planeten«, fuhr die Generalin fort. »Versteckt in Kellern oder in der Wildnis. Manche mussten wir tatsächlich aus irgendwelchen Erdlöchern ziehen. Eine Gruppe hatte sich sogar im leeren Becken eines verlassenen Hallenbads versteckt.«

Garner senkte nachdenklich den Kopf. »Das ist ungewöhnlich. Es gab noch nie Überlebende auf einer Welt, auf der die Jackury zum Einsatz kamen. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat.«

»Kurz nach der Einnahme von Sultanet hat sich das Virus unter der Population der Invasoren verbreitet«, gab Taran zu bedenken. »Möglicherweise hatte das einen unerwarteten Nebeneffekt.«

»Vielleicht«, meinte Garner zweifelnd. »Unter Umständen waren sie aber auch mit den Vorbereitungen für die Schlacht um Argyle zu beschäftigt und haben die Menschen dadurch schlichtweg übersehen.«

»Nahrung zu übersehen, gehört nicht gerade zu den Eigenschaften, die den Jackury zuzuordnen sind«, warf Richter ein. Yoshida warf dem Colonel einen scharfen Blick zu. Sie schätzte es nicht besonders, wenn sich untergeordnete Offiziere in ein Gespräch zwischen Entscheidungsträgern einmischten. Garner sah das ganz anders.

»Da hat Colonel Richter vollkommen recht«, gab er dem Kommandanten der 7. Legion Rückendeckung. Yoshida erkannte, dass die Bemerkung eigentlich an sie gerichtet war. Ihr Gesicht lief rot an und sie wandte sich gedemütigt ab.

Garner empfand nicht das geringste Mitleid mit ihr. Im Gegenteil war er der Meinung, sie müsse von Zeit zu Zeit an ihren Platz erinnert werden. Nicht, dass sie zu ihren alten, überholten Ambitionen zurückkehrte.

Garners Blick richtete sich auf den einzigen anwesenden Drizil und einen Menschen in Flottenuniform und mit den Insignien eines Konteradmirals am Revers.

»Clanführer Taran und Admiral Dettinger? Vielleicht liefern Sie erst mal Ihre Berichte ab, bevor wir fortfahren.«

Taran Stuullonor trat vor. Die mit Flügeln versehenden Gliedmaßen legte er eng an den Körper an, während er nach den passenden Worten suchte. »Unsere Angriffe waren von ebenso vernichtendem Erfolg wie der auf Sultanet. Der Feind war bereits vor unserem Eintreffen enorm geschwächt und kaum in der Lage, sich gegen uns zu behaupten. Sämtliche Angriffsziele wurden binnen weniger Stunden gesichert. Verluste auf eigener Seite blieben gering. Es war, als fiele uns die Frucht des Sieges einfach so in den Schoß. Ich sollte noch erwähnen, dass wir auf allen von uns angegriffenen Welten menschliche Überlebende geborgen haben. Allesamt in ähnlich erbärmlichem Zustand, aber nichtsdestoweniger am Leben. Erstaunlich.«

Konteradmiral Alfred Dettinger nickte bestätigend. »Ich kann dem Bericht des Clanführers nur beipflichten. Auch wir hatten bei der zurückliegenden Operation keinen Feindkontakt, der diese Bezeichnung wert wäre.« Dettinger straffte voller Stolz die Schultern. »Sieben Systeme wurden in sechs Tagen befreit. Wir sind dabei weit in feindlich besetztes Territorium vorgedrungen. Bei unseren Attacken trafen wir entweder auf Massen toter Hinrady und Jackury oder auf hoffnungslos unterlegene Verbände, die innerhalb kürzester Zeit zerstört werden konnten. Der Erfolg unserer Operation lässt sich nicht leugnen. Wir haben sogar Systeme eingenommen, deren Befreiung gar nicht geplant war. Zumindest nicht in dieser frühen Phase unserer Gegenoffensive.« Dettingers Lippen teilten sich zu einem breiten Grinsen. »Wir gewinnen.«

Zustimmendes, positiv anmutendes Gemurmel brach unter den Anwesenden aus. Lediglich zwei Personen beteiligten sich nicht daran. Eine von ihnen war Garner.

Der Admiral seufzte. »Ja, das wäre schön.«

Sein Pessimismus drang zu den übrigen Offizieren durch wie eine kalte Dusche. Ihr Raunen ebbte fast schlagartig ab. Dettinger runzelte die Stirn.

»Sir? Haben Sie Zweifel an unseren Erfolgen?«

Garner schüttelte den Kopf und sah den anderen Admiral mit ernster Miene an. »Nicht, was die gegenwärtigen betrifft. Aber die zukünftigen sehe ich leider noch nicht.« Garner machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr. »Ja, die Sklavenstreitkräfte der Nefraltiri machten bisher eine recht schlechte Figur. Aber dafür gibt es leider einen Grund.« Auf eine Geste des Vizeadmirals hin ließ einer seiner Adjutanten einen Holotank aus dem Deck der Aussichtsplattform hochfahren.

Garner trat näher. »Als wir die letzten feindlichen Kampfverbände rund um Sultanet schlugen, wurden wir Zeuge von etwas, das sich als groß angelegte Verschiebung von Truppen und Schiffen entpuppte.« Garner nickte dem Adjutanten zu, der daraufhin Daten in den Holotank einspeiste.

Die Offiziere umringten das Hologramm neugierig, das der Tank daraufhin in die Luft projizierte. Es zeigte einen großen Hinradyverband, der sich unter Führung eines Schwarmschiffes eilig aus dem System zurückzog. Sie achteten peinlich genau darauf, dass es zu keinen Kampfhandlungen zwischen ihren Einheiten und den vorstoßenden republikanischen Geschwadern kam. Das Schwarmschiff sprang zuerst davon, gefolgt von den Jagdkreuzern.

Dettinger runzelte die Stirn. »Ist das eine Evakuierung?«

Garner nickte. »Diese Meinung vertreten auch unsere Analysten.«

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