Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis

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Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Schlacht im Argyle-System ziehen sich die Nefraltiri und ihre zerschlagenen Armeen zum Riss zurück. Die Republik und ihre Verbündeten folgen ihnen, den sicheren Sieg schon vor Augen. Doch die Nefraltiri geben sich nicht so leicht geschlagen. Während Menschen und Drizil gemeinsam darum ringen, die Kontrolle über zwei für den Feind wichtige Systeme mit den dort installierten Obelisken zu gewinnen, führen die Hinrady einen überraschenden Schlag hinter den Frontlinien gegen die Kernwelten der Republik durch.
Nach einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht gelingt ihnen der unwahrscheinliche Coup: Sie erlangen Kontrolle über weite Teile der republikanischen Industrie- und Werftwelt Vector Prime.
Die Republik kratzt in aller Eile an Truppen und Schiffen zusammen, was ihr noch zur Verfügung steht, um die Verteidigung von Vector Prime zu stärken.
Die Legionäre rücken gegen eine feindliche Übermacht aus, ihr eigenes Ende vor Augen. Doch die republikanischen Legionen sind entschlossen, die Stellung zu halten – um jeden Preis …

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Das Schiff sank sanft herab, bis es knapp fünf Meter über dem Boden schwebte. Die Luken gingen zischend auf.

Rinaldi erhob sich und nahm das Nadelgewehr auf. »Zeit, dass wir unseren Sold verdienen. Und wollen wir hoffen, dass dies der Anfang vom Ende für die Nefraltiri und ihre Gefolgsleute sein wird.«

Die erste terranische Einheit, die nach dem Fall von Sultanet wieder den Fuß auf den Boden des republikanischen Planeten setzte, war die 5. Fernaufklärungslegion unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Amanda Carter.

Es gab keinen nennenswerten Widerstand. Nichts, was man in diese Kategorie einordnen mochte. Carter machte ein paar vorsichtige Schritte und wunderte sich im selben Moment, warum der Boden unter ihren Stiefeln knirschte. Sie sah nach unten und erst jetzt bemerkte sie, dass sie auf den Leichen von Jackury stand. So weit das Auge reichte, war die Ebene übersät mit den toten Insektoiden. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, es handele sich um ein gigantisches Schlachtfeld. Nur, dass es keinerlei Anzeichen von Waffeneinsatz gab. Die Jackury, so schien es, waren schlichtweg tot vom Himmel gefallen.

Carter gab ihren Leuten mittels Handzeichen Befehle und die Legionäre der 5. FAL schwärmten gehorsam aus, ständig mit einem Hinterhalt rechnend. In der Ferne zeichneten sich die Ruinen der Stadt Orel ab. Die Metropole hatte furchtbar gelitten. Carter erinnerte sich noch gut. Ihre Legion hatte bei der Verteidigung geholfen. Es war eine der Städte gewesen, die man mit knapper Not hatte zum überwiegenden Teil evakuieren können, bevor sie an den Feind gefallen waren. Nicht alle Bevölkerungszentren Sultanets hatten dieses Glück gehabt.

Weitere Truppentransporter landeten. Die republikanischen Legionen nahmen Aufstellung und schlossen sich dem Vormarsch an. Carter konnte sich nicht helfen, aber sie war irgendwie enttäuscht. Sie hatte sich die Rückeroberung Sultanets anders vorgestellt. In gewissem Sinne … ruhmreicher. Glanzvoller. Und vor allem hatte sie sich darauf gefreut, einige dieser Mistviecher eigenhändig ins Jenseits befördern zu dürfen. Nun blieb ihr Rachedurst ungestillt. Im Gegenzug musste man aber eingestehen, dass die Leben Tausender Legionäre geschont wurden, die andernfalls beim Sturm auf die feindlichen befestigten Stellungen ihr Leben gelassen hätten.

Sie passierten einige Positionen, die mit Hinrady bemannt waren. Auch diese waren leblos über ihren schweren Waffen zusammengesunken. Im Gegensatz zu den Jackury hatten diese Sklavensoldaten jedoch kein leichtes Ende gehabt. Die Körper der Primaten sahen aus, als hätten sich die Krieger in Todeszuckungen die Panzer vom Körper geschält. Ihre Gliedmaßen wirkten seltsam verrenkt.

Carter betrachtete die Leichen nur mit mäßigem Mitleid. Ihrer Meinung nach war es nicht mehr, als diese völkermordenden Bastarde verdienten.

Mit einem wortlosen Befehl bedeutete sie ihren Leuten, die toten Hinrady auf Lebenszeichen zu untersuchen. Jeden einzelnen. Jackury waren der Täuschung nicht fähig, aber bei den Primaten musste man mit jeder Teufelei rechnen.

Carter sah nach oben, während weitere Schiffe voller republikanischer Soldaten landeten. Die Offizierin seufzte. Wenn alles weiter so glattging, würde der Planet noch vor Anbruch der Nacht vollständig gesichert sein.

Einer der Bunker erwachte zum Leben. Das schwere Raumabwehrgeschütz gab einen einzelnen kohärenten Strahl ab, der den Bunker für eine Sekunde mit einem republikanischen Transporter verband. Die Antriebssektion des Schiffes explodierte. Das Heck brach nach oben aus und die Schnauze des Transporters bohrte sich mit voller Wucht in den Boden. Cockpit und weite Teile der Mannschaftsabteile falteten sich zusammen, wie man es sonst nur von der Kunst des Origami her kannte. Nur Sekunden später explodierte der Frachter.

Legionäre entlang der gesamten Front gingen kollektiv in Deckung. Carter bedeutete ihrem Sergeant, einen Trupp zur Erstürmung des Bunkers zu führen.

Sergeant Daniel Thorpe verstand, was von ihm erwartet wurde. Er formierte einen Stoßtrupp, bestehend aus dreißig Mann, und griff den Bunker an, während der Rest der Legion Feuerschutz gab. Auf die feindliche Stellung prasselten unzählige Projektile ein. Carter aktivierte einen Befehlskanal.

»Hier Ghost eins-sechs! Ghost eins-sechs an Anflugüberwachung. Alle Schiffe in meinem Sektor umleiten. Aktive feindliche Raumabwehr. Ich wiederhole: Aktive feindliche Raumabwehr in meinem Sektor.«

Es antwortete ihr niemand, aber hoch über ihrem Kopf registrierte sie, wie die anfliegenden Truppentransporter urplötzlich abdrehten und schnell das Weite suchten, in der Hoffnung, das Schussfeld des Geschützes zu verlassen, bevor es wieder aufgeladen war.

Die Batterie feuerte erneut, traf aber nichts. Die Transporter hatten sich bereits zerstreut und flogen dabei fieberhaft Ausweichmanöver.

Thorpe hatte mittlerweile die Geschützpforte erreicht, aus dem die Laserbatterie ragte. Es handelte sich um die einzige Schwachstelle des Bunkers.

Carter beobachtete angespannt, wie ihr Sergeant einen Sprengsatz bereit machte und ihn mit einer weit ausholenden Bewegung ins Innere des Bunkers warf. Anschließend zog sich der Sturmtrupp eilig zurück. Nur Augenblicke später zerriss eine heftige Detonation Bunker, Geschütz und dessen Besatzung. Flammen leckten aus dem Inneren des zerstörten Gebildes.

Carter und die Legionäre erhoben sich wieder. Die Offizierin öffneten einen allgemeinen Kanal. »Lasst euch das allen eine Lehre sein. Auch wenn ein Flohteppich tot wirkt, heißt das noch lange nicht, dass er tatsächlich tot ist.«

Sie gab ihren Truppen mit einem Wink zu verstehen, dass es weiterging. Die Stadt Orel kam immer näher. Es dauerte kaum eine Stunde, bis sie die ersten Gebäude erreichten. Zu ihrer Überraschung fanden sich noch überall deutliche Spuren des Abwehrkampfes, den sie vor einem halben Jahr so verzweifelt geführt hatten.

Flashbacks der Kämpfe traten ungewollt vor ihr geistiges Auge. Und mit ihnen Gesichter von Männern und Frauen, die sie verloren hatte. Menschen, die sie geschätzt hatte und die nie wiederkehren würden. Die 5. FAL hatte fast die Hälfte ihrer Leute auf der Oberfläche von Sultanet gelassen.

Zu ihrer Rechten erhob sich unvermittelt ein totgeglaubter Hinrady. Der Flohteppich richtete sich zu voller, beeindruckender Größe auf, brüllte sie mit weit aufgerissenem Maul an und machte Anstalten, sie anzugreifen. Carter reagierte blitzschnell. Instinktiv fuhr sie ihre rechte Armklinge aus, wirbelte um die eigene Achse und schlug dem Hinrady den Kopf von den Schultern, mitsamt dem klobigen Helm.

Der Körper stürzte ihr vor die Füße und sie betrachtete sowohl ihn als auch die blutverschmierte Klinge an ihrem rechten Unterarm wie etwas, das eigentlich nicht dorthin gehörte. Sie zog die Klinge zurück in die Scheide, ohne diese zu säubern.

Thorpe trat zu ihr. Er öffnete seinen Helm und betrachtete sie eine Weile mit seltsamem Gesichtsausdruck, bevor er die Lippen zu einem breiten Grinsen verzog.

»Und?«, wollte er wissen. »Fühlen Sie sich jetzt besser?«

Carter dachte einen Moment über die Frage nach und seufzte schließlich. »Geht so«, erwiderte die Offizierin lapidar.

Ein weiteres Geräusch ließ beide Legionäre mit angelegten Waffen herumfahren. Carter warf ihrem Sergeant einen kurzen Blick zu. Dieser nickte. Er würde ihr Deckung geben. Die Legionärin tastete sich langsam vor. Das Geräusch kam von einem alten, halb ausgebrannten Schulbus, der am Straßenrand stand.

Besser gesagt, es kam von irgendwo unter dem Bus. Carter schloss ihren Helm und lud ihr Nadelgewehr durch. Sie vernahm, wie ein neues Projektil durch den Mechanismus in die Kammer geschoben wurde.

Sie zählte langsam bis drei, fiel auf die Knie und machte sich bereit, alles zu töten, was dort unten lauern mochte. Sie hielt mitten in der Bewegung inne. Carter hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.

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