Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 3 - In dunkelster Stunde

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Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte. Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders … Die Romane der Reihe: Prequel 1: Tödliches Kreuzfeuer Prequel 2: Invasion auf Ursus 1: Düstere Vorzeichen 2: Nahende Finsternis 3: In dunkelster Stunde 4: Verschwörung auf Serena 5: Bedrohlicher Pakt 6: Im Angesicht der Niederlage 7: Brüder im Geiste 8: Zwischen Ehre und Pflicht 9: Sturm auf Serena 10: Die Spitze des Speers 11: Gefährliches Wagnis Die Serie wird fortgesetzt. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

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Eine Veröffentlichung des

Atlantis-Verlages, Stolberg

Oktober 2021

Druck: Schaltungsdienst Lange, Berlin

Titelbild: Thomas Knip

Lektorat und Satz: André Piotrowski

ISBN der Paperback-Ausgabe: 978-3-86402-006-3

ISBN der E-Book-Ausgabe (EPUB): 978-3-86402-052-0

Dieses Paperback/E-Book ist auch als Hardcover-Ausgabe direkt beim Verlag erhältlich.

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www.atlantis-verlag.de

Kapitel 1

Leuchtspurgeschosse, brennende Gebäude und Explosionen erhellten den nächtlichen Himmel. Dicht über den überfüllten Straßen flogen Schwärme von Helikoptern in Richtung Raumhafen. An Bord drängten sich die Bewohner der kleineren Ortschaften rund um die planetare Hauptstadt, die das Glück gehabt hatten, dass man sie noch hatte evakuieren können, bevor der Feind anrückte.

Justin Hazard presste seinen Körper eng an die Hauswand, in dem vergeblichen Versuch, die endlosen Flüchtlingsströme vorbeizulassen. Alles, was laufen konnte, war heute Nacht auf den Beinen. Einige drückten sich die wenigen Habseligkeiten, die sie aus ihren Häusern retten konnten, an ihren Leib, als wären sie aus purem Gold. Die weitaus meisten führten aber lediglich mit sich, was sie am Leib trugen. Oft sogar nur ein altes Nachthemd, einen verknitterten Pyjama oder ein eilig aus einem Wäschestapel gefischtes T-Shirt. Und alle bewegten sich in dieselbe Richtung.

Die Straße führte zum einzigen Raumhafen des Planeten und war breit genug, dass zwei große Busse bequem aneinander hätten vorbeifahren können. Doch die Menschenmassen drohten sie vollkommen zu verstopfen. Sollte es so weit kommen, würde es den Slugs die Einnahme der Kolonie nur noch leichter machen.

Plötzlich schrie jemand in der Menge schrill auf und zeigte zum Sternenhimmel. »Da oben! Da oben!«, brüllte er immer wieder in Panik. Seine Stimme nahm einen fast weinerlichen Tonfall an. Die Menschen in seiner Umgebung folgten seinem Wink. Pupillen weiteten sich voller Angst. Bewegung kam in die Menge. Erst versuchten einzelne und schließlich ganze Trauben von Flüchtlingen, sich mit Ellbogen und Fäusten einen Weg aus der Umklammerung der Masse zu bahnen.

Justin sah nach oben, um herauszufinden, was die Leute so in Aufregung versetzt hatte. Er brauchte nicht lange zu suchen. Aus der Raumschlacht über der Kolonie hatte sich ein dichter Schwarm kleiner Objekte gelöst, die schnell größer wurden. Es wirkte fast, als wären einige Sterne am nächtlichen Firmament lebendig geworden und fielen vom Himmel.

Wenn dem nur so wäre , dachte Justin, unfähig, etwas gegen das drohende Unheil zu unternehmen. Er musterte die in Panik geratene Menge in dem Wissen, dass es kein Entkommen geben würde. Nicht zu Fuß. Nicht mit den wenigen Waffen, die sie hatten. Die Wahrheit war weitaus schlimmer.

Die Reaper stürzten wie eine Meute hungriger wilder Hunde vom Himmel und eröffneten sofort und ohne Mitleid das Feuer in die Menge. Der Angriff hatte keinerlei militärischen Sinn und war von jedwedem Standpunkt nur als barbarisch zu bezeichnen. Aber Justin war durchaus klar, der Angriff diente auch nur einem einzigen Zweck, nämlich die ohnehin schon bestehende Panik der Bevölkerung noch zu verstärken.

Bei dieser dichtgedrängten Menge mussten die Slugs nicht mal zielen. Die Laserwaffen der Ruul leisteten ganze Arbeit. Sie fuhren wie Sensen aus tödlicher Energie unter die Menschen und mähten sie reihenweise nieder. Nach wenigen Sekunden schon war die Luft erfüllt von Schmerzens- und Todesschreien. Es stank nach Ozon, Blut und purer Angst.

Zwei der Helikopter wurden getroffen. Der erste wurde praktisch glatt wie mit einem Skalpell in der Mitte in zwei Teile geschnitten. Die Bruchstücke krachten auf das Pflaster und gingen sofort in Flammen auf. Die Menschen an Bord hatten nicht den Hauch einer Chance.

Der zweite verlor den Heckrotor durch einen direkten Treffer. Der Hubschrauber drehte sich trudelnd um die eigene Achse, während aus seinem Heck Feuer und Qualm brachen. Durch die entstehende Fliehkraft wurden Menschen aus dem geöffneten Mannschaftsabteil durch die Luft geschleudert.

Die Maschine drehte sich noch dreimal und geriet dabei hinter einige Gebäude und außer Sicht, doch Justin hörte gleich darauf einen dumpfen Aufprall und eine Explosion, die vom schnellen Ende des Helikopters zeugte.

Die übrigen Hubschrauber beeilten sich, so schnell wie möglich in die temporäre Zuflucht der Luftabwehr rund um den Raumhafen zu gelangen. Nur eine der Maschinen – ein Nachzügler – eröffnete knatternd aus einem schweren MG, das aus dem Mannschaftsabteil ragte, das Feuer auf die Slug-Jäger. Es war eine Verzweiflungstat. Der Schütze hatte keine Chance, die Reaper zu treffen. Sie waren schlichtweg viel zu schnell. Zum Glück für den Helikopter und seine Insassen waren die Slug-Piloten gerade anderweitig beschäftigt. Sie säten Tod und Zerstörung unter die panikerfüllten Menschen.

Justin gönnte dem abgestürzten Wrack des Helikopters nur einen beiläufigen Blick und verdrängte die Frage, wie viele Menschen die beiden Hubschrauber wohl befördert hatten.

Mehrere Gebäude entlang der Straße wurden von Laserfeuer getroffen und ganze Hausecken explodierten unter dem Beschuss oder brachen einfach weg. Das Haus, das sich Justin als Deckung ausgesucht hatte, wurde ebenfalls getroffen und überschüttete ihn mit einem Schwall Mörtel, Steinsplittern und Staub. Abwesend klopfte er sich die Uniform ab, wobei er die Umgebung keine Sekunde aus den Augen ließ.

Einer der Soldaten in seiner Begleitung – er war noch ziemlich jung, im Höchstfall gerade zwanzig – ließ sich von der allgemeinen Panik anstecken. Sein unsteter, angsterfüllter Blick schoss von einer Seite zur anderen. An dessen Haltung erkannte Justin, dass der Junge kurz davorstand, seine Waffe wegzuwerfen und davonzurennen.

»Wenn du das machst, bist du tot«, flüsterte Justin ihm so ruhig er konnte zu. Der Kopf des Jungen fuhr überrascht zu ihm herum.

»S… Sir??«

»Mit Bewegung machst du sie auf dich aufmerksam«, erläuterte er dem verdutzten Frischling. »Wenn du wegrennst, knallen sie dich ab. Bleib ganz ruhig. Die Slugs werden gleich wieder abdrehen.«

»W… Woher wissen Sie das?«

»Standard-Taktik der Slugs für Luftangriffe«, erklärte Justin. »Ihre Jäger greifen weiche Ziele nie länger als fünfzig Sekunden an. Weiß der Teufel, wieso das so ist, aber in der Vergangenheit haben die Slugs das immer so gehandhabt. Sie werden gleich wieder an Höhe gewinnen und dann vergehen ein paar Minuten, bis sie uns die nächsten Jäger auf den Hals hetzen.«

Justin betrachtete Uniform und Rangabzeichen des jungen Soldaten. Er nickte wissend. »Private bei den 3. Pionieren. In Morrisons Kompanie, wenn ich mich nicht irre.«

Der Junge starrte ihn erstaunt an. »J… Ja, bin erst vor zwei Tagen eingetroffen. Frisch von der Erde.«

»Wärst jetzt sicher lieber wieder dort, nicht wahr?!«, erwiderte er mit mehr als nur einem Hauch Zynismus.

Dem Jungen entging die in den Worten enthaltene bittere Ironie und er nickte nur müde. »Und Sie sind …? Wenn ich fragen darf?«

Justin wunderte sich, ob die Ausbilder auf der Erde nachgelassen hatten oder ob einfach die Rekruten dümmer waren als zu seiner Zeit. Noch vor einigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass ein Rekrut nicht die Ränge zu unterscheiden wusste und einen höherrangigen Offizier auf diese Weise ansprach. Sein Blick glitt nach unten und er entdeckte die Erklärung für das sonderbare Verhalten des Jungen.

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