Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 3 - In dunkelster Stunde

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Der Ruul-Konflikt 3: In dunkelster Stunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Invasion hat begonnen. Die ruulanische Armada fegt wie eine unaufhaltsame Naturgewalt durch die Milchstraße und zerstört alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die Koalition aus Menschen und Til-Nara steht dem Ausmaß der Gewalt nahezu hilflos gegenüber und ihre Streitkräfte werden bei mehreren Gelegenheiten vernichtend geschlagen. Innerhalb kürzester Zeit degeneriert der Krieg zu einer Abfolge verzweifelter Rückzugsgefechte. Und in dieser dunkelsten aller Stunden, ruhen die Hoffnungen der Menschheit auf den Schultern eines verurteilten Mörders … Die Romane der Reihe: Prequel 1: Tödliches Kreuzfeuer Prequel 2: Invasion auf Ursus 1: Düstere Vorzeichen 2: Nahende Finsternis 3: In dunkelster Stunde 4: Verschwörung auf Serena 5: Bedrohlicher Pakt 6: Im Angesicht der Niederlage 7: Brüder im Geiste 8: Zwischen Ehre und Pflicht 9: Sturm auf Serena 10: Die Spitze des Speers 11: Gefährliches Wagnis Die Serie wird fortgesetzt. Weitere Bände sind in Vorbereitung.

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Obwohl technologisch im Vorteil, waren seine Streitkräfte zahlenmäßig weit unterlegen. Mindestens im Verhältnis sieben zu eins. Hinzu kam, die Ruul kontrollierten bereits die nördliche Nullgrenze des Systems und wurden dadurch in die beneidenswerte Lage versetzt, unbegrenzt Verstärkungen heranführen zu können. Und Kehler hatte schon lange nicht mehr die Ressourcen, um die Nullgrenze mit dem Sprungpunkt zurückzuerobern. Es wäre die einzige Möglichkeit gewesen, das Blatt noch zu wenden.

Und das war noch nicht das Schlimmste. Vom Planeten starteten in regelmäßigen Abständen Evakuierungstransporter. Leichte Beute für die Reaper oder die schnellen Typ-8-Kreuzer der Ruul. Also musste er den Konvois Schiffe zuteilen, um sie zu schützen, bis sie über die südliche Nullgrenze entkommen waren und in Sicherheit springen konnten.

Sicherheit , dachte er mürrisch. Wo war man heutzutage noch in Sicherheit?

Durch den Schutz der Konvois wurde seine ohnehin bereits sehr dünne Verteidigungslinie noch zusätzlich ausgedünnt. Und die Slugs wussten das sehr genau.

»Ein neuer Konvoi kommt von der Oberfläche«, meldete Commander Hutchinson, sein XO.

»Wie viele Schiffe?«

»Neun.«

»Teilen Sie ihnen fünf Kreuzer vom 2. Geschwader zu. Außerdem noch ein halbes Dutzend Zerstörer und Fregatten zur Jägerabwehr.«

»Verstanden«, bestätigte der XO. Auch seiner Stimme war die enorme Belastung anzumerken, unter der sie standen. Die Tonlage seines Ersten Offiziers war matt und dumpf. Als würde er jeden Augenblick vor Müdigkeit umkippen. Das war vermutlich nicht weit von der Wahrheit entfernt.

Auf seinem Plot sah er, wie Bewegung in die ruulanischen Linien kam. Obwohl er wusste, was passieren würde, beugte er sich interessiert vor. Dieses Spiel spielten die Ruul schon seit Stunden. Das Schockierende dabei war, dass es ihnen offenbar egal war, wie viele Schiffe sie verloren, solange sie nur ein paar von Kehlers Einheiten und einige Evakuierungsschiffe mit sich rissen.

Aus der Front der ruulanischen Linien lösten sich etwa zwanzig Schiffe. Wie der Admiral vorhergesehen hatte, hauptsächlich Typ-8-Kreuzer, die von Hunderten von Reapern umschwärmt wurden. Ohne jegliche Finesse oder Taktik stießen sie in Richtung des Konvois vor. Doch jetzt machten sie einen winzig kleinen Fehler und Kehler bemerkte ihn augenblicklich.

Die Ruul kamen einer seiner eigenen Stellungen gefährlich nahe. Nahe genug, dass diese ins Geschehen eingreifen konnte. Die Slugs wurden langsam arrogant. Und Arroganz gehörte umgehend bestraft.

»Commander? Befehl an die Susanna und ihr Geschwader. Zum sich nähernden Feind aufschließen und Feuer frei nach eigenem Ermessen.«

Hutchinson gab den Befehl weiter, ohne sich die Mühe zu machen, ihn gegenüber dem Admiral zu bestätigen. Ein weiteres Indiz für die sich anbahnende Erschöpfung.

Aber das war nicht weiter wichtig. Der Befehl wurde buchstabengetreu übermittelt und das war die Hauptsache. Der Schlachtträger Susanna ging sofort auf Abfangkurs zu den Slug-Schiffen. Begleitet wurde das riesige Schiff von zwei Dutzend Kreuzern, Zerstörern und Fregatten. Und von drei Schlachtschiffen der Shark-Klasse.

Vom Bug der Susanna lösten sich jetzt Hunderte kleiner Objekte. Die Jäger entfernten sich mit Höchstgeschwindigkeit von ihrem Mutterschiff und strebten den Reapern entgegen. Stürzten sich mit kalter Wut auf den Gegner. Ließen sie für diesen feigen Überfall blutig bezahlen.

Die Jägerduelle wurden mit einer solchen Geschwindigkeit und Brutalität geführt, dass es sinnlos war, ihnen mit den Augen folgen zu wollen. Kampfmaschinen beider Seiten explodierten. Die spärlichen Überreste wurden als Schrapnelle in alle Richtungen geschleudert.

Die Typ-8-Kreuzer ignorierten den zwischen ihnen tobenden Kampf und nahmen weiter Fahrt auf. Dabei ließen sie die Reaper schnell hinter sich zurück. Ihre Absicht war es offensichtlich, den Konvoi zu erreichen, bevor die Susanna und ihre Schiffe optimale Feuerdistanz erreicht hatten. Es gelang ihnen nur teilweise.

Vier der ruulanischen Kreuzer eröffneten das Feuer auf den Konvoi, sobald sie in Reichweite waren. Zwei der Evakuierungsschiffe wurden getroffen und zerstört. So schnell, dass sich niemand mithilfe der Rettungskapseln in Sicherheit bringen konnte. Die zum Schutz der zivilen Schiffe abgestellten Fregatten und Zerstörer schoben sich eilig zwischen ihre Schützlinge und die neue Bedrohung. Beide Seiten feuerten aufeinander, ohne dass eine Seite einen nennenswerten Vorteil erzielen konnte. Das Geleitgeschwader verlor zwei Fregatten und einen Zerstörer, bis endlich Hilfe eintraf.

Dann erreichte die Susanna den Schauplatz des Geschehens. Ihre Torpedorohre spien Tod und Vernichtung gegen die Ruul. Nur Sekunden später eröffneten die drei Shark-Klasse-Schlachtschiffe ebenfalls das Feuer. Mit dieser geballten Feuerkraft wurden die Slugs quasi überwältigt. Schilde versagten und Panzerung wurde buchstäblich pulverisiert. Die Ruul verloren in kürzester Zeit siebzehn ihrer Schiffe, bevor sie einsahen, dass sie dieser Feuerkraft nichts entgegenzusetzen hatten.

Kehler beobachtete die holographische Darstellung der ruulanischen Schiffe, wie sie zu ihren eigenen Linien zurückkehrten. Eine deutlich geschrumpfte Anzahl an Reapern folgte ihnen. Die Susanna beorderte ihre Jäger ebenfalls zurück und machte Anstalten, ihre vorherige Position wieder einzunehmen.

Der Admiral knirschte unterdrückt mit den Zähnen. Das Gefecht war erfolgreich verlaufen. Diesmal. Aber es war nur ein kleiner Sieg innerhalb einer Schlacht, die verloren war. Kehler war klar, dass ihm die Zeit davonlief. Und dem Planeten unter ihm auch.

Als Justin den Raumhafen erreichte, war der Tumult gerade dabei auszubrechen. Vor dem Haupttor hatte sich eine riesige Menschenmenge versammelt, die lautstark und grölend Einlass verlangte.

Das Areal war von Miliz, TKA und Marines umstellt, die die Menge misstrauisch beäugten. Justin fiel auf, wie verkniffen sie ihre Waffen hielten. Ihnen war bewusst, die Situation glich einem Pulverfass, und ihrer Haltung war anzusehen, ihnen war nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie vielleicht bald gezwungen waren, ihre Waffen auf Menschen zu richten, die einzig und allein ihre Familien in Sicherheit bringen wollten.

Doch Justin kannte die Marines. Sollte es zum Äußersten kommen, würden sie es dennoch, ohne zu zögern, tun. Wie die Milizionäre handeln würden, die ja viele der Flüchtlinge persönlich kannten, stand auf einem ganz anderen Blatt.

Dank seiner Uniform ließ man ihn und seine Begleiter sofort passieren. Jeder Militärangehörige wurde hier gern gesehen. Jedes zusätzliche Paar Hände, das eine Waffe tragen konnte, wurde gebraucht.

Neben dem Tor waren einige Milizionäre gerade dabei, ein paar Säcke zu einem behelfsmäßigen MG-Nest aufzuschichten und die schwere Waffe dahinter in Stellung zu bringen. Das Maschinengewehr sah brandneu aus; praktisch wie frisch aus der Fabrik. Justin bezweifelte, dass schon jemals ein Schuss daraus abgefeuert worden war. Die Gesichter hinter dem MG wirkten erschreckend jung.

Jetzt schicken wir schon Kinder in den Krieg! , schoss es ihm durch den Kopf.

Ein Schrei in der Menge ließ ihn herumfahren.

»Die Ruul! Die Ruul kommen!«

Dies löste eine lang überfällige Panik aus. Die verzweifelten Menschen hämmerten gegen die Umzäunung. Marines und Miliz wurden zusehends nervöser. Explosionen und das Fauchen von Blitzschleudern waren in den hinteren Reihen der Menge zu hören.

Die hinteren Reihen drängten nach vorne und quetschen die ersten Reihen zwischen Menge und Zaun ein. Die Scharniere des Tores quietschend bedrohlich. Justin stellte sich auf einige Kisten, um besser sehen zu können. Er glaubte, in einigen Meilen Entfernung die klobigen Umrisse ruulanischer Panzer erkennen zu können. Ein Explosionspilz bäumte sich auf. Das war übel. Das war wirklich richtig übel.

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