Stefan Burban - SKULL 5 - Mit Feuer und Schwert

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SKULL 5: Mit Feuer und Schwert: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Wahrheit über den Zirkel und all jene, die in Wirklichkeit die Fäden ziehen, wurde endlich offenbart.
Die Solare Republik fällt unter dem Vorwand, Friedenstruppen zu entsenden, ins von Unruhen erschütterte Königreich ein. Bevor den demoralisierten, zersplitterten Überresten der königlichen Streitkräfte überhaupt bewusst ist, was vor sich geht, sind die meisten bereits entwaffnet, interniert oder auf der Flucht. Nur wenigen gelingt es überhaupt entfernt so etwas wie Widerstand auf die Beine zu stellen.
Die feindlichen Truppen besetzen Planet um Planet. Aber noch ist nicht alles verloren. Dexter Blackburn und Admiral Sorenson ist es gelungen, den Kronprinzen vor der eisernen Faust der solarischen Attentäter zu bewahren. Mit ihm als Banner und Gallionsfigur ziehen sie sich gemeinsam mit einigen wenigen Unterstützern zur abgelegenen Grenzwelt Selmondayek zurück, um dort den letzten Widerstand gegen die solarische Aggression zu organisieren.
Sie wissen, dies ist vielleicht die einzige Möglichkeit, das Blatt noch zu wenden.
Fällt Selmondayek, fällt auch das Königreich …

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SKULL 5 Mit Feuer und Schwert - изображение 1

SKULL 5 Mit Feuer und Schwert - изображение 2

Eine Veröffentlichung des

Atlantis-Verlages, Stolberg

April 2022

Druck: Schaltungsdienst Lange, Berlin

Titelbild: Mark Freier

Umschlaggestaltung: Timo Kümmel

Lektorat und Satz: André Piotrowski

ISBN der Paperback-Ausgabe: 978-3-86402-829-8

ISBN der E-Book-Ausgabe (EPUB): 978-3-86402-837-3

Dieses Paperback/E-Book ist auch als Hardcover-Ausgabe direkt beim Verlag erhältlich.

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www.atlantis-verlag.de

Prolog

Illusion der Macht

2 April 2647 Montgomery Pendergast frisch gewählter Präsident der Solaren - фото 3 2 April 2647 Montgomery Pendergast frisch gewählter Präsident der Solaren - фото 4

2. April 2647

Montgomery Pendergast, frisch gewählter Präsident der Solaren Republik, hatte Schwierigkeiten, die Stufen zu erkennen, die zum Podium hinaufführten.

Das Pressezentrum innerhalb der präsidialen Residenz in Reykjavik wurde strahlend hell erleuchtet von einem Blitzlichtgewitter aus Hunderten Kameras. Jede Zeitung und Nachrichtensendung, die etwas zählte und auch nur ein wenig auf sich hielt, hatte Vertreter zu der angekündigten Pressekonferenz geschickt. Und es schien, als wollten sie den Sternen am Firmament Konkurrenz machen, wenn man all diese Lichter richtig interpretieren mochte.

Pendergast stellte sich hinter das Podium und zwang sich zu einem Lächeln. Er ließ gönnerhaft den Blick über die Versammlung schweifen, auch wenn er irgendwo anders lieber gewesen wäre als hier. Er verachtete sie – die Presse im Speziellen und die Menschen der Solaren Republik im Allgemeinen. Sie stellten für ihn nur willfährige Werkzeuge dar, mehr nicht. Menschen waren für Pendergast lediglich Stufen auf dem Weg, um seine Ziele zu erreichen.

Er achtete darauf, sein lächelndes Gesicht ständig in bestmöglicher Relation zu den zahlreichen Kameras zu halten. Die Menschen der Republik sollten überzeugt werden, dass ihr Staatsoberhaupt sich keine Sorgen machte. Das würde sich auf die Bevölkerung übertragen, so hoffte er.

Die Pressekonferenz wurde live auf eine Großleinwand vor dem Kapitol und auf einer weiteren vor der präsidialen Residenz übertragen. Vor beiden Gebäuden hatte sich eine riesige Menschenmenge versammelt, die gebannt auf seine Ankündigung wartete. Außerdem saß so gut wie jeder Bürger der Nation gerade vor dem Holo-TV, das wusste er. Die Solare Republik hing buchstäblich an den Lippen des neuen Präsidenten.

Bei dem aufbrandenden Lächeln des Mannes brachen die Massen spontan in Jubel aus. Hätten sie gewusst, welche Gedanken den Mann wirklich in seinem Inneren bewegten, sie wären wohl weit weniger begeistert gewesen. Die Menschen der Solaren Republik zu manipulieren, war schlichtweg zu einfach gewesen. Es hatte Hindernisse auf dem Weg zur Macht gegeben, ja sicher. Aber dennoch war es für seinen Geschmack viel zu simpel abgelaufen, diesen geistlosen Massen etwas vorzumachen. Das hatte dem ganzen Spiel fast die Würze genommen. Und für Pendergast war alles ein Spiel. Das Ärgernis dieser Widerstandsbewegung, die MacTavish aufgebaut hatte, die Skulls , die Liquidierung der königlichen Familie, ja sogar die als humanitäre Aktion getarnte Invasion des Königreichs: All das war für ihn nur ein Spiel. Und er hatte es gewonnen. Niemand vermochte es, ihn jetzt noch aufzuhalten.

Pendergast hob um Ruhe bittend beide Hände. Er konnte die Menschenmenge vor der präsidialen Residenz über einen kleinen Holoschirm verfolgen, den sein Assistent seitlich hatte aufbauen lassen. Die Menge kam langsam zur Ruhe.

Pendergast wurde ernst. »Meine lieben Mitbürger. Eine Zeit großer Veränderungen ist angebrochen. In den letzten Tagen wurde ich mehrfach gefragt: ›Müssen wir uns davor fürchten?‹« Pendergast schlug mit der Faust auf das Podium. »Meine Antwort lautet: Nein, natürlich nicht.« Er räusperte sich, als hätte es sich um einen spontanen Ausbruch gehandelt, den er nun bereute. »Auch andere ernst zu nehmende Fragen haben mich erreicht. Fragen von besorgten Bürgern. Man wollte wissen, was wir im Königreich zu suchen haben. Überlasst die Probleme der Aristokraten den Aristokraten. Warum sollen unsere Soldaten leiden, wenn eine andere Sternennation ihre Probleme nicht in den Griff bekommt? Sollten wir uns nicht da raushalten?« Abermals schüttelte er den Kopf. »Und genau das wäre ein fataler Fehler. Das Königreich wird von Unruhen, von inneren Konflikten, von terroristischen Aktivitäten zerrissen. Nach dem tragischen Tod der königlichen Familie ist unser Nachbar führungslos, sehnt sich nach Orientierung. Die Frage ist nicht, ob wir die Soldaten der Republik dorthin schicken sollten, um zu helfen. Die Frage muss lauten: Wie könnten wir das nicht? Wie lange würde es dauern, bis deren Probleme auf uns überschwappen? Wir haben aus der Ferne erlebt, was Führungsschwäche auslösen kann. Es öffnet Terrorismus und subversiven Elementen Tür und Tor. Aus diesem Grund hatte ich keine andere Wahl, als unsere Streitkräfte in Marsch zu setzen, um einem bedrängten, um Beistand ersuchenden Nachbarn Hilfe zu leisten. Es war ein Akt von Menschlichkeit und Nächstenliebe.«

Der Präsident der Solaren Republik machte eine dramatische Pause, bevor er fortfuhr. »Es ist mir eine große Freude, Ihnen mitteilen zu können, dass die Aktion ein fast völliger Erfolg war. Die terroristische Vereinigung bekannt als das Konsortium konnte mittlerweile fast vollständig eliminiert werden. Dasselbe gilt für die Köpfe hinter der Verschwörung, den Zirkel. Unsere Streitkräfte sind derzeit dabei, die Ordnung wiederherzustellen.« Er leckte sich leicht über die Lippen. »So viel zu meiner Bekanntgabe. Ich lasse nun ein paar wenige Fragen zu.« Er deutete auf einen der Reporter, von dem er wusste, dass dieser zuvor gebrieft worden war.

Der Mann erhob sich, konsultierte seine Unterlagen und sah zum Präsidenten hoch. »Michael O’Herlihy von der Solar Republic Tribune «, stellte sich der Reporter vor, als ob Pendergast nicht genau wüsste, wen er da aufgerufen hatte.

»Was ist mit der Regierung des Königreichs?«, stellte O’Herlihy die vorher abgesprochene Frage.

Pendergast senkte den Blick, erweckte den Eindruck von Betroffenheit. Für all jene, die ganz genau hinsahen, verdrückte der Präsident sogar eine Krokodilsträne. »Die nach Castor Prime entsandte Flotte kam zu spät, um die beiden Prinzen zu retten. Der Einsatz von Giftgas hat auch uns überrascht. Die Geheimdienste hatten keinerlei Kenntnisse, dass der Gegner über derartige Mittel verfügt. Aber es gelang uns, einen großen Teil des Parlaments des Vereinigten Kolonialen Königreichs zu retten. Sie befinden sich derzeit in Schutzhaft an einem geheimen Ort, bis die Sicherheitslage ihre Rückkehr nach Castor Prime rechtfertigt.« Die meisten von ihnen waren bereits tot – dem Giftgasangriff zum Opfer gefallen. Das verschwieg er natürlich wohlweislich. Andere waren von seinen Todeskommandos zur Strecke gebracht worden. Es gab nur noch wenige Abgeordnete, denen es gelungen war, dem Zugriff zu entkommen und sich zu verstecken. Aber auch ihre Zeit würde kommen.

Offiziell würde das königliche Parlament weiterhin in Schutzhaft verbleiben. Irgendwann würden sie in Vergessenheit geraten und niemand würde noch nach ihnen fragen oder auch nur einen Gedanken an sie verschwenden.

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