Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 15 - Operation Himmelswolf

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Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf: краткое содержание, описание и аннотация

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Ende 2153 endet der Kampf um Serena mit der Vertreibung der ruulanischen Streitkräfte aus dem System. Die Verbände der Koalition erklären offiziell die ruulanische Anwesenheit im Serenasystem für neutralisiert und ganz Serena für befreit. Damit endet eine der blutigsten, verlustreichsten Schlachten des Ruul-Krieges.
Die Befreiung Serenas ist ein Erfolg, der jedoch ohne die Hilfe der Til-Nara nicht möglich gewesen wäre. Um ihrer Verpflichtungen aus dem Beistandspakt nachzukommen, entsendet das terranische Militär im Gegenzug eine Expeditionsstreitmacht in die Hegemonie der Insektoiden, um an dieser weit entfernten Front deren militärische Aktionen gegen die Ruul zu unterstützen.
Commodore Frank Taylor, Kommandant eines schnellen Kampfverbands, ist der Überzeugung, schon alles gesehen und alles erlebt zu haben. Doch was ihn im Raum der terranischen Verbündeten erwartet, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten …

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Eine Veröffentlichung des

Atlantis-Verlages, Stolberg

November 2020

Druck: Schaltungsdienst Lange, Berlin

Titelbild: Allan J. Stark

Umschlaggestaltung: Timo Kümmel

Lektorat und Satz: André Piotrowski

ISBN der Paperback-Ausgabe: 978-3-86402-737-6

ISBN der E-Book-Ausgabe (EPUB): 978-3-86402-754-3

Dieses Paperback/E-Book ist auch als Hardcover-Ausgabe direkt beim Verlag erhältlich.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.atlantis-verlag.de

Prolog

11. November 2153

Äußeres System

Serena

»Feindbeschuss!«

Der warnende Ruf hallte über die Brücke der TKS Saber II. Der Navigator gab mehrere Befehle in seine Konsole ein und der Sioux-Kreuzer rollte sich gehorsam auf die Seite. Commodore Frank Taylor hielt sich unbewusst an den Lehnen seines Kommandosessels fest. Dabei handelte es sich um eine instinktive Reaktion und keine pragmatische. Hätte der ruulanische Beschuss die Abwehr durchbrochen und er im Anschluss unter den Lebenden geweilt, so wäre das Festkrallen an den Lehnen wohl der am wenigsten ausschlaggebende Grund für das Wunder gewesen.

Die Flakbatterien der Saber II eröffneten röhrend das Feuer. Die Geschütze hämmerten rhythmisch, während die Besatzungen daran arbeiteten, die anfliegende Menge an Geschossen auszudünnen. Explosionen blühten auf und bildeten eine Wand aus Feuer und Schrapnellen zwischen dem Schweren Kreuzer und der nahenden Gefahr.

Die ruulanischen Torpedos trafen auf die Abwehr. Unzählige zerplatzten. Frank begann zu hoffen. Könnte es wirklich reichen? Das tat es dann doch nicht. Hunderte der tödlichen Geschosse wurden zerstört – und Hunderte kamen durch. Sein Herz machte einen Satz, als die ersten Fernlenkprojektile auf die Schilde der Saber II trafen.

Die Schutzschilde flackerten in allen Regenbogenfarben und absorbierten einen Gutteil des Beschusses, bevor sich Lücken bildeten, durch die die feindlichen Geschosse stießen. Von den ersten Einschlägen bekam die Brückenbesatzung nicht viel mit. Dann ging ein scharfer Ruck durch das Schiff, gefolgt von einem noch härteren Stoß. Das Ganze endete mit einem Schlag, der Frank hart in die Gurte schleuderte. Trotz der Uniform und der darunterliegenden Schutzkleidung schnitten diese ihm tief ins Fleisch.

Unwillkürlich baute sich sein taktisches Hologramm vor ihm auf und versorgte ihn mit Schadens- und Verlustmeldungen. Zwei kleine Feuer waren auf der Brücke ausgebrochen und verbreiteten üblen Dunst. Ein Besatzungsmitglied stürzte mit einem Notfeuerlöscher herbei und bedeckte beide mit Schaum. Sie erstickten innerhalb von Sekunden. Die Lebenserhaltung bemühte sich, den Qualm schnellstmöglich abzusaugen. Frank hustete dennoch würgend.

Das Schadensschema änderte sich geringfügig. Mehrere Abschnitte wurden in bedrohlichem Orange dargestellt.

»Schadenskontrolle nach Deck neun und zehn!«, ordnete er an, ohne den Blick vom Hologramm zu nehmen. »Wir haben mehrere Mikrorisse in der Außenhülle.«

Mit einem Mal stand Commander Ian Dunlevy, sein Erster Offizier, neben ihm. Dieser hackte auf sein tragbares Datenterminal ein, um den Befehl umgehend weiterzugeben.

»Sieben Tote, elf Verwundete«, murmelte Frank vor sich hin. »Hätte schlimmer kommen können.« Sein Blick zuckte zum Statusbildschirm des Geschwaders. Franks Einheit bestand aus dreißig Schiffen und gemeinsam bildeten sie das 12. Schnelle Angriffsgeschwader.

Frank knirschte mit den Zähnen, als er feststellte, dass drei seiner Schiffe fehlten. Der feindliche Beschuss hatte ihn soeben einen Leichten Kreuzer und zwei Zerstörer gekostet. An deren Standort breiteten sich Trümmerwolken fächerförmig nach allen Seiten aus. Vereinzelt blinkten die Signalbojen von Rettungskapseln auf. Er fluchte unterdrückt und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Himmelskörper unter ihm.

Seine Einheit war Teil von fünfzehn Geschwadern, die einen Mond ohne Planeten am äußersten Rand des Serena-Systems angriffen.

Der Mond war in jeder Hinsicht lediglich ein Felsen im All, ohne jede Bedeutung. Allerdings hatten die Ruul eine Festung darauf errichtet und nutzten diese zum Schutz der nördlichen Nullgrenze, über die sie ihre Streitkräfte auf Serena beständig mit Nachschub und frischen Truppen versorgten. Sollte Serena fallen, musste zuerst diese Festung fallen.

»Auf Ziel ausrichten!«, befahl Frank gepresst. »Feuersequenz Delta drei. Wir gehen rein.«

Das 12. Schnelle Angriffsgeschwader formierte sich zur Attacke, während die übrigen Geschwader des Verbands die feindliche Basis unter Dauerfeuer nahmen. Die Ruul hatten sich gut verschanzt und das Kunststück fertiggebracht, große Teile des Mondes mit Waffen und Defensivsystemen zu bestücken. Die Slugs waren entschlossen, den Weg für Nachschub und Verstärkung nach Serena offen zu halten. Aber die Koalition war nicht minder entschlossen, die Flut an militärischen Gütern zum Planeten versiegen zu lassen.

Tausende von Torpedos regneten auf die feindliche Festung herab. Die Oberfläche des Mondes wurde gesprenkelt von unzähligen Explosionen. Gleichzeitig gingen Til-Nara- und Nerai-Kreuzer zum Nahkampf über. Unter der Deckung der terranischen Verbände näherten sie sich dem stellaren Objekt, so weit sie konnten, und entließen die ganze Wut ihrer kinetischen Waffen auf den Feind.

Franks Einheit blieb dicht bei ihnen und flog für die Insektoiden Geleitschutz. Die Schiffe seines Geschwaders feuerten ohne Unterlass auf alle sich bietenden Ziele, während sie über den Kreuzern ihrer Verbündeten schwebten wie hilfreiche Engel.

Ruulanische Jagdgeschwader griffen die insektoiden Kreuzer an, während Dragonfly-Kampfmaschinen sich ihnen in den Weg stellten. Die zerbrechlich wirkenden Fluggeräte teilten verheerende Schläge aus und rissen tiefe Lücken in die angreifenden ruulanischen Jagdverbände. Die insektoiden Piloten zerstörten unter erheblichen eigenen Verlusten nahezu die komplette gegnerische Jagdformation. Währenddessen bombardierten die Til-Nara-Kreuzer weiterhin die Oberfläche des Mondes.

Frank beobachtete das Schauspiel durch das gepanzerte Verbundmaterial des zentralen Brückenfensters. Zeitweise konnte man vor Explosionen kaum noch die Oberfläche des Mondes voraus erkennen. Insgeheim bezweifelte er, dass dort unten irgendetwas oder irgendjemand überlebt haben konnte. Er irrte sich.

»Zweite feindliche Jägerwelle im Anflug!«, meldete der Offizier an der Taktik.

Noch bevor Frank auf die Nachricht reagieren konnte, ließ der Schwarm feindlicher Jäger den Horizont des Mondes auch schon hinter sich und fiel gleichermaßen über Til-Nara wie Nerai her.

Frank fluchte. »Sie haben im Schatten des Mondes gewartet, bis wir in der richtigen Position sind. Deckungsfeuer für die Insektoiden! Feuer frei aus allen Rohren! Angriffsbefehl für die Jäger!«

Die Flakbatterien des Geschwaders röhrten in einem fort. Dabei konzentrierten sie sich auf die Ränder der insektoiden Formation. In deren Mitte zu feuern, wagte Frank nicht. Zu groß war die Gefahr, Verbündete zu treffen. Schwärme von Dragonfly-Jägern attackierten die Reaper auf breiter Front; es entbrannten schwerste Gefechte. Auch wenn die insektoiden Jäger recht zerbrechlich wirkten, hielten sie die Front lange genug, dass terranische Einheiten eingreifen konnten.

Arrow- und Zerberus-Jäger stoben heran und verwickelten den Gegner augenblicklich in einen erbitterten Nahkampf. Die schnellen und wendigen Arrows tanzten einen schaurig anmutigen Tanz mit den feindlichen Reapern, während die Zerberusse ihre Panzerung und hohe Feuerkraft dazu einsetzten, die feindlichen Staffelformationen aufzubrechen. Minutenlang wogte der Kampf hin und her. Jagdmaschinen beider Seiten vergingen im jeweils feindlichen Feuer.

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