Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 15 - Operation Himmelswolf

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Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf: краткое содержание, описание и аннотация

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Ende 2153 endet der Kampf um Serena mit der Vertreibung der ruulanischen Streitkräfte aus dem System. Die Verbände der Koalition erklären offiziell die ruulanische Anwesenheit im Serenasystem für neutralisiert und ganz Serena für befreit. Damit endet eine der blutigsten, verlustreichsten Schlachten des Ruul-Krieges.
Die Befreiung Serenas ist ein Erfolg, der jedoch ohne die Hilfe der Til-Nara nicht möglich gewesen wäre. Um ihrer Verpflichtungen aus dem Beistandspakt nachzukommen, entsendet das terranische Militär im Gegenzug eine Expeditionsstreitmacht in die Hegemonie der Insektoiden, um an dieser weit entfernten Front deren militärische Aktionen gegen die Ruul zu unterstützen.
Commodore Frank Taylor, Kommandant eines schnellen Kampfverbands, ist der Überzeugung, schon alles gesehen und alles erlebt zu haben. Doch was ihn im Raum der terranischen Verbündeten erwartet, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten …

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Dushku nickte gemessen und Hoffer fuhr fort, indem er sich den drei MAD-Offizieren zuwandte. »Ihre Aufgabe dürfte klar sein. Sie, Captain Bates, sind Feldagent. Sie werden der zuständige MAD-Offizier bei der Operation sein und sowohl die Til-Nara als auch die terranischen Truppen mit nachrichtendienstlich relevanten Informationen über den Feind versorgen.«

Harriman Bates zog seine Mundwinkel leicht nach oben. Auf Frank wirkte es beinahe, als würde sich der Mann darauf freuen.

Hoffer richtete sein Augenmerk auf Lory Roberts sowie deren Adjutanten. »Sie beide sind Analysten und dementsprechend wird auch Ihre Aufgabe sein. Sammeln Sie alle Informationen. Sowohl über die Ruul als auch die Til-Nara und falls möglich über die Nerai und die derzeitigen Beziehungen zwischen beiden Völkern.« Der Admiral musterte die beiden Offiziere eingehend. »Ihre Aufgabe ist nicht nur von essenzieller Bedeutung für die bevorstehende Operation. Nach Ihrer Rückkehr erwarte ich einen umfassenden Bericht über die Zustände in der Hegemonie. Die Präsidentin zählt auf sie. Wir müssen wissen, wie belastbar unser Bündnis mit den Insektoiden ist.«

Die MAD-Offizierin kniff leicht die Augen zusammen. »Informationen sammeln? Über Verbündete?«

Hoffer zuckte leicht mit den Achseln. »Heute Verbündete, morgen vielleicht Feinde? Wer weiß? Wir sollten die Gelegenheit auf jeden Fall nutzen. Niemand kann vorhersehen, wie sich unser Verhältnis entwickelt. Das ist alles Politik und die kann von heute auf morgen umschlagen. Außerdem werden wir auf absehbare Zeit keine solche Gelegenheit mehr erhalten, die Insektoiden aus nächster Nähe zu beobachten und Daten zu sammeln.«

Lory nickte. »Verstanden, Sir.« Ihara entgegnete gar nichts. Der Asiate schien allgemein eher der schweigsame Typ zu sein.

»Commodore Taylor«, sprach Hoffer endlich Frank an. »Das bringt mich zu Ihrer Position. Sie werden der dienstälteste Geschwaderkommandant der Expeditionsflotte sein. Aus diesem Grund werden Sie auch als Admiral Dushkus oberster Divisionskommandant fungieren und für die Zusammenarbeit der einzelnen Einheiten sorgen. Ich will ganz ehrlich zu Ihnen sein. Das ist kein besonders dankbarer Posten. Wir schicken keinen einheitlichen Verband zu den Til-Nara, sondern eine Streitmacht, die aus Geschwadern und Divisionen zusammengesetzt sind, von denen die meisten noch nie etwas miteinander zu tun hatten. Es wird Ihre Aufgabe sein, das zu ändern.«

Frank nickte. Auf etwas in der Art war das Gespräch zugesteuert. »Ich werde die Herausforderung schon meistern, Sir«, entgegnete er. Seine Gedanken kreisten unterdessen bereits um die vorliegende Problematik. Bevor er sich geistig jedoch sehr weit darin vertiefen konnte, räusperte sich Dushku auf übertriebene Art und Weise.

»Admiral Hoffer«, begann er. »Ich wäre für einen anderen Divisionschef dankbar. Ich bin sicher, für jemanden wie Taylor finden Sie eine Aufgabe, die besser zu ihm passt.«

Frank versteifte sich. Dushkus Bitte an den Admiral stellte eine bewusste und wohlkalkulierte Beleidigung dar. Er hatte aufgrund ihrer gemeinsamen Vorgeschichte insgeheim schon damit gerechnet und sich innerlich dagegen gewappnet. Als sie kam, schmerzte sie dennoch. Und dieser Umstand überraschte Frank eigentlich am meisten.

Hoffer seufzte tief. »Noch einmal, Dushku: Warum überlassen Sie Personalentscheidungen nicht einfach mir?«

»Sir, ich muss dagegen protestieren«, erwiderte Dushku.

»Zur Kenntnis genommen«, wiegelte Hoffer kaltschnäuzig ab und wollte zum nächsten Thema kommen.

Dushku machte es ihm aber nicht so einfach. »Ich vertraue Taylor nicht«, warf der Vizeadmiral in die Runde. »Ich muss ihn als Teil meines Stabes ablehnen.«

Falls überhaupt möglich, versteifte sich Frank noch mehr. Er vermied es absichtlich, Dushku direkt anzusehen. Stattdessen blieb sein Blick starr geradeaus gerichtet.

Lory blickte von einem zum anderen. »Gibt es ein Problem?«

»Nein«, erklärte Frank.

Dushku warf im selben Moment aber ein striktes »Ja« ein.

»Vielleicht sollten Sie uns Unwissende aufklären«, verlangte die MAD-Offizierin.

Dushkus Blick verschoss Blitze in Richtung Franks, der sich keinen Millimeter von der Stelle rührte. »Das ist ganz einfach. Taylor ist nicht vertrauenswürdig. Der Grund ist sein Bruder. Taylor ist nicht zurechnungsfähig, wenn es um seinen Bruder geht. Und das macht ihn zu einem schlechten Offizier.«

»Erklären Sie das.« Lory schien sehr daran interessiert zu sein. Harriman verfolgte das Gespräch mit einiger Faszination.

»Wollen Sie nicht Licht in die Sache bringen?«, forderte Dushku Frank auf, anstatt selbst auf die Frage zu antworten.

»Danke, aber kein Bedarf«, wehrte Frank ab.

Dushku schnaubte. »Das kann ich mir vorstellen.« Er wandte seine Aufmerksamkeit den drei MAD-Offizieren zu. »Vor ungefähr sechs Jahren war Captain Steven Taylor, der Bruder des Commodore hier, ein aufstrebender junger Offizier. Frank Taylor war bereits Commodore und beide dienten unter meinem Kommando. Captain Taylor standen alle Türen offen. Er galt als hervorragender Gefechtsoffizier. Dann gab es jedoch einen unschönen Zwischenfall. Er wurde des Schmuggels von militärischen Gütern bezichtigt. Der MAD untersuchte den Fall und kam zu dem Schluss, dass eine Anklage gerechtfertigt war.«

Lory sah von einem zum anderen. »Ich höre ein Aber heraus?«

»Captain Taylor wäre fast für schuldig befunden worden, aber Commodore Taylor hier entschloss sich, seinem Bruder ein falsches Alibi zu geben. Weder MAD noch der zuständige Ankläger konnte es entkräften. Daher wurde der Bruder des Commodore wegen berechtigter Zweifel freigesprochen.«

Franks Blick zuckte erstmals in Dushkus Richtung. »Das Alibi war nicht falsch. Es stimmte.«

»Ach wirklich?«, begehrte der Vizeadmiral auf. »Dann erklären Sie uns allen doch, warum ihr Bruder nur ein Jahr später beim Schmuggeln auf frischer Tat ertappt wurde! Der MAD hat ihn praktisch mit der Hand in der Keksdose gestellt. Damals konnten auch Sie mit Ihrem falsch verstandenen Sinn für Loyalität ihn nicht retten.« Dushku lehnte sich in seinem Sessel zurück. »Steven Taylor sitzt jetzt in einer Zelle auf Lost Hope und fristet sein Dasein damit, die Wände anzustarren und den Aufforderungen zum Aufheben der Seife im Gemeinschaftsduschraum zu entgehen.«

Der Stimme Dushkus waren Spott und Häme deutlich anzumerken. Dies war der Moment, in dem sich Hoffer zum Einschreiten entschloss. »Dass Commodore Taylor bei dem Alibi gelogen hat, konnte nie nachgewiesen werden. Soweit ich mich erinnere, leben wir immer noch in einem Rechtsstaat, in dem die Unschuldsvermutung gilt.«

»Bedauerlich«, kommentierte Dushku.

Hoffers Augenbrauen zogen sich drohend über der Nasenwurzel zusammen. »Das habe ich nicht gehört. Und ich rate Ihnen, solche Bemerkungen zukünftig für sich zu behalten, falls Ihnen Ihre weitere Karriere etwas wert ist.«

Dushku hob stolz den Kopf, erwiderte aber: »Ja, Sir.« So leicht gab sich der Vizeadmiral allerdings noch nicht geschlagen. »Es weiß aber jeder, dessen Meinung etwas bedeutet, dass der Mann, der so selbstgefällig hier in der Runde sitzt, schuldig ist. Warum sonst sollte er immer noch Commodore sein? Eigentlich müsste er inzwischen den Rang eines Konteradmirals bekleiden. Man hat ihn für Beförderungen bis auf Weiteres gesperrt. Hätte der Mann nur einen Funken Ehre im Leib, dann hätte er bereits den Dienst quittiert und wäre einfach still und heimlich gegangen.«

»Ich bin ein guter Offizier und die Flotte ist mein Leben«, entgegnete Frank betont ruhig. »Ich hatte keinen Grund zu gehen.«

»Sie sind ein Lügner und, was mich betrifft, ein Verräter.«

Frank sprang nun doch auf. »Ich bin weder das eine noch das andere.«

»Das reicht jetzt wirklich, Dushku!«, mischte sich Hoffer endgültig ein. »Und Sie setzen sich gefälligst wieder, Taylor! Die Entscheidung ist gefallen. Taylor wird Ihr Divisionskommandant, und fertig! Ich will kein weiteres Wort darüber hören.«

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