Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 15 - Operation Himmelswolf

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefan Burban - Der Ruul-Konflikt 15 - Operation Himmelswolf» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ende 2153 endet der Kampf um Serena mit der Vertreibung der ruulanischen Streitkräfte aus dem System. Die Verbände der Koalition erklären offiziell die ruulanische Anwesenheit im Serenasystem für neutralisiert und ganz Serena für befreit. Damit endet eine der blutigsten, verlustreichsten Schlachten des Ruul-Krieges.
Die Befreiung Serenas ist ein Erfolg, der jedoch ohne die Hilfe der Til-Nara nicht möglich gewesen wäre. Um ihrer Verpflichtungen aus dem Beistandspakt nachzukommen, entsendet das terranische Militär im Gegenzug eine Expeditionsstreitmacht in die Hegemonie der Insektoiden, um an dieser weit entfernten Front deren militärische Aktionen gegen die Ruul zu unterstützen.
Commodore Frank Taylor, Kommandant eines schnellen Kampfverbands, ist der Überzeugung, schon alles gesehen und alles erlebt zu haben. Doch was ihn im Raum der terranischen Verbündeten erwartet, stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten …

Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Der Stunt, den Taylor am Festungsmond abgezogen hat, sagt doch schon alles über ihn aus. Er hat beinahe sein Schiff verloren, als er die Sicherheitsschaltungen der Torpedos entfernen ließ. Und sein Erster Offizier ist jetzt ein Invalide und kann nach Hause gehen.«

Hoffer seufzte. »Wir sind alle Soldaten und Offiziere. Und uns ist wohl allen klar, dass ein Krieg, in dem man keine Risiken eingeht, nicht zu gewinnen ist.« Hoffer schenkte Dushku einen milden Blick. »Und ich befürchte, Ihr Urteilsvermögen ist getrübt, was den Commodore betrifft. Hätte es sich bei der Aktion am ruulanischen Festungsmond um einen anderen Offizier gehandelt als Taylor, würden wir uns über den Vorfall gar nicht unterhalten.«

Diese Spitze traf. Dushku rümpfte die Nase und verfiel daraufhin in brütendes Schweigen. Hoffer nickte erleichtert.

»Da das jetzt geklärt ist, können wir vielleicht endlich zum Thema zurückkehren. Es gibt noch viel zu besprechen.«

Die Zusammenkunft dauerte bis spät in die Nacht. Als die Offiziere Hoffers Quartier verließen, hatte auf der Prince of Wales bereits die Mitternachtswache begonnen.

Frank hatte gute Lust, einmal kurz innezuhalten und durchzuatmen. Er verzichtete aber wohlweislich darauf. Schwäche zu zeigen, wäre das falsche Signal gewesen. Dushku hatte ihn die meiste Zeit über wie Luft behandelt. Und in den wenigen Momenten, wenn der Admiral ihn tatsächlich zur Kenntnis genommen hatte, dann waren spitze Bemerkungen in seine Richtung gefallen. Dushku machte auf jeden Fall keinen Hehl aus seiner Verachtung. Hoffer hatte zunächst versucht, die Antipathie zu ignorieren. Anschließend hatte er sich darum bemüht, zwischen den Parteien zu vermitteln. Letzten Endes hatte er resigniert und angedeutet, er würde die Zusammensetzung des Stabes für diese Mission gern ändern, wenn er die Möglichkeit dazu hätte, doch ihm fehlten die passenden Leute.

Frank hatte da einen ganz anderen Verdacht. Natürlich wollte Hoffer seine besten Leute bei sich behalten, um das Konglomerat zu schützen. Im Umkehrschluss bedeutete das, er schickte nur entbehrliches Personal zu den Til-Nara, Offiziere, auf die er gut verzichten konnte. Hätte er diese Operation ernst genommen, er hätte wohl durchaus die Möglichkeit gehabt, entweder Frank oder Dushku auszutauschen. Diese Konstellation versprach jedoch einigen Zündstoff für die Zukunft zu bieten.

Dushku eilte an ihm vorbei den Korridor entlang, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Frank salutierte trotzdem. Die militärische Etikette musste gewahrt bleiben, auch wenn er den Mann für einen eitlen Fatzken hielt. Das Schlimme war, er konnte Dushku sogar irgendwie verstehen. Trotzdem oder gerade deshalb hielt er die Art, wie der Admiral ihm gegenübertrat, für nicht sehr professionell.

Harriman Bates passierte ihn mit einem Ausdruck milden Interesses auf dem Gesicht. Die drei MAD-Agenten hatten sich das Geplänkel während der Besprechung eine Weile mit angesehen, doch mit fortschreitender Zeit eher genervt reagiert.

Frank spürte, wie jemand hinter ihm zum Stehen kam. Als er sich umwandte, sah er sich unvermittelt Lory Roberts gegenüber. Die MAD-Agentin lächelte ihn für seinen Geschmack ein wenig zu mitfühlend an. Erschwerend kam hinzu, dass er das Mitgefühl nur für aufgesetzt hielt. Diese MAD-Typen waren allesamt manipulativ und machten immer den Eindruck, sie könnten einem Menschen bis auf die Seele hinabblicken.

Ihara stand wie ein hilfreicher Schatten hinter ihr und musterte ihn wachsam. Der Mann wirkte eher wie ein Leibwächter denn wie ein Adjutant.

»Alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt. Die Besorgnis nahm er ihr ebenfalls nicht ganz ab.

Er zwang sich zu einem schmalen, nichtssagenden Lächeln. »Ja, alles bestens.« Es war gelogen. Und beide wussten es.

»Sie wissen, dass es noch große Probleme geben wird mit Ihnen und Dushku?«

Frank zuckte die Achseln. »Sagen Sie das dem Admiral. Ich habe mich völlig korrekt verhalten.«

»Mein Kollege tut das gerade.«

Frank hob eine Augenbraue. »Tatsächlich?«

Die Frau nickte. »Ja, tatsächlich. Solche Reibereien sind schädlich für die Dynamik innerhalb eines Stabes und, ganz offen gesagt, sie gefährden die Mission.« Sie neigte leicht den Kopf zur Seite. »Und wir wollen doch alle, dass die Mission ein Erfolg wird, nicht wahr?«

Frank runzelte die Stirn. »Natürlich.« Er war sich nicht sicher, was genau sie jetzt von ihm erwartete.

Die MAD-Agentin bedachte ihn mit einem nachdenklichen Blick. »Würden Sie mir etwas erklären? Woher kommt dieser unversöhnliche Hass Dushkus auf Sie?«

Frank zuckte die Achseln. »Sie haben ihn dort drin gehört. Ich bin ein Verräter und Lügner in seinen Augen.«

Lory schüttelte den Kopf. »Da steckt mehr dahinter. Das kann jeder deutlich spüren. Es ist beinahe … persönlich.«

Frank seufzte. Die MAD-Agentin würde nicht nachgeben, solange sie keine zufriedenstellende Antwort erhielt. Daher entschied er sich, ihr reinen Wein einzuschenken. »Dushku war unser Mentor. Meiner und der meines Bruders. Der Admiral war ein Freund unseres Vaters. Als dieser starb, machte er es sich zur Aufgabe, uns zu fördern. Er animierte uns, auf die Flottenakademie zu gehen, und lenkte unsere Karriere in die richtigen Bahnen. Als mein Bruder auf Abwege geriet, hat ihn das schwer getroffen.«

»Und ich vermute, es hat ihn noch tiefer getroffen, als Sie ihm ein Alibi gaben.«

Frank schnaubte. »So was in der Art.«

Sie musterte ihn eindringlich. »War es falsch, das Alibi?«

Frank zuckte zurück, als hätte sie ihn körperlich attackiert. »Nein, es war nicht falsch. Ich habe für meinen Bruder vor Gericht nicht gelogen.«

Sie senkte den Blick. »Bitte verzeihen Sie. Ich wollte Sie nicht beleidigen.«

Frank zwang sich, wieder ein wenig herunterzukommen. »Nein, ich muss um Verzeihung bitten. Vielleicht bin ich bei diesem Thema ein wenig empfindlich.«

»Kann ich verstehen«, entgegnete sie. »Sie wissen, dass er Ihnen niemals glauben wird, das Alibi sei richtig gewesen.«

Frank seufzte. »Ich habe es vor langer Zeit aufgegeben, ihn davon überzeugen zu wollen.« Er warf einen Blick den Korridor hinab in die Richtung, in der Dushku verschwunden war. »Und das ist auch nicht meine Aufgabe.« Er räusperte sich. »Aber ich muss jetzt zurück auf die Saber. Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden. War ein nettes Gespräch.«

Sie lächelte. »Das war es in der Tat. Und ich habe mir jetzt eine Meinung über Sie gebildet.«

Frank hielt inne. »Und die wäre?«

»Dass Sie eine Bereicherung für unsere Mission wären. Aber ich frage mich trotzdem, ob es nicht besser für alle Beteiligten wäre, wenn Sie zurücktreten würden. Hoffer würde dem sicher entsprechen, wenn Bates und ich den Vorschlag unterstützen. Der Admiral würde bestimmt eine andere Aufgabe für Sie finden. Er müsste natürlich einen Ersatz für Ihr Geschwader beschaffen und das wäre nicht leicht, denn er müsste sich von einer seiner wichtigeren Einheiten trennen, auf die er eigentlich nicht verzichten wollte.« Bei den letzten Worten schmunzelte die Agentin und fasste unbewusst Franks Gedanken in Worte. »Es wäre aber mit Sicherheit machbar«, schloss sie ihre Ausführungen.

Frank brauchte über den Vorschlag keine Sekunde nachzudenken. »Das werde ich nicht tun. Mein Geschwader wird dabei sein, wenn wir in die Til-Nara-Hegemonie fliegen.«

»Warum sind Sie so verbissen daran interessiert?«

»Bin ich nicht«, gab Frank zurück. »Doch zurückzutreten, das sieht für mich nach Flucht aus. Und ich bin vieles, aber niemand, der sich den Problemen, die sich vor ihm ausbreiten, entzieht.«

2

Lieutenant Colonel Manfred Haag überwachte mit Argusaugen, wie seine Leute gerade die letzte schwere Ausrüstung in den Transporter verluden. Zu den Fahrzeugen, mit denen der Verladevorgang abgeschlossen wurde, gehörten unter anderem zwei alte schwere Goliath-Panzer, ein halbes Dutzend Schützenpanzer, zwei Cherokee sowie eine fahrbare Artillerie-Lafette vom Typ Hawk.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Ruul-Konflikt 15: Operation Himmelswolf» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x