Stefan Burban - Das gefallene Imperium 10 - Um jeden Preis

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Das gefallene Imperium 10: Um jeden Preis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Schlacht im Argyle-System ziehen sich die Nefraltiri und ihre zerschlagenen Armeen zum Riss zurück. Die Republik und ihre Verbündeten folgen ihnen, den sicheren Sieg schon vor Augen. Doch die Nefraltiri geben sich nicht so leicht geschlagen. Während Menschen und Drizil gemeinsam darum ringen, die Kontrolle über zwei für den Feind wichtige Systeme mit den dort installierten Obelisken zu gewinnen, führen die Hinrady einen überraschenden Schlag hinter den Frontlinien gegen die Kernwelten der Republik durch.
Nach einem für beide Seiten verlustreichen Gefecht gelingt ihnen der unwahrscheinliche Coup: Sie erlangen Kontrolle über weite Teile der republikanischen Industrie- und Werftwelt Vector Prime.
Die Republik kratzt in aller Eile an Truppen und Schiffen zusammen, was ihr noch zur Verfügung steht, um die Verteidigung von Vector Prime zu stärken.
Die Legionäre rücken gegen eine feindliche Übermacht aus, ihr eigenes Ende vor Augen. Doch die republikanischen Legionen sind entschlossen, die Stellung zu halten – um jeden Preis …

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Wagner wusste, ihren Leuten stand ein harter Kampf bevor. Sie war sich jedoch auch darüber im Klaren, dass die Hinrady ein solches Bombardement unmöglich auf Dauer durchhalten konnten. Die Zeit arbeitete gegen den Feind – und die Admiralin war in dieser Hinsicht äußerst zufrieden.

Die republikanischen Schiffe näherten sich unaufhörlich, während die Hinrady ein ungemein großes Maß an Disziplin bewiesen und die Stellung hielten. Erste Schiffe fielen aus. Sie detonierten oder drifteten manövrierunfähig aus ihrer Position.

»Geschwindigkeit auf ein Drittel reduzieren!«, ordnete sie an. Die Schiffe unter ihrem Kommando verlangsamten ihren Schub, was die Zeit erhöhte, in der sie den Gegner bombardieren konnte. Es war eine Abwandlung der Taktik, die Garner entwickelt hatte. Die Hinrady bemerkten die Gefahr, in der er schwebten, im selben Moment – und brachen aus.

»Feindeinheiten nähern sich auf Nahkampfdistanz«, informierte ihr XO sie. Die feindlichen Jagdgeschwader attackierten die terranischen Verbände zuerst. Unzählige Geschosse und Energiestrahlen gingen auf die Menschen nieder.

In der Isolation ihrer Kommandobrücke bekam Wagner davon noch kaum etwas mit. Die Jagdkreuzer folgten den Kampfgeschwadern dichtauf. Es würde nicht mehr lange dauern und die Schlacht trat in die heiße Phase ein. Dann würde sich entscheiden, ob den republikanischen Truppen die Landung gelingen würde oder nicht.

Wagners Miene versteinerte. Die Schlacht um Tau’irin hatte begonnen.

Die ersten Schiffe, die im leeren Raum nahe dem Riss materialisierten, gehörten den Drizil. Zweihundert von ihnen erschienen wie aus dem Nichts, nahmen eine lockere Dreiecksformation ein und sandten Peilstrahlen hinaus in den Subraum.

Von diesem Moment an ging es rasend schnell. Im schneller Folge materialisierten terranische Einheiten und Drizilkampfschiffe dicht an dicht. Manche kamen sich derart nahe, dass eine Kollision unvermeidlich schien. Die Fluglotsen und Navigatoren der Drizil waren jedoch Meister ihres Fachs. Sie verstanden wahrlich ihr Handwerk.

Es kam lediglich zu drei Zwischenfällen. Bei zweien davon rammten sich nach dem Wiedereintritt jeweils zwei terranische Schiffe, was zum Verlust der vier Kampfraumer führte. Im dritten Fall kollidierte ein Drizilflaggschiff mit einer terranischen Korvette sowie einem Begleitkreuzer. Die Korvette wurde innerhalb von Sekunden von der Masse des viel größeren Schiffes zermalmt. Die Besatzung hatte keine Chance, noch die Rettungskapseln zu erreichen. Die Crew des Begleitkreuzers kam mit dem Schrecken davon, musste das manövrierunfähige Schiff aber dennoch aufgeben.

Die Sir Francis Drake setzte sich an die Spitze der Angriffsflotte. Vizeadmiral Elias Garner kratzte sich nachdenklich über das Kinn, als die Verlustberichte auf seinem taktischen Hologramm eingeblendet wurden.

»Sechs Schiffe verloren«, meinte er leise. »Davon fünf mit der vollen Besatzung. Und das, obwohl noch kein einziger Schuss abgegeben wurde.« Er seufzte. »Das Drizilflaggschiff hat nur leichte Schäden erlitten und ist weiterhin kampf- und einsatzfähig.«

Lieutenant General Carlo Rix trat an die Seite des Admirals. Aus Gründen der Bequemlichkeit und größeren Bewegungsfreiheit trug der Offizier keine Rüstung, sondern eine normale Uniform, solange er an Bord des Dreadnoughts weilte.

Er legte seine rechte Hand auf die Rückenlehne des Kommandosessels. »Ehrlich gesagt, ich hatte mit größeren Verlusten gerechnet. Wenn man bedenkt, dass terranische Verbände noch nie eine solch umfangreiche Operation im leeren Raum durchgeführt haben …« Er pfiff leise durch die Vorderzähne und ließ den Satz damit vielsagend ausklingen. »Ich bin der Meinung, wir können uns glücklich schätzen«, fügte er noch hinzu.

»Harald? Status der Flotte?«, wollte Garner wissen. Auch, um nicht auf die Bemerkung des Generals eingehen zu müssen. Der XO der Drake trat näher.

»Wir erhalten grünes Licht von eintausendzweihundertvierundsiebzig Kampfschiffen. Auch die Truppentransporter sind in vollem Umfang sicher durch den Hyperraum gekommen.«

Garner nickte zufrieden. Er gab es nicht gern zu, aber Rix hatte recht. Es hätte deutlich schlimmer kommen können. Sein Blick glitt durch die transparente Brückenkuppel. Der Riss war als leuchtend rotes Gebilde in der Ferne erkennbar. Es schien zu wabern und sich ständig zu verändern. Als würde man eine Fata Morgana betrachten. Direkt vor dem Riss formierten sich unzählige kleine Objekte, die man mit bloßem Auge lediglich anhand kurzer Blitze erkennen konnte, wenn sich das Licht auf der metallischen Außenhülle brach.

Carlo Rix war nicht der einzige Mensch auf der Brücke der Drake, der hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Neben Carlo standen General of the Legions René Castellano sowie Professor Nicolas Cest. Alle drei Männer folgten Garners Blick neugierig.

»XO? Geben Sie mir ein paar Infos, wenn ich bitten darf«, forderte der Admiral höflich.

»Die Sensoren orten annähernd sechshundert Hinradyschiffe. Keine stationären Verteidigungsanlagen. Keine Schwarmschiffe.«

Garner runzelte die Stirn. »Nur sechshundert. Ich hätte gedacht, sie würden mehr aufbieten.«

»Wir sollten nicht in Euphorie ausbrechen«, riet Carlo. »Was uns auf der anderen Seite erwartet, erfahren wir erst, wenn wir den Riss durchfliegen.«

Garner nickte. »Richtig. Besser, wir bleiben auf dem Teppich.« Er warf einen schrägen Blick über die rechte Schulter. »Ich wünschte, wir hätten noch etwas von Ihrem Virus zur Verfügung, Cest. Ich würde es nur zu gern in meine Torpedos laden und damit die Flohteppiche bombardieren.«

Der Professor lächelte zurückhaltend. »Ja, das wäre schön.« Cest wurde schlagartig wieder ernst. »Aber wir schaffen es auch ohne. Der Anfang ist gemacht. Nun muss das Militär es zu Ende bringen.«

»Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren«, gab der Admiral ungeduldig zurück. »Commander Kessler«, sprach er förmlich seinen XO an. »Vormarsch einleiten. Feindliche Kräfte nach eigenem Ermessen ausschalten. Wir halten erst wieder an, wenn der Riss gesichert ist.«

Der Dreadnought Hagen von Tronje blies mit seiner schweren Hauptbewaffnung einen feindlichen Jagdkreuzer mitsamt der gesamten Besatzung ins Jenseits. Der gesellte sich dadurch zu der Vielzahl an Hinradyschiffen, die bereits zerstört worden waren.

Republikanische Einheiten lieferten sich entlang der gesamten Frontlinie erbitterte Energiewaffengefechte mit den Jagdkreuzern. Und auch wenn sich der Fortschritt von Wagners Einheiten durchaus sehen lassen konnte, verzeichnete die Admiralin dennoch hohe Verluste. Die Hinrady kämpften, als würden die Nefraltiri mit der Peitsche hinter ihnen stehen und diese antreiben. Wagner biss sich leicht auf die Unterlippe. Der Vergleich schien durchaus passend.

Eine Gruppe terranischer Begleitkreuzer und Korvetten preschte vor. Mit ihrem kombinierten Beschuss rissen sie eine breite Schneise in die Front angreifender feindlicher Jäger. Dutzende von ihnen zerplatzten unter dem konzentrierten Kreuzfeuer. Die für den Kampf gegen Jagdgeschwader konzipierten und prädestinierten Korvetten feuerten ohne Pause Tausende Lichtimpulse gegen den Feind und verhinderten damit effektiv, dass sich dieser neu formieren konnte.

Zwei Jagdkreuzer der Hinrady eilten ihren bedrängten Piloten zu Hilfe. Mit ihrer tödlichen Bewaffnung brachten sie zwei Begleitkreuzer und vier Korvetten kurz hintereinander zur Detonation. Die Hagen von Tronje schwenkte herum und nahm einen der feindlichen Kreuzer aufs Korn. Die Sturmlaser erwachten zum Leben und spießten das gegnerische Schiff mühelos auf. Die leistungsstarken Energiestrahlen durchschlugen das Feindschiff auf ganzer Breite und verdampften auf einen Schlag mehr als ein Drittel der Besatzung. Nur Sekunden später verging das Schiff in einem verheerenden Feuerball. Bevor die auf Nefraltiritechnologie basierenden Waffen jedoch wieder aufgeladen waren, zog sich der zweite Jagdkreuzer in die Abschirmung eigener Linien zurück.

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