d) Verteidiger und Verständigung
5. Die Verspätung des Verteidigers
6. Das äußere Erscheinungsbild des Verteidigers
7. Das äußere Erscheinungsbild des Mandanten
8.Anwesenheit des Angeklagten
a) Grundsatz
b) Ausbleiben des Angeklagten
c) Ausnahmen von der Anwesenheitspflicht
9. Sitzordnung
10. Anträge zum Beginn der Hauptverhandlung
11. Vernehmung zur Person
12. Verlesung des Anklagesatzes
13. Das „opening statement“
14. Vernehmung des Angeklagten zur Sache und ihre Surrogate
15.Einführung früherer Erklärungen des Angeklagten in die Beweisaufnahme
a) Verlesung von Vernehmungsniederschriften und die Einvernahme des Vernehmungsbeamten
b) Beweisverwertungsverbote
16.Die Beweisaufnahme
a) Grundsätzliches
b) Streng- und Freibeweisverfahren
c) Gerichtliche Aufklärungspflicht
d) Numerus clausus der Beweismittel
aa)Der Zeugenbeweis
(1) Zeugenbegriff
(2)Ausschluss des Zeugenbeweises aufgrund der Verfahrensrolle
(a) Beschuldigter und Mitbeschuldigter
(b) Die weiteren Verfahrensbeteiligten
(3)Zeugenpflichten und deren Einschränkungen
(a) Erscheinenspflicht
(b) Aussagepflicht
(c) Eidespflicht
bb)Sachverständigenbeweis
(1) Begriff des Sachverständigen
(2) Gegenstand des Sachverständigenbeweises
(3) Auswahl des Sachverständigen
(4) Ablehnung des Sachverständigen
cc)Urkundenbeweis und Augenschein
(1) Gegenstand und Unterschied von Urkunden- und Augenscheinbeweis
(2) Zulässigkeit des Urkundenbeweises – Vorrang des Personalbeweises
e)Beweisverwertungsverbote
aa) Beweisverbote
bb) Unterteilung der Beweisverbote
cc) Die „Abwägungslehre“ der Rspr
f)Das Beweisantragsrecht
aa)Der Beweisantrag
(1) Einleitung
(2) Definition des Beweisantrages
(3)Die Bestandteile des Beweisantrages
(a) Beweistatsache
(b) Beweismittel
(c) Die „Konnexität“
(4) Bedingter Beweisantrag und Hilfsbeweisantrag
bb) Form des Beweisantrages
cc) Zeitpunkt des Beweisantrages
dd) Beweisermittlungsantrag und Beweisanregung
ee)Entscheidung über den Beweisantrag
(1) Allgemeines
(2) Die Ablehnungsgründe
(a) Unzulässigkeit der Beweiserhebung, § 244 Abs. 3 S. 1 StPO
(b) Offenkundigkeit der Beweistatsache, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(c) Bedeutungslosigkeit der Beweistatsache, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(d) Erwiesensein der Beweistatsache, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(e) Völlige Ungeeignetheit des Beweismittels, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(f) Unerreichbarkeit des Beweismittels, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(g) Verschleppungsabsicht, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(h) Wahrunterstellung, § 244 Abs. 3 S. 2 StPO
(i) Ablehnung der Vernehmung eines Sachverständigen, § 244 Abs. 4 StPO
(j) Ablehnung der Einnahme eines Augenscheins, § 244 Abs. 5 S. 1 StPO
(k) Ablehnung der Vernehmung eines Auslandszeugen, § 244 Abs. 5 S. 2 StPO
(l) Präsentes Beweismittel und Selbstladungsrecht
g)Verteidigeraktivitäten in der Beweisaufnahme
aa)Die Zeugenvernehmung
(1) Einführung
(2)Zeugenbelehrung
(a) Allgemeine Belehrung des Zeugen
(b) Belehrung nach § 52 StPO
(c) Belehrung von Berufsgeheimnisträgern (§§ 53, 53a StPO)?
(d) Vernehmung von Richtern und Beamten und Aussagegenehmigung nach § 54 StPO
(e) Belehrung über das Auskunftsverweigerungsrecht nach § 55 StPO
(3)Ablauf der Vernehmung
(a) Befragung zur Person
(b) Vernehmung zur Sache
(4)Das Fragerecht des Verteidigers
(a) Befragungstechnik
(b) Sonderproblem: Befragung von Polizeibeamten
(c) Reaktion auf Störungen des Fragerechts
(5) Vereidigung und Entlassung des Zeugen
bb) Die Vernehmung des Sachverständigen
cc) Gegenüberstellungen in der Hauptverhandlung
17.Festschreibung von Beweisergebnissen
a) Einleitung
b) Antrag auf wörtliche Protokollierung
c) Der affirmative Beweisantrag
d) Die Einlassung des Mandanten als nach § 249 StPO verlesbare Urkunde
18. Der Schlussvortrag (§ 258 Abs. 1, 3 StPO)
19. Letztes Wort
20. Verteidigung vor und nach der Urteilsverkündung
Teil 5 Strafbefehlsverfahren und beschleunigtes Verfahren
I. Strafbefehlsverfahren
1. Charakter des Strafbefehlsverfahrens
2.Voraussetzungen für den Erlass eines Strafbefehls
a) Zulässigkeit
b) Zuständigkeit
c) Festsetzbare Rechtsfolgen
3. Inhalt des Strafbefehls
4. Verfahrensablauf
5. Einspruch
6. Hauptverhandlung nach Einspruch
7. Übergangsmöglichkeiten von der Hauptverhandlung ins Strafbefehlsverfahren
8. Vor- und Nachteile des Strafbefehlsverfahrens
9. Verteidigungsgrundsätze im Strafbefehlsverfahren
II. Das beschleunigte Verfahren
1. Allgemeines
2. Zulässigkeit
3. Eignung
4. Form
5. Gericht
6. Ladung, Hauptverhandlung und Rechtsmittel
7. Hauptverhandlungshaft
8. Resümee
Teil 6 Verteidigung im Rechtsmittelverfahren
I. Allgemeine Grundsätze
1.Zulässigkeit des Rechtsmittels
a) Statthaftigkeit
b) Beschwer
aa) Beschwer der Staatsanwaltschaft
bb) Beschwer des Beschuldigten/Angeklagten
c) Frist und zuständiges Gericht
d) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
e) Begründung des Rechtsmittels
2. Vorsorgliche und unbestimmte Einlegung von Rechtsmitteln gegen Urteile
3. Wirkung der Rechtsmittel
4. Verbot der reformatio in peius
5. Beschränkung des Rechtsmittels
6. Rücknahme und Verzicht
7. Wahl des Rechtsmittels gegen ein Urteil
II. Beschwerde
1. Statthaftigkeit
2. Statthaftigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen des erkennenden Gerichts
a) Akteneinsicht
b) Terminverlegung
c) Pflichtverteidigung
3. Zuständigkeit
4. Einlegung der Beschwerde
5. Entscheidung
6. Sofortige Beschwerde
7. Weitere Beschwerde
III. Berufung
1. Vorbereitung des Berufungsverfahrens
2. Berufungsbegründung und Zeitpunkt der Beschränkung der Berufung
3. Berufungshauptverhandlung
a) Ausbleiben des Angeklagten
b) Vortrag des Berichterstatters und Verlesung des Urteils erster Instanz
c) Beweisaufnahme
d) Schlussvortrag
IV. Revision
1. Beratung des Mandanten
2.Zulässigkeit der Revision
a) Statthaftigkeit
b) Beschwer
c) Frist und Form der Revisionseinlegung
d) Frist und Form der Revisionsbegründung
3. Die Revisionsbegründung
a) Der Revisionsantrag
b) Die Revisionsgründe
aa) Verfahrensrüge
bb) Relative Revisionsgründe
cc) Absolute Revisionsgründe
dd) Sachrüge
4.Die Entscheidung des Revisionsgerichts
a) Beschluss
aa) Beschluss durch den iudex a quo
bb) Beschluss durch das Revisionsgericht
b) Urteil
c) Inhalt der Entscheidung
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
„Klemke/Elbs“ hat zu unserer großen Freude inzwischen einen festen Platz in der Einführungsliteratur zur Strafverteidigung. Dieser verdankt sich nicht zuletzt dem konsequent durchgeführten Konzept des Buches, eine breit gefächerte Übersicht über die vielfältigen Aspekte dieser anspruchsvollen Tätigkeit zu geben.
Das erstmals im Jahre 2007 erschienene Werk wendet sich gezielt an junge Anwälte und Anwältinnen, die eine Karriere als Strafverteidiger anstreben und praktische Einstiegshilfen benötigen. Das Buch will ferner Anwälte, die nur gelegentlich mit Strafverteidigungen zu tun haben, zu dem notwendigen Wissen hinführen. Es wendet sich gleichzeitig an Referendare in der Anwaltsstation und Richter und Staatsanwälte, die die Blickrichtung der Verteidigung kennen lernen wollen. Schließlich möchte es Studierenden, die im Rahmen der reformierten Juristenausbildung die Schwerpunktbereiche „Kriminalwissenschaften/Strafrechtspflege/Strafverteidigung“ wählen, das Strafprozessrecht im Hinblick auf die Strafverteidigung vermitteln.
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