Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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Meine Lider flattern auf und ich blicke in seine eisblauen Augen, die mich voller Sorge und schuldbewusst mustern. Doch ein gekeuchtes „Alain, ich liebe dich!“ zaubert ihm ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen, die mich anschließend mit einem innigen Kuss belohnen.

„Bereit? Du darfst mich alles fragen, Liebes, und wenn du gehen möchtest, dann scheu dich nicht, mir das zu sagen.“ Alain streichelt zärtlich meine gerötete Wange, während er mich mit einem liebevollen Blick bedenkt. Ich nicke stumm, zittere innerlich vor Aufregung. Er beäugt mich noch einmal kurz, äußerst argwöhnisch, und rückt mir den seidenen schwarzen Kimono zurecht. Ich sehe ihn mit zusammengekniffenen Augen an, wundere mich über sein so plötzlich sittsames Verhalten. „Ich bin immer noch derselbe, Irina.“ Und bestärkt dies mit einem besitzergreifenden „Alles meins“, welches er mir ins Ohr knurrt und damit mein Innerstes kurzerhand in Schutt und Asche legt.

Seine Worte, ein wahrer Brandbeschleuniger!

Erst als der Kimono richtig sitzt, öffnet Alain die Tür.

Ach, daher weht der Wind. Seine Kontrollsucht bricht mal wieder durch, diesmal gespickt mit etwas Eifersucht.

Wir spazieren einen langen, menschenleeren Korridor entlang. Die Wandleuchten flackern und geizen mit Licht. Die schweren Holztüren sind wie Hoteltüren mit goldenen, geschwungenen Zahlen gekennzeichnet. Der bordeauxrote Teppich unter meinen High Heels verschluckt das sonst so laute Klacken meiner Absätze. Alain nimmt mich bei der Hand, um mir Halt zu geben, und stößt die mächtige Tür am Ende des Gangs auf.

Die verruchte Atmosphäre raubt mir beinahe den Atem. Der Raum wird dominiert von einer großen Bar, die sich über die gesamte rechte Seite erstreckt.

Äußerst treffende Wortwahl, Irina! – dominiert … dominant …

Aber noch besser würde diese Bezeichnung zu dem bulligen Typen passen, der neben Travis am Tresen steht.

Himmel Herrgott! Was futtert der Kerl? Koteletts zum Frühstück? Und wie hält er sich fit? Mit Sklavinnen stemmen?

Unbewusst bin ich stehen geblieben, starre unverblümt auf das Muskelpaket in schwarzer Lederhose und Shirt mit abgetrennten Ärmeln, das seine geballte Kraft noch unterstreicht.

Travis hat meinen erschrockenen Blick bemerkt, versucht kläglich, ein Grinsen zu unterdrücken, und rammt seinem Nebenmann den Ellbogen in die Seite.

Bestürzt und voller Bange reiße ich mich von seinem Anblick los. „Alain. Bitte lass es uns an einem Tisch gemütlich machen.“ Hastig hake ich mich bei meinem Rettungsanker unter und ziehe ihn auf das Podest mit den Tischen und den mit rotem Leder überzogenen Bänken und Stühlen.

„Nimm Platz, Liebes.“ Alain deutet auf die Bank und setzt sich neben mich. „Travis wird uns später bestimmt noch Gesellschaft leisten.“

Unruhig rutsche ich auf der weich gepolsterten Bank hin und her. „Aber bitte ohne den Schrank“, bibbere ich.

Er zieht seine rechte Augenbraue hoch. „Den Schrank?“ Doch der ehrfürchtige Blick zur Bar verrät mich. „Oh. Du hast Travis’ Vetter entdeckt. Das ist Master Dave.“ Seine Mundwinkel zucken und das offensichtliche Amüsement in seiner Stimme ist kaum zu überhören.

„Den Kerl kann man nicht übersehen. Die halb nackten Frauen machen regelrecht einen Bogen um ihn …“ Nervös zupfe ich an meinem kurzen Kimono. „Und ich dachte schon, ich sei zu leicht bekleidet.“ Von den Männern hingegen sieht man hie und da mal einen nackten Oberkörper, Hosen tragen sie allerdings alle. Ich stöhne frustriert auf. „Das ist ja so unfair“, entschlüpft es mir.

Alain ist mein durchforstender Blick nicht entgangen und er weiß haargenau, was ich zu bemängeln habe. „Einen nackten Mann würdest du hier nur antreffen, wenn Roxy spielt. Jedoch wage ich zu bezweifeln, dass du Gefallen daran finden würdest.“

Ich zucke mit den Schultern und gebe unverblümt zu: „Es hat mir gefallen, dich zu fesseln, als wir Sex in deinem Wagen hatten, und trotzdem hast du die Oberhand behalten. Aber dich in einer unterwürfigen Haltung zu erleben, damit könnte ich mich überhaupt nicht anfreunden …“

„… und dennoch hat er es ausprobiert!“ Travis gesellt sich zu uns an den Tisch. „So wie wir alle in jungen Jahren mit Mistress Roxanne.“

Ich schlucke schwer. „Okay. Das ist jetzt definitiv mehr, als ich wissen wollte. Ich brauche einen Drink.“

Alain hebt die Hand und ordert drei Whiskys, die daraufhin zügig serviert werden.

Ich brenne den Kloß in meinem Hals mit einem Schluck Single Malt aus. Ein linderndes „Aaaah“ dringt aus meiner Kehle, kurz darauf die brisante Frage: „Wie seid ihr eigentlich an diese Lokalität gelangt?“ Ich bin neugierig.

„Wir haben nach einer Wohnung Ausschau gehalten, Liebes, mit der Absicht, eine WG zu gründen. Bevor du mich jetzt entgeistert fragst, warum in diesem Viertel: Einfach deshalb, weil wir nach einem Ausgleich zum langweiligen, viel zu vernünftigen, prüden Studentenleben suchten …“

„Und statt einer Wohnung habt ihr kurzerhand einen Club gekauft?“

„Wir haben uns beides unter den Nagel gerissen, Beauty. Club und Wohnung. Und obwohl wir alles eigenhändig renoviert haben, hat uns diese Immobilie eine schöne Stange Geld gekostet …“

Hört sich ganz nach einer Kurzschlussreaktion an, hervorgerufen durch die Langeweile reicher Studenten. Ein maßlos übertriebenes Resultat, wenn der Reichtum einem schon in die Wiege gelegt wurde. Einfach nur grotesk.

„… Im oberen Stockwerk befindet sich die WG; fünf Zimmer, zwei Bäder, eine Küche und ein Gemeinschaftsraum. Auf dieser Etage die Bar und sieben Themenzimmer. Unter uns erstreckt sich der Kerker.“

Ich verschlucke mich.

Der Kerker? Oder hat sich Travis in der Übersetzung geirrt und wollte eigentlich Keller sagen?

Das Nicken der beiden bestärkt mich darin, dass ich mich nicht verhört habe. „Im Gegensatz zum Kerker wirkt der Raum, in dem ich war, wohl eher harmlos …“

„Oh Alain. Sie hat nicht alle Raffinessen entdeckt …“ Dieser nickt schmunzelnd. „Beauty. Du musst etwas aufmerksamer sein.“

Eine Hitzewelle erfasst meinen Körper. Der Kimono klebt an mir wie eine zweite Haut. Ich fächere mir Luft zu.

„Ist dir nicht gut, Liebes?“, fragt Alain besorgt und umfasst meine eiskalte Hand.

„Ich vertrage den Alkohol nicht.“ Ich rücke das noch beinahe volle Glas Whisky zu ihm rüber. „Außerdem ist es heiß hier.“

Er streicht mir eine schweißnasse Haarsträhne hinters Ohr und seufzt: „Du solltest dich von einem Arzt durchchecken lassen. Diese Hitzewallungen hast du in letzter Zeit öfters.“

Travis lässt vom Barkeeper einen alkoholfreien Vitamincocktail kommen. „Vielleicht solltest du mehr trinken, Beauty.“ Fürsorglich schiebt er das Glas mit der geballten Ladung gepresster Früchte vor mich.

Nach der Stärkung gestehe ich Alain: „Schatz. Ich hab nächste Woche einen Termin.“

„Bei unserem Dorfarzt?“

„Nein. Ich will mir die Pille verschreiben lassen und habe für Montag einen Termin bei der Frauenärztin in der Stadt vereinbart. Ob du dann auf Kondome verzichten möchtest, das sei dir überlassen …“

Alain sieht mich verblüfft an. „Wow! Ich bin überrascht. Ehrlich gesagt habe ich mir auch schon Gedanken darüber gemacht …“

„Wieder ein Eingeständnis?“, frage ich vorsichtig.

Alain nickt stolz.

„Hannah verhütet ebenfalls mit der Pille“, bemerkt Travis nebenbei.

Alain und ich sehen ihn verdutzt an, nicht hinsichtlich der Info, sondern allein der Erwähnung ihres Namens wegen, aus einem banalen Zusammenhang heraus. Wenn ich daran denke, wie eingeschnappt er war, als ich ihn in der Mall auf sie angesprochen habe.

Nervös fährt sich Travis mit der Hand durch sein dunkelblondes, leicht gekräuseltes Haar und zieht es etwas in Mitleidenschaft. „Was ist? Ich hatte seit Wochen keinen richtigen Sex mehr, und die Tatsache, dass ich jetzt weiß, wie sie auf Schmerz reagiert, lässt mich noch mehr nach ihr gieren. Es ist wie verhext! Die letzten zwei Wochen ohne sie kommen mir vor wie eine verdammte Ewigkeit!“ Wütend und auch niedergeschlagen verschränkt er die Arme vor der Brust.

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