Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ein üppiges englisches Frühstück liegt auf meinem Plastikteller. Knuspriger Frühstücksspeck, Rührei, Würstchen und warme weiße Bohnen in Tomatensauce.

Ich erinnere mich an das Frühstück im Gallery und frage Alain: „Schatz. Du hast nicht zufälligerweise einen Helikopterrundflug für heute geplant?“

Seine weißen Zähne blitzen hervor, als er wissend grinst. „Nein, Liebes. Du kannst beherzt schlemmen.“

Mmmmh. Das lass ich mir nicht zweimal sagen …

Ein Gespräch über Liz’ Kochkünste kommt in die Gänge. So weit, so gut! Daran gibt es wahrlich nichts auszusetzen. Doch dieses unsere Lizzy hier, unsere Lizzy dort, ist nicht auszuhalten, vor allem, wenn es von Alains Lippen kommt.

In mir brodelt es. Bisher konnte ich meine Eifersucht immer sehr gut, ja gar vorbildlich verbergen, aber diesmal droht sie mich eiskalt zu übermannen. Ich kann nur hilflos dabei zusehen, wie mir die Beherrschung nach und nach abhandenkommt. Wie meine Wangen zu glühen beginnen, mein Dekolleté mit roten Flecken übersät wird, während das Herz heftig und schmerzvoll in meiner Brust pocht. Die Gabel in meiner linken Hand zittert. Der Speck, den ich bereits runtergeschluckt habe, verätzt meine Kehle. Doch es ist nicht der Speck, sondern bittere Galle, die in mir hochkommt.

„Unsere Lizzy macht die besten Pancakes der Stadt. Vielleicht kann sie uns morgen zum Frühstück welche zaubern. Mit Schokoladensauce, Ahornsirup, Zimtzucker …“ Diese Schwärmerei und Alains Schmunzeln hinterher bringen das Fass zum Überlaufen.

Meine Beherrschung geht flöten. „Alain. Hörst du dir eigentlich mal selber zu?“, schreie ich.

Alain sieht mich mit großen Augen an. Der Bissen ist ihm wohl gerade im Halse stecken geblieben.

Und plötzlich sind alle Augen auf mich gerichtet, doch ich lasse mich davon keineswegs beeinflussen. Ich mache meinem Ärger Luft und wie durch ein Wunder gerate ich auch nicht ins Stottern. „Seit einer geschlagenen Stunde höre ich beinahe in jedem zweiten Satz: unsere Lizzy …“, äffe ich die Herren nach. „Bei den Jungs stört es mich nicht im Geringsten. Allein Daniel muss damit klarkommen. Aber bei dir, mein lieber Alain“, meine Stimme trieft vor Spott, „geht es mir gehörig gegen den Strich! Ich krieg gleich das große Kotzen!“

Ich sehe nur Unverständnis in seinen Augen. Kein einziges Wort dringt mehr über seine Lippen. Alain ist sprachlos und macht ein Gesicht, als hätte er sein Spiegelei versehentlich gezuckert statt gesalzen.

Ich stehe auf und spüre, wie sich mir ein Glassplitter in die Ferse bohrt. Doch der Schmerz wird von meiner ungezügelten Wut gedämpft, die auch nicht unwesentlich daher rührt, dass mir wieder im ungünstigsten Moment die Tränen in die Augen treten. Humpelnd und voller Scham flüchte ich in Alains Studentenzimmer, wo ich ihnen ungehindert freien Lauf lassen kann.

Dieses Haus hat Ohren!

Und so dringt die Unterhaltung, die die Sippe im Esszimmer führt, bis ins Zimmer.

„Ach du heilige Scheiße! Ist sie etwa eifersüchtig oder liege ich falsch?“

„Alain. Muss man dich mit der Nase drauf stoßen. Hast du’s denn immer noch nicht begriffen? Meinen Wink hast du wohl auch nicht verstanden …“

„Welchen Wink, Liz?“

„Ich hab dir mehrmals mit einem Kopfschütteln angedeutet, dass du es lassen sollst, mich so zu nennen. Das macht man in der Anwesenheit seiner Freundin nicht. Vor allem ist sie unsere Sitten noch nicht gewohnt.“

„Sogar mir ist es aufgefallen. Irinas Beben ist mir nicht entgangen.“

„Und wie sie ihre Gabel gehalten hat, fest umklammert, als hätte sie dich damit aufspießen wollen.“

„Und ihr Blick. Brrr. Ihre Augenfarbe verstärkt die Wirkung noch …“

„So kenne ich meine Kleine ja gar nicht …“

„Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?“

„Drei Monate, Dan.“

„Sie wird dich noch ein paarmal überraschen.“

„Es ist halt nicht wie bisher. Sonst hast du dir genommen, was du brauchtest und am anderen Morgen warst du einfach verschwunden. Es ist ein Geben und Nehmen.“

„Oh, welch feinfühlige Worte, Liebling. Außerdem, Alain …“

„Jetzt wird Foster gleich sein Fett wegbekommen!“

„… wirst du in Zukunft auch ihre schlechten Launen ertragen müssen. Wir Frauen sind unausstehlich und zickig, wenn wir unsere Tage bekommen. Also, ich vor allem.“

„Oh ja. Wir anderen sind die Leidtragenden …“

„Ihre Brüste sind dann hypersensibel.“

„Dan! Das hat jetzt weiß Gott nichts mit den Launen einer Frau zu tun.“

„Ich wollte doch nur die Stimmung etwas heben.“

„Nichtsdestotrotz hättest du dich etwas zurückhalten müssen, Kumpel.“

„Aber Travis, mich stört’s doch auch nicht, wenn du sie Beauty nennst …“

„Bei mir verträgst du außerordentlich viel, Alain. Würde das ein anderer machen, allein sie nur schon zu berühren …“

„Ja, Foster. Mach Irina keine Vorwürfe. Du bist nicht minder eifersüchtig. So wie du mich vorhin angesehen hast, als ich deine Kleine in den Armen hielt. Ich wollte doch bloß, dass sie sich keine Scherbe einfängt.“

„Außerdem fand ich diese Scharade so dermaßen übertrieben. Als würdet ihr mich sonst immer so auf Händen tragen, meine Herren. Das war ja schon gruselig. Irina hätte weitaus weniger heftig reagiert, wenn ihr auch etwas derber mit mir umgesprungen wärt. Ich mag es nicht, wenn ihr mich dermaßen verhätschelt. Das Softie-Gehabe steht euch nicht!“

„Na warte, du freches Biest! Morgen wirst du auf Knien den Boden aufwischen!“

Liz’ Kichern dringt ins Zimmer. „Weniger ist manchmal mehr, Master Dave. Apropos, Jungs. Eure Hausarbeit braucht ihr auch nicht außerordentlich zu loben. Ihr habt beim Saubermachen gänzlich versagt!“

„Liz. Provokation ist gerade fehl am Platz.“

„Seht ihr denn die Blutspur nicht?“

„Bloody hell!“

„Ach du Scheiße!“

„Die Kleine hat sich ja überhaupt nichts anmerken lassen.“

„Irina?!? Letztes Wochenende ist sie beim Anblick von Blut zusammengebrochen … Irina?!?“ Schleifen von Stuhlbeinen auf Parkettboden ist zu hören.

„Hat die Kleine eine Blutphobie?“

Die Eifersucht, die wie Adrenalin durch meinen Körper jagte, hat meinen Schmerz betäubt. Doch je ruhiger ich werde, desto heftiger spüre ich das Pochen in meiner rechten Ferse. Das Taschentuch, welches ich dagegen presse, ist schon ganz durchnässt. Mit meinen langen Fingernägeln versuche ich, den Glassplitter herauszuziehen. Doch keine Chance! Ich kriege ihn nicht zu fassen.

„Irina. Liebes. Warum hast du nicht Bescheid gesagt?“ Als ich die Sorge in Alains Stimme höre, sehe ich zu ihm auf. Sein Blick bohrt sich in meinen. Er schreitet besorgt auf mich zu, kappt keine Sekunde die Verbindung, die er zu mir aufgebaut hat, bis er mich in den Armen hält. „Es tut mir leid, Liebes.“ Seine blauen Augen fesseln und beruhigen mich.

Sein warmes Timbre und sein liebevoller Blick lassen mich meinen Ausraster bereuen. „Ich habe meine verdiente Strafe erhalten …“

„Irina. Ist alles in Ordnung?“ Liz ist Alain mit einer Pinzette, Desinfektionsmittel, Pads, Salbe und Pflaster hinterhergeeilt.

„Oh, Liz. Es tut mir so leid. Ich schäme mich ja so dafür … für meine Eifersucht“, entschuldige ich mich reumütig.

„Irina. Vergeben und vergessen. Lass dich von Alain verarzten. Ich lass euch dann mal allein.“ Sie legt die Instrumente auf den Nachttisch und verlässt mit einem mitfühlenden Lächeln auf dem Gesicht das Zimmer.

„Irina. Als du mein Rufen nicht erwidert hast, dachte ich, du wärst erneut zusammengebrochen.“

„Bei meinem Blut passiert mir das nicht. Erinnerst du dich noch, als du meine Schulter verarztet hast? Ich hab doch dabei zugesehen …“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe»

Обсуждение, отзывы о книге «Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x