Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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David! Seine Eltern haben bei seiner Geburt eindeutig die falsche Namenswahl getroffen. „Goliath“ wäre ihm gerecht geworden.

Sein von blonden Bartstoppeln umgebener Mund verzieht sich zu einem Lächeln. Selbst die grünen Augen unter den buschigen, blonden Augenbrauen funkeln belustigt.

„Ich hab mal wieder laut gedacht“, seufze ich.

Alains Arm schlingt sich um meine Taille, und er zieht mich besitzergreifend näher zu sich. Ob aus Furcht vor ernsthafter Konkurrenz oder Befürchtung, David könnte plötzlich doch noch in den Master-Modus verfallen, weiß ich nicht.

„Alain. Keine Sorge. Die Freundin eines Freundes ist für mich tabu. Im Gegensatz zu manch anderen halte ich mich strikt daran. Außerdem weißt du genau, dass mein Interesse nur devoten Frauen gilt, mit einem Hang zum Masochismus. Einer Frau wie Liz. Unsere Lizzy hätte sich, übertrieben gesagt, auf die Knie sinken lassen, trotz der Scherben oder gerade deswegen, nur um ihrem Master zu gefallen …“

Wenn man vom Teufelchen spricht …

„Jeez! Wir müssen heute wohl mit dem Picknickgeschirr vorliebnehmen.“ Liz platzt herein, die Wangen verdächtig gerötet.

„Sieht fast so aus, Muffin.“ Daniel grinst und legt den Arm um Liz’ Taille.

„Deckst du den Tisch, Liebster? Irina, greifst du mir unter die Arme, während die Herren der Schöpfung das Chaos beseitigen? Jungs? Worauf wartet ihr?“

Ein Kichern dringt aus meiner Kehle, als die Herren wie Pantoffelhelden synchron nicken und sich an die Arbeit machen. „Liz, ich hab dich ja völlig falsch eingeschätzt.“ Ich folge ihr in die Küche. „Du heizt den Jungs ganz schön ein.“

Alains lautes Räuspern, gefolgt von einem „Liebes, hüte deine Zunge!“, dringt aus dem Zimmer nebenan.

Liz schließt grinsend die Tür hinter sich und lehnt sich dagegen. „Irina. Ich weiß, wir hatten gestern nicht gerade einen idealen Start. Hmmm … Ich wollte einfach nur, dass nichts zwischen uns steht.“

„Es tut mir leid. Ich war nur so überrascht, hier ebenfalls eine Zoé vorzufinden … Ich … ich meine, eine Frau, die mit Alain … wie soll ich das nennen … Intimitäten teilte?“

„Eine Zoé? Das klingt wie ein Schimpfwort.“

„Im Grunde stimmt das auch, doch du bist so ganz anders … Du bist nett …“ Ich suche verzweifelt nach den richtigen Worten.

„Irina. Ich kann dich verstehen. Ich wollte dich eigentlich schon letztes Wochenende treffen. Grundsätzlich bin ich für Offenheit, darum habe ich mich auch mit Hannah getroffen, nicht zuletzt auch, weil Travis mich drum bat. Er wollte, dass ich ihr unsere Sitten etwas näherbringe. Die Vorwarnung, sie könnte eifersüchtig reagieren, hat sich nicht bewahrheitet, doch stattdessen hat er mir die Hölle heißgemacht, weil ich sie James in die Arme laufen ließ. Also. Wer von den beiden ist der Eifersuchtsbolzen? Travis hat gar damit gedroht, er würde James schon zeigen, wo der Hammer hängt …“

Schon allein bei Travis’ Namen wird sich in nächster Zeit wohl immer wieder dieses Bild in meine Gedanken schleichen: Wie er so nackt, wie Gott ihn schuf, im Türrahmen stand.

Herrje! Kann ich ihm jemals wieder in die Augen sehen?

Doch sein Name und das Wort Hammer in ein und demselben Satz, das ist eindeutig zu viel des Guten. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und gackere drauflos. Ich krümme mich vor Lachen, halte mir den Bauch, Tränen rinnen mir aus den Augenwinkeln.

„Irina?“ Liz lässt sich ihre letzten Worte noch einmal durch den Kopf gehen und stimmt in mein Lachen mit ein. „Du bist ja keinen Deut besser als ich. Genauso versaut …“

Unsere Gemüter haben sich beruhigt und Liz spricht mich auf ein heikles Thema an. „Ich habe meinen Würgereflex eigentlich im Griff, doch bei Travis’ Kaliber … keine Chance. Was ist mir dir, Irina? Alains Schwanz ist ja auch nicht ohne …“ Seelenruhig nimmt sie die Würstchen aus der Vakuumverpackung und gibt sie ins heiße Öl. Ein zischendes Geräusch hallt durch die Küche. Der Dampf wird vom Abzug über dem Herd verschluckt.

Mein Gesicht ist vom Lachanfall bereits gerötet, doch ich vermute, dass ich nach dieser Frage mit einer überreifen Walderdbeere konkurrieren könnte.

„Oh mein Gott. Sag bloß, du hast Alain noch keinen geblasen … Kannst du Eier aufschlagen?“

Bitte?

Liz schiebt grinsend eine Schüssel vor mich und eine Zehnerschachtel mit rohen Eiern.

Ach so!

„Einem anderen Kerl? Deinem Ex vielleicht?“, bohrt sie weiter.

„Alain hat mich entjungfert. Ich habe mit ihm meine ersten Erfahrungen gemacht“, gestehe ich verlegen.

Liz’ Kinnlade klappt auf. „Das ist so Alain-untypisch. Eine Jungfrau? Wow! Du musst unseren überzeugten Junggesellen ganz schön um den kleinen Finger gewickelt haben. Wow! Schon allein, dass du hier stehst, er dir sein kleines Geheimnis offenbart hat, spricht für dich.“

„Liz, darf ich dich etwas fragen?“

„Natürlich.“

„Wie gehe ich am besten vor?“

„Das Ei auf den Schüsselrand schlagen, mit beiden Daumen in den Riss dringen und auseinanderziehen.“ Sie grinst wie ein Honigkuchenpferd, als sie mein perplexes Gesicht bemerkt. „Ach! Du willst von mir eine Blowjob-Anleitung?“, schließt sie daraus.

„Gerne.“

„Lecken, saugen, lutschen. Alles bis auf die Zähne ist erlaubt. Ach, und bitte den Begriff Blasen nicht wörtlich nehmen, nur so am Rande bemerkt.“ Liz verteilt den Speck in der vorbereiteten Bratpfanne.

„Gegen sanftes Knabbern ist nichts einzuwenden!“, dringt Dans gedämpfte Stimme durch die verschlossene Tür und das dunkle Lachen der anderen Jungs.

Vor Schrecken bleibt mein Herz beinahe stehen. Ich fasse mir an die Brust und sehe entsetzt zu Liz.

„Ich sagte doch, dieses Haus hat Augen und Ohren. Also, wo war ich stehen geblieben?“, fährt sie etwas leiser fort. „Da sich die Jungs doch relativ ähnlich sind, würde ich dir raten, dich nackt vor ihm hinzuknien. Alain hingegen sollte noch vollkommen bekleidet sein … Frag ihn um Erlaubnis.“

„Bitte? Ich habe mich wohl verhört. Ich soll um Erlaubnis bitten?“

„Glaub mir, solche Kleinigkeiten sind das Tüpfelchen auf dem i.“

„Oh.“

„Halte immer wieder Blickkontakt. Seine Lust wird sich auf seinem Gesicht widerspiegeln und dich bestimmt auch nicht kalt lassen … Und nun zu den Eiern.“

Rot wie eine Tomate reiche ich ihr die Schüssel.

„Ich meinte doch nicht …“

„Hmhmhmhm!“ Ein dunkles Räuspern dringt samt Alain in die Küche. „Lizzy. Setzt du meiner Kleinen Flausen in den Kopf?“ Er schlingt den Arm um meine Taille.

„Mein lieber Alain-Alain. Ich glaube, meine Flausen werden dir zugutekommen.“ Sie zwinkert mir verschwörerisch zu.

„Typisch, unsere Lizzy!“

Unsere Lizzy? Diese liebevolle Bezeichnung aus Alains Mund zu hören, versetzt mir einen brennenden Stich.

„Liebes. Nicht alles, was Liz von sich gibt, ist gut gemeint. Sie ist ein Biest und sehnt so manche Züchtigung regelrecht herbei.“

Ich starre Alain immer noch entsetzt an. Nicht wegen der Worte, sondern weil Liz und er so intim sind.

„Irina. Keine Sorge. Keiner will ihr was Böses. Wie du dich immer um andere sorgst …“

Er nimmt immer nur das Beste von mir an.

Ich bekomme ein schlechtes Gewissen und wage es kaum mehr, ihm in die Augen zu sehen. So kommt sein Überfall äußerst plötzlich und ich kreische auf, als er mich ruckartig hochhebt und davonträgt.

„Hey! Was soll das?“

„Ich werde dich an deinen Platz tragen. Dave hat zwar Staub gesaugt, doch ich vertraue seinen haushälterischen Fähigkeiten nicht so ganz.“

Am Frühstückstisch herrscht eine lockere Atmosphäre. Keineswegs steif oder angespannt. Die Herren lassen auch in keiner Weise den Master heraushängen, also nicht bildlich gesehen. Wahrscheinlich halten sie sich mir zuliebe zurück.

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