Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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Ich murre gespielt, doch Alain bedeckt meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und stimmt mich milde. Seine Hände gleiten von meinem Becken aufwärts, streicheln über meinen Bauch, den Busen, den Hals und über die Arme bis zu den Fingerspitzen. Meine Haut prickelt unter seiner sachten, tief dringenden Berührung. Der warme Atem an der Kuhle hinter meinem Ohr beschert mir eine Gänsehaut und schürt meine Sehnsucht, denn ich möchte ihn noch ganz woanders spüren. Seine Liebkosung sowie sein Kuss wirken auf mich viel intensiver, als wenn ich im Besitze all meiner Sinne wäre.

„Irina. Du bist wunderschön und tapfer“, wispert er mir ins Ohr, bevor sein Mund nach unten wandert, als hätte er meine Gedanken gelesen. Seine raue Zunge leckt über die Sehne meines Halses, über meine harten Nippel und zieht eine feuchte Spur zu meinem Bauchnabel. Zeitgleich gleiten seine Hände über meine Flanken, was mich erzittern lässt, denn ich bin furchtbar kitzlig, und bleiben schlussendlich an meiner Taille ruhen. Ich vermute, er hält sich an mir fest, um vor mir auf die Knie zu sinken.

Ich spüre Hitze durch den Stoff meines Höschens sickern … Bläst er dagegen?

„Ich kann deine Erregung wittern, Irina. Du riechst betörend und ich werde gleich von dir kosten …“

Seine Worte, sein rauer Atem jagen ein Kribbeln durch meinen Körper. Schiere Vorfreude. Sie lässt mich erbeben, meine Lippen vor Spannung bibbern, und das Herz in meiner Brust flattert vor Aufregung und Erregung.

Alains Finger haken sich in mein Höschen und streifen es mir von den Hüften. Er hilft mir, mich davon zu befreien, fädelt meine High Heels durch die engen Schlaufen. Sein warmer Atem prallt gegen meine Scham und zieht sich prickelnd und kühlend durch jede noch so kleine Furche meines erhitzten Geschlechts. Ich verspüre ein unbändiges Verlangen, von ihm berührt, geleckt zu werden, und recke mich ihm fordernd entgegen.

Ich höre, wie er einen tiefen Atemzug nimmt, wohl den Duft meiner Erregung auf sich wirken lässt. Mit den Daumen legt er meine geschwollene Perle frei und ich heiße seine gierige Zunge mit einem spitzen Schrei willkommen. Blitze schießen durch mich hindurch, wecken elektrisierend jede noch so kleine Zelle meines Körpers. Gespannt warte ich auf den nächsten Zungenschlag, doch es bleibt bei einer Kostprobe. Ungeduldig dränge ich Alain meinen Schoß entgegen, aber er umfasst meine Hüften und presst meinen Arsch zurück gegen die kühle Stange, was mich nach Luft schnappen lässt.

Ich höre die Ungeduld aus seinen Worten heraus. „Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich muss in dir sein!“, knurrt er und die Gürtelschnalle schlägt auf dem Boden auf.

Ich vernehme ein mir bekanntes Geräusch. Das Reißen von Folie.

Hmmm! In zwei Wochen werden wir die lästigen Kondome womöglich los sein. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Gynäkologen, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Vielleicht ein weiteres Eingeständnis seinerseits? Noch habe ich ihn nicht eingeweiht.

„Schwarz? Eine interessante Farbwahl. Zu schade, dass du nicht sehen kannst, wie gut sie mir steht. Ich glaube, die zusätzliche Stimulation mit den Noppen hättest du dir sparen können, so erregt und nass, wie du schon bist.“ Seine Worte bringen meine Wangen zum Glühen. „Knie dich hin!“

Ich tue mich schwer, seinem Befehl nachzukommen. Mit beiden Händen versuche ich die Stange zu umfassen, doch die Kette lässt mir zu wenig Spielraum und es gelingt mir nur mit einer Hand. Noch dazu nimmt mir die Maske den Mut, um mich einfach so fallen zu lassen. „Alain. Bitte. Hilf mir. Es geht so nicht.“

Seine Hände schmiegen sich an meine Taille und ziehen mich langsam auf seinen Schoß. Sein erigierter Penis zuckt unter meiner Scham und ich verzehre mich danach, ihn in mir zu spüren. Meine inneren Muskeln ziehen sich aufs Köstlichste zusammen und ich fühle, wie Feuchtigkeit aus mir heraussickert, sich auf seiner Länge verteilt …

Alain führt meine Beine hinter seinen Rücken, wo ich auch seine vorfinde. Er kniet. Ich lehne mich gegen die Stange und kann es mir nicht verkneifen, ihm einen neckischen Schubser gegen seinen Knackarsch zu verpassen. Was so viel heißen soll, wie: Ich bin bereit!

Er knurrt, richtet sich unter mir auf und dringt mit einem einzigen heftigen Stoß in mich ein. Ich stöhne auf, benebelt von der Lust, die mich erobert, zusammen mit seinem harten Schaft, der mich so herrlich ausfüllt, mein Sehnen endlich stillt.

Alains Stöhnen flaut zu einem Zischen ab, als er die Zähne zusammenbeißt und um Beherrschung ringt. „Ich will, dass du mich dabei ansiehst“, presst er hervor. Er reißt mir die Maske vom Gesicht und mein Blick trifft auf die wohl schwärzesten und hungrigsten Augen, in die ich jemals gesehen habe. Die Pupillen verschlucken beinahe alles vom eisigen Blau der Iriden. Alain umfasst mein Kinn, er presst seinen Mund auf meinen und küsst mich unersättlich, reagiert sich auf diese Weise ab, denn seine Hüften hält er still.

Sein Kuss heizt mir ein, doch ich brauche mehr. So kann ich dem Drang nicht mehr widerstehen und fange an, mich auf ihm zu bewegen. Ich reibe mich an ihm, besonders die kleine pochende Perle zwischen meinen Schenkeln erfährt die raue Struktur der Härchen, die seinen Schwanz umgeben, und wird mit Reizen überflutet.

Alain vergräbt seine Finger in meine Schenkel, hält mich in Position und beginnt, mich von unten herauf zu stoßen. Jedoch im Gegensatz zum Hunger in seinem Blick, zum Peitschen seiner Zunge in meinem Mund, sind seine Stöße eher bedächtig. Er hält sich im Zaum.

„Halt dich nicht zurück, Alain. Gib mir mehr …“, keuche ich wollüstig.

Ein Grollen dringt aus seiner Kehle. Es hört sich an wie das Grollen eines wilden Tieres, das entfesselt wird. Alain kommt die Beherrschung abhanden. Er stillt mit einer unbändigen Gier sein Verlangen an mir, nimmt mich hart und unerbittlich, katapultiert mich mit seiner schier ungezügelten Art meiner Erlösung entgegen.

Ich halte mich an der Eisenstange fest, um seiner Wucht standzuhalten und dem Gefühl entgegenzuwirken, das schon jetzt meinen Körper mit einem Kribbeln zu erobern versucht …

Ich will auf ihn warten!

Alain schließt die Augen und ergibt sich mit einem animalischen Schrei seiner Lust. Meine Lider flattern auf und ich beobachte fasziniert, wie der Orgasmus über ihn hereinbricht. Ich kann mich gar nicht an ihm sattsehen. Sein Kopf liegt im Nacken, der Mund von seinem Schrei noch leicht geöffnet. Mein Blick wandert über seinen verschwitzten, bis zum Bersten angespannten Körper, zu der Stelle, wo wir eins werden … Alain steckt in den letzten Zügen seines Höhepunkts und verdammt tief in mir. Seine Finger vergraben sich ins weiche Fleisch meines Hinterns und er hält mich fest an sich gepresst, während er sich pulsierend in mir entlädt.

Sein Anblick ist hocherotisch und befördert auch mich über die Klippe. Jede Faser, jeder Muskel fängt unwillkürlich an zu zucken und scheint zu zerbersten. Kleine lustvolle Detonationen erobern jeden Winkel meines zitternden und schwitzenden Körpers, powern mich aus. Ich stöhne seinen Namen, während ich bebend meinen Höhepunkt erlange.

Die Kette klappert gegen die Eisenstange, als meine zusätzliche Stütze, mein Griff erschlafft. Alain hält mich fest, löst einen der beiden kleinen Karabinerhaken und drückt mich beschützend gegen seine Brust. Er streichelt mir liebevoll übers Haar. Sein Geruch, seine Zärtlichkeit und sein Herzschlag fangen mich auf. Ich liege schwer atmend in seinen starken Armen und genieße zusammen mit ihm den letzten Funken, das Nachglühen eines unglaublichen Orgasmus.

„Kleine. Ist alles in Ordnung? Bist du okay?“ Alain nimmt mein verschwitztes Gesicht in seine Hände und bringt mich dazu, ihn anzusehen. „Habe ich dir wehgetan? Ich hatte mich nicht …“

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