Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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„Fünf Minuten“, antwortet dieser knapp.

„Was ist in fünf Minuten?“, frage ich neugierig.

„Alains Frist läuft ab …“

„Welche Frist?“, unterbreche ich ihn, sichtlich verwirrt.

„Irina. Du musst lernen, die Leute erst ausreden zu lassen. Ich wollte es dir eigentlich zuvor schon erklären. Ich habe Alain nichts von unseren Telefonaten erzählt, auch nicht, dass du weißt, dass die Utensilien, die dieser Dreckskerl Ryan benutzt hat, aus Daniels Gepäck stammen. Ich habe ihm sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt, er solle dir doch endlich von unserem …“

Mein Handy klingelt. Scheiße! Ich stelle es auf Vibrieren und bitte Travis, fortzufahren.

„Geh ran! Das wird Alain sein. Die Frist ist noch nicht um. Er wird wissen wollen, ob ich hier bin.“ Travis wirkt unbeeindruckt.

Ich nehme den Anruf mit einem scheinheiligen „Ja?“ entgegen.

„Liebes, ist Travis bei dir?“, kommt es wie aus der Pistole geschossen.

„Jaaaa“, antworte ich etwas gedehnt.

Alain atmet tief durch. „Hör zu! Meine Freunde zu Hause und gar meine Familie wissen nichts davon …“

„Schatz. Wovon sprichst du?“

„Gut. Travis hat es dir also noch nicht verraten … Vertraust du mir, Kleine?“

„Ja. Das tue ich.“ Dennoch bricht mir der kalte Schweiß aus, denn das, was er mir offenbar sagen möchte, erhält durch seine belegte Stimme und sein Zögern bleiernes Gewicht. Es ist also verdammt ernst.

„Und ich vertraue dir.“

Es herrscht eine bedrückende Stille und ich beginne, unruhig auf dem verchromten Bistrostuhl hin und her zu rutschen. Bald halte ich es nicht mehr aus und hake nach: „Alain, dich bedrückt doch etwas. Du weißt, dass wir deine Vergangenheit hinter uns lassen. So war es abgemacht.“

Heuchlerin! Zuvor hast du Liz noch eine Szene gemacht.

„Dieses Kapitel gehört nicht meiner Vergangenheit an, Irina. Es ist noch präsent.“

„Oh.“ Ich spüre, wie mir alle Farbe aus dem Gesicht weicht. Das Rot vom Besuch im Sexshop und der Schmuckkästchendiskussion mit Travis und Liz verblasst.

„Ich werde dich heute Abend einweihen, dich in eine etwas andere Welt entführen.“

„O…okay“, stottere ich und mir wird flau im Magen.

„Erinnerst du dich an die Anspielung, die ich über deine Ballettstange gemacht habe?“

„Hmmm. Du dachtest an Poledance, Tabledance.“ Ich gebe Liz und Travis ein kurzes Zeichen und suche mir eine ruhige Ecke, denn es wird wohl eine Aussprache folgen … Obwohl ich bei Travis kein Blatt vor den Mund zu nehmen brauche, Liz eigentlich auch sexuell relativ aufgeschlossen ist, habe ich dennoch noch etwas Mühe, mit ihr warm zu werden …

„Wärst du bereit, für mich zu tanzen? Für mich allein, versteht sich.“

„Hmmm.“ Ich sehe mich verstohlen um, und erst als ich mir sicher bin, dass mich niemand belauscht, frage ich: „Werden wir danach Sex haben?“

Alain kichert ins Telefon. „Du fragst mich das so unsicher. Warum?“

„Weil du Nein sagen könntest. Die ganze Woche über hast du mich verschmäht …“

„Irina. Ich wollte dich doch bloß schonen.“

„Ich dachte, du findest mich nicht mehr begehrenswert.“

„Wie kommst du auf so etwas Absurdes?“

„Montagnacht trug ich ein schwarzes Negligé, Dienstag rote Reizwäsche … Herrgott noch mal, Freitag lag ich nackt da und du hast Bourbon mit Leckerlis zwischen uns aufs Bett gelockt und bist ins Badezimmer verduftet …“, rede ich mir meinen Frust von der Seele.

„Und als ich wiederkam, hast du selig geschlafen. Du hast so friedlich ausgesehen. Die ersten Nächte nach dem Übergriff wurdest du von Albträumen geplagt.“

„Alain. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass du mich in den Arm nimmst und mich leidenschaftlich liebst. Ich wollte dich!“

Meine Worte entringen ihm einen tiefen Seufzer. „Du kriegst mich! Heute Nacht! Ich will uns beide nicht länger quälen.“

„Keine kalten Duschen mehr?“

„Liebes. Halte mir nichts vor. Ich konnte deine Wonne, dein Stöhnen heut am Morgen unter der Dusche bis ins untere Stockwerk hören.“

Ich ziehe scharf Luft in meine Lungen. „Ich … ich dachte, du müsstest kurz ins Büro“, sage ich dennoch erstickt. Ich war derart aufgeladen, besonders nach dem erotischen Traum, der mich letzte Nacht heimgesucht hat, dass ich einfach nicht mehr widerstehen konnte und mir selbst Erlösung verschaffen musste, weil Alain mich ja unbedingt schonen wollte. „Ich … ich hab dabei an dich gedacht …“ Mit ihm vor meinem inneren Auge und dem Klang seiner Stimme in meinem Kopf hat mein Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen …

„Dad ist mir im Fahrstuhl begegnet und hat die Akten gleich mit sich genommen, darum war ich auch gar nicht weg … Irina. Ich nehm dir das Solospiel nicht übel und du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen … Ich würde gerade zu gern dein Gesicht sehen, deine roten Wangen streicheln … Eigentlich hätte ich dir ja liebend gerne unter die Arme gegriffen, doch ich wollte dich diese Erfahrung, sozusagen bewusst, machen lassen. Wie war’s?“

Alain spielt auf meinen feuchten Traum an, der mich in der ersten Nacht in meinem neuen Daheim regelrecht überfallen hat. Ich habe ihm gestanden, dass er darin die Hauptrolle spielte und ich mich im Schlaf selber zum Orgasmus gestreichelt habe …

„Bei Weitem nicht so schön, wie wenn du es tust“, flüstere ich verschämt.

„Das will ich aber hoffen … Also, kleine Planänderung, Liebes. Das Essen fällt aus, besorgt euch einen Snack. Liz und Travis werden, was dich betrifft, einige Anweisungen erhalten. Hinterfrage sie nicht. Dan, James und ich holen euch in einer Stunde ab. Und, Irina, lass dir von Travis nicht die Überraschung verderben.“

„Werd ich nicht.“ Mein Herz schlägt vor Vorfreude einen Takt schneller. Ich lege auf und begebe mich wieder zu Travis und Liz an den Tisch.

„Also, Beauty, wo war ich stehen geblieben? Alain …“

„Travis. Lass gut sein. Ich will nichts davon hören.“

„Ich hab’s nur gut gemeint, Irina. Er sollte endlich dazu stehen …“

„Und du, Travis, bekenn dich endlich zu Hannah!“, blaffe ich ihn an.

Travis sieht mich verdattert an. Liz’ Augen werden groß. Doch keiner sagt ein Wort. Die Stille wird durch das Klingeln ihrer Handys unterbrochen.

Die prophezeiten Anweisungen!

Liz und Travis entschuldigen sich und nehmen ihre Gespräche entgegen. Mein Handy vibriert ebenfalls.

Alain, 18. Juni, 20:35

Evanescence - Bring me to Life

Im ersten Moment weiß ich nicht, was er mir mit dieser Nachricht sagen möchte, doch dann wird mir klar, dass es das Lied ist, zu dem ich heute Nacht für ihn tanzen werde … Die ersten Klänge des Piano-Intros spuken schon in meinem Kopf herum und bescheren mir eine Gänsehaut …

Bibbernd, nicht nur vor Kälte, weil ich unter meinem Trenchcoat lediglich noch Reizwäsche trage – keine von Alains Anweisungen, meine eigene spontane Idee –, sondern auch vor Nervosität, stehe ich zwischen Liz und Travis draußen. Eine schwarze Stretch-Limousine, wie man sie aus diesen berühmten amerikanischen Abschlussball-Filmen kennt, fährt vor und ist unser Taxi zur nächsten Station.

Aber wo genau geht’s hin?

Daniel öffnet die Wagentür und winkt uns herein. Drinnen erwarten mich ein geräumiger Innenraum, ausgestattet mit luxuriösem Interieur: Bar, Flatscreen, anthrazitfarbene Lederpolster, hellgraue Teppiche, und ein nach Nähe und Zärtlichkeit hungernder Alain. Er zieht mich direkt auf seinen Schoß, küsst mich so heiß und begierig vor angestautem Verlangen, dass mir beinahe schwindlig wird und ich fast all die Fragen vergesse, die ich mir in meinem Kopf bereitgelegt habe …

Es dauert einen Moment, bis ich mich fange, wieder zu Atem komme. „Alain, was verbirgst du vor mir?“ Ich schlinge meinen Arm um seinen Nacken, mein Blick bohrt sich in seinen. Er kann mir nicht ausweichen. Aber anstatt endlich mit der Sprache herauszurücken, drückt er mir noch einen Kuss auf den Mund. Allerdings gewähre ich ihm diesmal keinen Aufschub mehr, löse mich kurz darauf wiederum von seinen Lippen. „Alain. Komm schon. So schlimm kann’s doch gar nicht sein. Jedenfalls nicht schlimmer, als mit drei Vollblutsadisten einen Wagen zu teilen, sei es auch eine Limo.“

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