Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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„Zu einem Viertel. Oma, mütterlicherseits. Du hast auch deine kleinen Geheimnisse, Alain Foster …“ … und ich bin gerade dabei, die letzten Puzzleteile zusammenzufügen!, ergänze ich in Gedanken und zwinkere ihm zu.

„Darauf werden wir noch zurückkommen, Mademoiselle Meyer“, bemerkt Alain und grinst spitzbübisch.

Ich weiß genau, worauf er anspielen möchte, und befeuchte lasziv meine Lippen.

„So, Ladies. Wir sind da.“ Daniels Stimme unterbindet unseren Flirt.

„A plus tard, ma chérie!“ Mit diesen Worten, begleitet von einem Augenzwinkern, verabschiedet sich mein sprachbegabter Freund von mir.

„Eh! Falsche Sprache, Kumpel …“, empört sich Dan.

„Bis später, Schatz.“ Ich drücke Alain einen scheuen Kuss auf den Mund und steige aus.

Nach einem kurzen ernsten Blickwechsel mit ihm, wohl eine stumme Warnung, folgt mir Liz und hakt sich bei mir unter. „Lass uns Spaß haben und bei Ann Summers vorbeischauen!“

Die Mall, ein Shopping-Paradies für Frauen. Etliche Geschäfte und Restaurants auf etwa fünfundzwanzig Fußballfeldern verteilt. Jedoch liebäugelt Liz nur mit einem Laden.

„Oh.“ Meine einzige Bemerkung, als ich mit hochrotem Kopf und wild klopfendem Herzen den Sexshop betrete. Ich blicke mich verstohlen um. Doch niemand scheint sich für die peinlich berührte Touristin, die den allerersten Fuß in eine echte Sexboutique setzt, zu interessieren. Huch! Gedanklich wische ich mir den Schweiß von der Stirn.

Ach herrje! Irina! Benimm dich nicht wie ein verklemmtes Huhn!

„Komm! Hier gibt’s exquisite Lingerie.“

„Natürlich, unter anderem“, bemerke ich sarkastisch.

„Du tust ja gerade so, als wäre dies dein erster Besuch in …“ Sie verstummt und sieht mich prüfend an. Ihre blauen Augen weiten sich vor Erstaunen. „Ach du meine Güte! Du bist Alains Freundin!“

„Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“, frage ich schnippisch.

„Ach nichts. Lass uns den Laden erkunden.“ Liz ergreift meine Hand und zieht mich von Regal zu Regal.

Etwas Passendes ist bald gefunden: ein Torselett in Beige und Schwarz, mit Spitzen-Ornament über dem Bauch, ein Höschen mit Schleifchen und Rüschchen und natürlich halterlose Strümpfe.

Liz führt mich weiter zu den Sextoys. Einige Dinge schrecken mich ab, andere hingegen wecken schon beim Betrachten ein leises Kribbeln in meinem Unterleib. Nichtsdestotrotz wird mein Gesicht noch eine Nuance röter, als Liz einen verpackten, wie ein S-geschwungenen Vibrator in den Farben Fuchsia und Violett in meinen Einkaufskorb legt. „Den will ich dir wärmstens ans Herz legen, falls Alain einmal nicht zur Stelle sein sollte.“

„Liz!“ Ich schnappe empört nach Luft. Doch die quirlige Blondine fährt munter fort und geleitet mich zum nächsten Regal.

Mich trifft fast der Schlag. Alle Farbe weicht aus meinem Gesicht. Handschellen, Handfesseln und Fußfesseln im Set. Es geht mir nicht darum, was ich alles sehe, sondern … Etwas gröber als beabsichtigt ergreife ich ihr Handgelenk. Ein verwirrter, beinahe erschrockener Ausdruck liegt auf ihrem Porzellangesicht. „Wie intim kennst du meinen Freund, Liz?“

Erst blickt sie mich entsetzt an und schluckt trocken, ob aus Furcht vor mir oder vor Alain, der ihren Verrat bestimmt nicht ungesühnt lässt, weiß ich nicht. Doch gleich darauf legt sie mir selbstbewusst ein Paar schwarze Ledermanschetten mit lilafarbenem Leopardenfutter, eine Schlafmaske und Kondome in den Korb.

Oh Scheiße! Die Erkenntnis trifft mich wie ein Faustschlag in die Magengrube. Eine Antwort erübrigt sich.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, die Sachen zu kaufen und mich mit Liz in ein Café zu setzen, um zu reden.

Kein Teufel, die Vernunft!

„Es ist nicht, wie du denkst, Irina.“ Sie blickt mich betrübt an.

„Ja, klar …“, wende ich spöttisch ein. Mit zitternder Hand führe ich das Glas mit dem nach Zimt duftenden Chai Latte zum Mund. Doch ich fühle mich eingeschnürt. In meiner Brust brodelt es. Wenn ich jetzt einen Schluck davon trinken würde, käme alles retour. Ich stelle das Glas wieder ab und atme tief durch.

„Irina. Ich kann dir leider nicht alles haarklein erläutern, aber wenigstens so viel zum Thema: Dan und ich sind seit mittlerweile acht Jahren ein Paar. Ich liebe ihn. Ich gehöre ihm.“ Liz löst den Knoten ihres Seidentuchs. Wie ich vermutet habe, hat sie darunter tatsächlich etwas versteckt. Ein goldenes Halsband kommt zum Vorschein. Sehr extravagant.

Allerdings überrascht mich das Schmuckstück nicht, da ich doch über die Art Beziehung der beiden im Bilde bin. „Ich kenne die Bedeutung. Ich habe in einem Roman darüber gelesen …“ Die Trockenheit meines Mundes verlangt nach einem Schluck Tee.

„Natürlich. Lektüre aus diesem Genre ist zurzeit der Renner. Aber was ich sagen wollte, Dan und ich, wir beziehen auch andere in unsere Sessions mit ein, wie zum Beispiel Ala… Travis! Schön, dich zu sehen.“

„Beauty, Liz!“

Beauty. Dieses Kosewort, das Travis für mich verwendet, verursacht bei mir jedes Mal eine Gänsehaut. Ein Wunder, dass Alain das duldet. Aber Travis, dieser Schuft, macht das bestimmt nur, um mich zu necken …

Doch hier habe ich ihn nicht erwartet. Ich zucke zusammen. Erschrocken stelle ich mein Glas Tee einen Tick zu laut auf den Tisch und drehe mich langsam zu der dunklen Stimme um, die ich die letzten Tage nur übers Telefon etwas verfälscht wahrgenommen habe.

„Travis“, räuspere ich mich. Er hat unser Gespräch belauscht.

„Ich lass euch dann mal kurz allein.“ Liz entschuldigt sich und zieht sich diskret zurück.

„Was machst du denn hier?“, frage ich verwundert.

Travis bedenkt mich mit einem Lächeln und setzt sich auf den von Liz vorgewärmten Stuhl.

„Ich dachte, Alain, Daniel, James und du, ihr hättet was Geschäftliches miteinander zu bereden.“

„Ich schwänze. Alain wird nicht begeistert sein, wenn er“, Travis guckt auf die Uhr, „in genau zwanzig Minuten bemerkt, dass ich nicht auftauchen werde. Irina. Nach dem Telefonat mit dir, als du mich verzweifelt gebeten hast, dir die Wahrheit zu sagen …“

Doch ich unterbreche ihn: „Travis. Ich weiß, du willst Alain nicht in den Rücken fallen, aber du musst zugeben, ihr vier seid euch in gewissen Dingen schon frappierend ähnlich.“

Er lehnt sich gelassen zurück, umfasst mit Daumen und Zeigefinger sein stoppeliges Kinn, lässt mich zappeln. Wohl die Strafe dafür, dass ich ihn nicht ausreden ließ.

„Sag doch was!“, flehe ich. „Ich will doch nur wissen, ob ich Alain genüge. Wir hatten seit geschlagenen zehn Tagen keinen Sex mehr.“ Der letzte Satz kam nur noch flüsternd daher.

Travis seufzt, als könne er mein Dilemma nachempfinden. „Zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf darüber. Alain liebt dich, das weiß ich mit Sicherheit, und was den Sex angeht, will er dir vermutlich Zeit lassen, Ryans Übergriff zu verarbeiten.“

„Aber genüge ich ihm oder braucht er eine Frau wie … Liz?“ Endlich ist es raus!

„Ach. Daher weht der Wind! Alain braucht dich, Irina, und was bei dominanten Menschen noch hinzukommt, die Kontrolle. Er braucht die Kontrolle über dich, aber er ist keineswegs sadistisch veranlagt. Glaub mir, Beauty, ich weiß, wovon ich rede. Wie ich hat auch Alain während der Studienzeit viel experimentiert. Er hat an einigen Sessions teilgenommen …“

Wieder falle ich ihm ins Wort. „Lässt sich das klar abgrenzen? Das mit den Handschellen kommt doch nicht von ungefähr, und was hatte er mit Liz am Start?“

„Alain hat bald gemerkt – und wir auch –, dass er nicht so tief in der Tinte steckt, wie wir anderen, gelinde gesagt. Was die Sessions anbelangt, Liz liebt es zu spielen, Sex jedoch …“

„Mein Schmuckkästchen bleibt allein Master Daniel vorbehalten.“ Liz lächelt zuckersüß und setzt sich zu uns an den Tisch. „Wie lange noch, Travis?“

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