Alexis Kay - Scarlet Cheeks - Verhängnisvolle Hingabe

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Scarlet Cheeks: Verhängnisvolle Hingabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Alain entführt Irina auf einen Kurztrip nach London – die Stadt seiner experimentierfreudigen Studentenzeit.
Obwohl Irina sich geschworen hat, die wilde Vergangenheit ihres Liebsten ruhen zu lassen, gibt es in der Metropole ein Kapitel, das noch allzu präsent scheint. Wenn auch in einem Moment der Schwäche Irinas Eifersucht an die Oberfläche dringt, schweißt das uneingeschränkte Vertrauen, das Alain ihr entgegenbringt, beide noch enger zusammen.
Doch zurück in der Heimat wird Irinas Leben gnadenlos aus den Fugen gerissen: Der kleine Eindringling, der sich unter ihrem Herzen eingenistet hat, verstößt grundsätzlich gegen Alains Prinzipien.
Noch bevor Irina den Mut aufbringen kann, Alain damit zu konfrontieren, werden beide von der Vergangenheit ihrer Eltern eingeholt …
Überarbeitete Neuauflage von Teil 2 des «Scarlet Cheeks»-Zweiteilers.

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Aber erst nach drei Knöpfen werde ich mir meiner Freizügigkeit wieder bewusst und wehre seine Hand ab. „Nicht doch! Ich trage lediglich Reizwäsche.“

Seine Hand schlüpft unverfroren unter meinen Trenchcoat und schmiegt sich an meinen nackten Rücken. Mit einem Ruck presst Alain mich an sich und flüstert mir verführerisch ins Ohr: „Liebes. Ich muss in dir sein. Ich kann nicht länger warten, sonst verliere ich den Verstand. Zehn Tage sind definitiv zu lange. Reine Folter!“

„Na, na, nicht so ungeduldig!“ Ich wackle mit dem Zeigefinger, und das hoffentlich vor seiner Nase. „Du hast um einen Tanz gebeten und ich fürchte, die paar Minuten wirst du noch durchhalten müssen.“

„Freches Luder!“

Ich kreische auf, als ich aus dem Nichts den Boden unter den Füßen verliere und plötzlich über seiner Schulter baumle. Mein verfluchter Neandertaler trägt mich mit schnellen Schritten fort. Sein Atem kommt stoßweise. Vor Anstrengung oder vor Erregung? Wahrscheinlich Letzteres, und vor noch ungestillter Vorfreude. Eine Tür fällt ins Schloss und ich bin mit meinem Höhlenmenschen, so hoffe ich doch, allein.

Alain stellt mich auf ein Podest. Er schält mich ratzfatz aus dem Mantel, führt meine rechte Hand zur Poledance-Stange und ehrt mich mit einem anerkennenden Pfiff durch die Zähne: „Ein bezaubernder Anblick!“

„Darf ich die Augenbinde abnehmen?“ Ungeduld schwingt in meiner Stimme mit.

„Warte auf die Musik, Liebes.“

Gespannt verharre ich und lausche. Ich warte und warte, werde immer zappeliger … Was macht er bloß?

Die ersten Klänge von Bring me to Life erfüllen den Raum und all die kleinen, feinen Härchen auf meinen Armen richten sich auf. Vorsichtig löse ich den Seidenschal und finde mich auf einem beleuchteten Podest wieder, im Rücken die Poledance-Stange.

Alain sitzt mit nacktem Oberkörper vor mir auf einer großen, roten, halbrunden Ledercouch, keine zwei Meter entfernt.

Wie lange wird er wohl auf dem Polster ausharren können, ehe er vom Verlangen übermannt wird und seine Lust an mir stillen muss? Bestimmt hält er nicht bis zur Hälfte des Songs durch, denn die Gier in seinen Augen ist unverkennbar …

Ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Schwere barocke Spiegel zieren die Wände, gedimmtes Licht flutet das Zimmer, doch alles, was mich interessiert, ist: Sind wir wirklich allein?

Tatsächlich! Nur er und ich!

So fange ich an, mich äußerst verführerisch zur Musik zu bewegen, lasse sie auf mich wirken und verliere mich in ihr. Ich lehne mich gegen die Stange. Das kühle Metall folgt meinem Rückgrat, lässt mich erschaudern und beschert mir eine Gänsehaut. Ich strecke die Arme hoch, berühre die Eisenstange und meine Finger schließen sich drum. Waren meine Hände zuvor noch kalt vor Nervosität, so erhitzen sie sich rasch und es quietscht unter den feuchten Flächen, als ich in die Hocke rutsche.

Lasziv spreize ich die Beine und genieße Alains begehrlichen Blick, der mir sagt, dass meine Bewegungen eins zu eins rüberkommen … Ich gönne ihm aber nur eine kleine Kostprobe und ziehe mich wieder hoch. Meine linke Hand hält das Sportgerät fest umschlungen, und mit ein wenig Schwung, sexy Hüftbewegungen tänzle und schlängle ich mich herum.

Die Stange in der Kniekehle, beide Hände fest verankert, biege ich den Rücken durch und werfe sinnlich den Kopf in den Nacken. Ich sehe Alain nun auf den Kopf gestellt … Er sitzt nicht mehr so lässig da. Die Arme auf den Knien abgestützt beugt er sich nach vorn. Blanke Begierde spiegelt sich auf seinem Gesicht wider, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass mein Busen bei dieser Pose zur Geltung kommt.

Sein lüsterner Blick spornt mich an. In einer fließenden Bewegung ziehe ich mich wieder hoch, nur um mich ruckartig noch tiefer fallen zu lassen. So tief, dass ich seinen stockenden Atem vernehme, meine Haarspitzen sacht mein Kreuz kitzeln und mir das Blut in die Wangen schießt.

Ich richte mich abermals auf, gleite um die Stange und gehe in die Hocke. Die Kälte zwischen meinen Schenkeln entfacht meine Lust, zieht sich prickelnd durch mein Geschlecht, das sich mit lustvollen Kontraktionen und Nässe darauf vorbereitet, mich mit ihm zu vereinen. Erregt lasse ich den Kopf in den Nacken fallen und ein leises Stöhnen tritt aus meinem leicht geöffneten Mund, als kribbelnde Vorfreude meinen Körper durchflutet …

Ich verharre einen Augenblick, bevor ich mich, die geschwollene Scham fest an die Eisenstange gepresst, darunter das begierige Pochen meiner Klit, die endlich Reizung erfahren möchte, daran hochschmiege, mich drumherum schlängle und vor Alain schwer atmend wieder in die Hocke gehe, das kalte Metall nun wiederum im Rücken.

Ich kann es kaum noch erwarten … Mein Verlangen treibt mich an, lässt mich jede Zurückhaltung vergessen …

Meine Hände befinden sich auf meinen Schenkeln. Ich übe etwas Druck aus und öffne mich ihm, spreize meine Beine. Meine Lider flattern zu, während ich mit den Fingerspitzen sachte meine bedeckte Spalte entlangstreichle, die Hitze und die Nässe, die in mein Höschen gesickert ist, auf den Kuppen spüre. Stöhnend stoße ich mich nach oben ab. Als ich wieder aufrecht stehe, die Lider öffne, blicke ich direkt in Alains mit Lust getränkte Augen, keine zehn Zentimeter von mir entfernt.

Ganze zwei Minuten hat er ausgehalten! Diese Erkenntnis erfüllt mich mit Stolz.

Unerbittlich nagelt Alain mich mit seinem Körper an die Stange. „Ich. Kann. Nicht. Länger. Warten“, presst er stoßweise hervor.

Keine zehn Sekunden später trage ich nur noch das Höschen. Wieder und wieder saugt er sich an meinem Hals fest und neckt mich mit köstlichen Liebesbissen, die mein Innerstes in Aufruhr versetzen, mir wohlige, genüssliche Laute entlocken, als sie sich, als stimulierende Impulse getarnt, durch meine Nervenbahnen schleichen und sich pulsierend zwischen meinen Schenkeln bündeln. Sie wecken den Drang in mir, mich Alain entgegenzurecken, mehr zu fordern, indem ich meine Arme um ihn schlinge …

„Behalt die Hände oben!“, raunt er mir ins Ohr und führt meine Hände über dem Kopf zusammen. Sein Mund wandert zu meinem Busen. Warm und sachte umschließen seine weichen Lippen die rechte Brustwarze, die sich ihm schon gierig entgegenreckt. Während er an der einen saugt, reibt er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft sie neckisch.

Ich werde noch feuchter und das verlangende Pochen meiner Klit nimmt erst noch an Intensität zu, als er die erigierte Knospe mit den Zähnen zu traktieren beginnt. Die Liebkosung gelangt so tief, dass ich aufkeuche und versuche, meine erhitzten Wangen, mein Gemüt am kalten Metall der Poledance-Stange zu kühlen.

Abermals dränge ich mich Alain entgegen, in der Hoffnung, diese Glut in meiner Mitte zu stillen. Er sieht schmachtend zu mir auf. Nur seine beinahe schwarzen Augen verraten mir, wie sehr er sich zügeln muss. Davon angetan vergesse ich die Aufforderung, meine Hände oben zu behalten, umarme ihn gierend nach seiner Nähe und stehle mir einen Kuss …

Doch aus seiner Kehle dringt ein Knurren. „Du lässt mir keine andere Wahl. Ich muss dich fesseln …“

Als hätte er tatsächlich darauf verzichten können!

Alain greift hinter seinen Rücken, holt die schwarz-pinken Ledermanschetten hervor, die er wohl, wie ein Polizist seine Handschellen, am Gürtel aufbewahrt hielt.

Weich umschließen die gepolsterten Manschetten meine Handgelenke. Alain fixiert meine Hände über meinem Haupt, indem er die lange Verbindungskette einmal klirrend um die Eisenstange schlingt, und hakt den Karabiner in die zweite Manschette ein. Meine Hände befinden sich nun wieder am ursprünglichen Ort, nur diesmal widerwillig, was heißkalte Schauer meinen Rücken entlangrieseln lässt.

„Du wirst mir doch sagen, wenn es dir zu viel wird?“ Alains bohrender Blick beharrt auf meine Zustimmung, die er durch ein bedächtiges Nicken meinerseits bekommt. „Und zu guter Letzt …“ Er lässt das elastische Band der Schlafmaske um den Zeigefinger schweifen und zieht sie mir dann vorsichtig über den Kopf.

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