Christian Jäger - Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil, eBook

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Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil, eBook: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Repetitorium: 
Das Examens-Repetitorium zum Allgemeinen Teil des Strafrechts verfolgt – wie das Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil – die Zielsetzung, den gesamten examensrelevanten Stoff konzentriert darzustellen und dabei nicht nur die systematischen Zusammenhänge hervortreten zu lassen, sondern auch die Anwendung der Einzelprobleme in der Falllösung zu veranschaulichen. Hierzu wird der Studierende mit allen prüfungswichtigen Problemen des Allgemeinen Teils des Strafrechts und seinen Bezügen zum Besonderen Teil vertraut gemacht. Zahlreiche Hinweise und klausurtaktische Tipps dienen neben den Falllösungen der konkreten Umsetzung in Klausuren sowie der Befähigung, auch unbekannte Sachverhalte methodisch und orientiert am strafrechtlichen Gesamtsystem sicher zu lösen.
Die 10. Auflage berücksichtigt u.a. den Hammerschlag-Fall, den Brutalraub-Fall, den Ku'dammraser-Fall, den Ecstasypillen-Fall, den Scheinauftragsmörder-Fall, den Lebensmittelerpresser-Fall, den Falschmedikations-Fall sowie den Berliner und Hamburger Suizidhilfe-Fall, die in der Neuauflage klausurmäßig gelöst sind. Zahlreiche weitere Fälle aus der jüngsten Judikatur wurden als Beispiele verarbeitet; aus der Vielzahl seien hier nur der Passauer Schläger-Fall und der Dopingboxer-Fall erwähnt. Über das Stichwortverzeichnis können die Fälle leicht aufgefunden werden. Zudem wurden auch alle examensrelevant erscheinenden neueren Entwicklungen im Bereich des Allgemeinen Teils einbezogen. Besonders hingewiesen sei hier auf die Problematik der Triage, die im Zuge der Coronapandemie eine intensive juristische Diskussion ausgelöst hat, die in diesem Band im Kontext der rechtfertigenden Pflichtenkollision ausführlich erörtert wird. Durch Umwandlung von älteren Fällen in Beispiele ist es im Übrigen gelungen, den bisherigen Umfang des Lehrbuchs ohne Informationsverlust beizubehalten.
Die Reihe:
Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.

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III. Strafzwecke – Sinn und Zweck der Strafe 4 – 9

IV. Nullum crimen, nulla poena sine lege 10 – 15

V. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts 16 – 23

1. Grundsatz: Territorialitätsprinzip 16 – 18

2. Ausnahmen vom Grundsatz 19

3. Strafrecht in den neuen Bundesländern 20

4. Sonderproblem: Mauerschützenprozesse 21 – 23

VI. Die verschiedenen Handlungsbegriffe 24 – 30

1. Kausale Handlungslehre 25

2. Finale Handlungslehre 26

3. Soziale Handlungslehre 27

4. Personale Handlungslehre 28 – 30

§ 2 Die Zurechnung eines Erfolges zur Person des Täters

I. Die Voraussetzungen der Zurechnung im Einzelnen 32 – 72

1. Die Ursächlichkeit der Täterhandlung für den eingetretenen Erfolg 32 – 35

2. Der rechtliche Zusammenhang zwischen Täterhandlung und Erfolg (objektive Zurechnung) 36 – 69

a) Risikoverringerung 37

b) Fehlen rechtlicher Relevanz 38

c) Erfolge außerhalb des Schutzbereichs der Norm 39

d) Rechtmäßiges Alternativverhalten 40 – 46

e) Fremdverantwortung 47 – 69

3. Regressverbot 70 – 72

II. Klausurprüfungsreihenfolge 73 – 75

§ 3 Die subjektive Zurechnung (Vorsatz)

I. Die Wissensseite im Vorsatz (kognitives Element) 77 – 91

1. Kenntnis der Tatumstände und ihres Bedeutungsgehaltes 77

2. Parallelwertung in der Laiensphäre 78 – 81

3. Sachgedankliches Mitbewusstsein 82 – 85

4. Keine Notwendigkeit einer objekts- und handlungsbezogenen Konkretisierung des Vorsatzes 86

5. Notwendigkeit einer zeitlichen Koinzidenz des Vorsatzes (sog. Simultaneitätsprinzip) 87 – 91

II. Die Willensseite im Vorsatz (voluntatives Element) 92 – 106

1. Frank’sche Formel 93

2. Wahrscheinlichkeitstheorie 94

3. Möglichkeitstheorie 95

4. Gleichgültigkeitstheorie 96

5. Theorie von der unabgeschirmten Gefahr (Herzberg) 97

6. Billigungstheorie 98

7. Ernstnahmetheorie (h. L.) 99

8. Gefährdungstheorie 100 – 104

9. Zusatz: Der dolus eventualis in der Klausurbearbeitung 105, 106

III. Irrtumsprobleme im Rahmen des subjektiven Tatbestandes 107 – 123

1. Wesentliche und unwesentliche Abweichungen vom Kausalverlauf 108 – 112

2. Aberratio ictus und error in persona vel obiecto 113 – 120

3. Abschlusshinweis zum Vorsatz 121 – 123

IV. Tatbestandsannex: Objektive Bedingungen der Strafbarkeit 124

§ 4 Rechtswidrigkeit

A. Notwehr (Nothilfe), § 32 StGB 125 – 181

I. Allgemeines 125

II. Die notwehrfähigen Güter 126 – 130

III. Die Voraussetzungen des Notwehrrechts 131 – 177

1. Angriff 131, 132

2. Rechtswidrigkeit des Angriffs 133 – 136

a) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei Rechtfertigung des Angreifers 133 – 135

b) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei sorgfaltsgemäßem Verhalten des Angreifers 136

3. Gegenwärtigkeit des rechtswidrigen Angriffs 137 – 139

4. Verteidigungshandlung 140 – 144

5. Erforderlichkeit 145 – 153

6. Gebotenheit (= sozialethisch bedingte Einschränkungen der Notwehr) 154 – 168

a) Der Angriff von Schuldlosen oder gemindert Schuldfähigen 155

b) Der provozierte Angriff 156 – 160

c) Der geringfügige Angriff 161

d) Der Angriff innerhalb von Garantenbeziehungen 162

e) Der Erpressungsangriff (sog. Chantage) 163, 164

f) Der von Polizisten abzuwehrende Angriff 165 – 167

g) Der Angriff ohne körperliche Gewalt (Art. 2 IIa i. V. m. I S. 2 EMRK) 168

7. Verteidigungswille 169 – 176

8. Nothilfe, § 32 II Alt. 2 StGB 177

IV. Abschlussfälle 178 – 181

B. Einwilligung 182 – 205

I. Vorbemerkung 182, 183

II. Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung (zugleich Prüfungsschema) 184 – 205

1. Disponibilität des Rechtsguts (Verfügungsbefugnis des Einwilligenden über das Rechtsgut) 184 – 190

2. Zeitpunkt der Einwilligung 191

3. Freiheit und Ernstlichkeit der Einwilligung 192 – 197

4. Einsichtsfähigkeit des Einwilligenden 198 – 200

5. Subjektives Merkmal 201 – 205

C. Mutmaßliche Einwilligung 206

D. Hypothetische Einwilligung 207 – 210

E. Rechtfertigender Notstand, §§ 228, 904 BGB, § 34 StGB 211 – 230

I. Prinzip des überwiegenden Interesses 211

II. Notstände nach bürgerlichem Recht gem. §§ 228, 904 BGB 212 – 214

1. Defensiver Notstand, § 228 BGB 213

2. Aggressiver Notstand, § 904 BGB 214

III. Notstand nach § 34 StGB 215 – 230

1. Notstandslage 216 – 219

a) Rechtsgut 217

b) Gefahr 218

c) Gegenwärtigkeit 219

2. Erforderlichkeit der Notstandshandlung 220 – 222

a) Geeignetheit 221

b) Mildestes Mittel 222

3. Abwägung der widerstreitenden Interessen 223 – 228

4. Subjektives Rechtfertigungselement 229

5. Angemessenheit der Tat 230

F. Weitere wichtige Rechtfertigungsgründe außerhalb des StGB-AT 231 – 236

I. Erlaubte Selbsthilfe nach §§ 229, 230 BGB 231

II. Spezielle Selbsthilfevorschriften nach §§ 562b, 859, 860, 704 S. 2 BGB 232

III. § 241a BGB als strafrechtlicher Rechtfertigungsgrund 233

IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen bei Ehrverletzungen, § 193 StGB 234

V. Züchtigungsrecht 235

VI. Vorläufige Festnahme, § 127 I StPO 236

§ 5 Schuld

A. Allgemeines 237

B. Schuldfähigkeit 238 – 257

I. Schuldunfähigkeit wegen fehlender Reife 239 – 241

1. Kinder 239

2. Jugendliche 240, 241

II. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen, § 20 StGB 242 – 246

1. Krankhaft seelische Störungen 242, 243

2. Tiefgreifende Bewusstseinsstörungen 244

3. Intelligenzminderung 245

4. Schwere andere seelische Störungen 246

III. Maßgeblicher Zeitpunkt 247 – 257

1. Zur Tatzeit 247

2. Actio libera in causa 248 – 257

a) Vorsätzliche actio libera in causa bei Erfolgsdelikten 249 – 252

b) Fahrlässige actio libera in causa bei Erfolgsdelikten und vorsätzliche actio libera in causa bei eigenhändigen Delikten – Aufgabe durch BGHSt 42, 235253 – 255

c) Prüfungsschema zur actio libera in causa 256

d) Insbesondere: § 323a StGB 257

C. Unrechtsbewusstsein 258 – 260

I. Definition 258

II. Ausschlussgründe 259, 260

D. Entschuldigungsgründe 261 – 287

I. Entschuldigender Notstand, § 35 I StGB 262 – 265

1. Notstandslage 263

2. Rettungshandlung 264

3. Ausnahmen 265

II. Überschreitung der Notwehr 266 – 273

1. Überschreitung der Grenzen der Notwehr = Notwehrexzess 267

2. Verwirrung, Furcht oder Schrecken 268 – 273

a) Sonderproblem 1: Bewusste Notwehrüberschreitung 269

b) Sonderproblem 2: Notwehrexzess bei provozierter Notwehrhandlung 270 – 272

c) Sonderproblem 3: Notwehrexzess bei fehlendem Verteidigungswillen 273

III. Sonstige streng begrenzte Fälle 274 – 287

1. Gewissenstat 274, 275

2. Übergesetzlicher entschuldigender Notstand (meist in Form des quantitativen Lebensnotstands) 276 – 280

3. Insbesondere: Rechtfertigende Pflichtenkollision 281 – 287

a) Rechtliche Behandlung der Pflichtenkollision 281, 282

b) Sonderproblem: Triage in der Coronapandemie 283 – 287

E. Irrtumsfragen im Bereich der Schuld288 – 303

I. Irrtum über die Existenz oder die Grenzen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnis(grenz)irrtum288

II. Irrtum über die sachlichen Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnistatbestandsirrtum 289 – 298

1. Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen 290

2. Eingeschränkte Schuldtheorie 291

3. Rechtsfolgenverweisende eingeschränkte Schuldtheorie 292

4. Strenge Schuldtheorie 293 – 298

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