Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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Die meisten Hattricks in verschiedenen Ligen

Eine ganz große Karriere blieb Robert Earnshaw versagt. Trotzdem sicherte sich der walisische Stürmer einen Ehrenplatz in der Fußball-Historie: Denn er erzielte in allen vier englischen Profiligen sowie im FA-Cup und im Liga-Pokal mindestens einen Hattrick, und sogar in einem Länderspiel traf er dreimal! Doch der Reihe nach: In der Premier League schaffte er einen Hattrick gegen Charlton (2004/05), in der First Division gegen Gillingham (2003/04), in der Second Division gegen QPR (2002/03) und in der Third Division gegen Torquay (2000/01). Im Liga-Pokal traf er gegen Leyton Orient dreimal (2003/04) und im FA-Cup gegen Bristol City (2000/01). International gelangen ihm gegen Schottland drei Tore in einem Match (2004).

Der sonderbarste Hattrick

Dass ein Verteidiger ein Hattrick schafft, ist an sich schon außergewöhnlich. Alvin Martin, einem Abwehrspieler von West Ham United, gelang dieses Kunststück am 21. April 1986 gegen Newcastle United. Das Kuriose war, dass bei jedem der Tore ein anderer Keeper zwischen den Pfosten stand, beim dritten Treffer war es Stürmer Peter Beardsley, der sich das Torhüter-Trikot übergestreift hatte.

Gegen drei verschiedene Torhüter hatte zuvor bloß David Herd von Manchester United getroffen: Er erzielte im November 1966 einen Hattrick gegen die drei Sunderland-Keeper Montgomery, Hurley und Parker. 5:0 lautete das Endergebnis.

Die kuriosesten Hattricks

Frank Mill und Matthias Herget erzielten am 13. September 1980 zwei lupenreine Hattricks, und zwar im selben Spiel und für den selben Verein. Mill schoss Rot Weiß Essen im Zweitligaspiel gegen Holstein Kiel in der 9., 25. und 30. Minute mit 3:0 in Führung. Herget verdoppelte den Spielstand in der zweiten Halbzeit mit drei Elfmeter-Treffern (57., 65. und 85. Minute) auf 6:0. Bei diesem Ergebnis blieb es.

Der wichtigste Hattrick

Am letzten Spieltag der Saison 2000/01 trafen in der Primera División mit Barcelona und Valencia diejenigen Klubs aufeinander, die sich um den letzten Platz für die Champions League stritten. Während Valencia ein Unentschieden genügte, benötigte Barça unbedingt einen Sieg. Der Brasilianer Rivaldo brachte die Katalanen zweimal in Front, zweimal glich Ruben Baraja aus. In der letzten Spielminute drosch Frank de Boer einen Ball Richtung gegnerischen Strafraum. Rivaldo stand mit dem Rücken zum Tor. Mit einem Fallrückzieher von der Strafraumgrenze aus gelang ihm das 3:2. Hätte sich das hoch verschuldete Barça nicht für die Champions League qualifiziert, dann hätte vermutlich die Insolvenz gedroht. Der Jubel über das 3:2 kannte keine Grenzen: Erstmals stürmten die Fans im Nou-Camp-Stadion auf das Feld, um ihre Helden zu feiern. Vor allem natürlich Rivaldo. Valencias Doppeltorschütze Baraja sagte: »Heute Nacht trug Gott Rivaldos Trikot.«

Das erste Tor nach einem Eckball

Bis 1924 wurden direkt verwandelte Eckbälle nicht anerkannt. Nachdem Hector Scarone bei den Olympischen Spielen in Paris zweimal vom Eckpunkt direkt getroffen hatte, beantragten die Uruguayer eine Regeländerung. Diese wurde schließlich am 1. Oktober 1924 eingeführt. Einen Tag später verlor Uruguay gegen Argentinien 1:2, wobei Cesar Onzari in der 10. Minute eine Ecke von links mit dem rechten Fuß direkt verwandelte. Dass es sich dabei um kein Zufallstor handelte, bewies Onzari 1925 bei einer Europatournee mit den Boca Juniors: In Paris und Leipzig schoss er zwei weitere Eckball-Tore.

Die meisten Eckball-Tore in einem Spiel

Der Portugiese Luis (»Gita«) Barroso vom FC de Famalicão verwandelte am 2. Juli 1946 in einem Pokalspiel gegen den SC Olhanense zweimal einen Eckball. Das selbe Kunststück gelang 1953 auch dem Nordiren Charlie Tully von Celtic Glasgow: In einem Pokalspiel gegen Falkirk traf er direkt von der Eckballfahne. Der Schiedsrichter kannte den Treffer jedoch nicht an, weil er dachte, dass der Ball durch ein Loch ins Netz gelangte. Er ordnete eine Wiederholung des Eckballs an. Und siehe da: Tully verwandelte den Eckball erneut direkt. 1952 hatte er bereits in einem Länderspiel gegen England (2:2) einen Eckball-Treffer erzielt; insgesamt erzielte er elf Eckball-Tore.

Die meisten Eckball-Tore insgesamt

Der Türke Sükrü Gülesh, der zwischen 1940 und 1954 für Beyogluspor, Besiktas, Palermo, Lazio und Galatasaray spielte, soll 32 seiner insgesamt 226 Tore direkt von der Eckfahne aus erzielt haben. Sein Landsmann Mustafa Denizli war ähnlich talentiert: Er traf 18 Mal direkt per Eckball.

In Deutschland heißt der Eckball-Spezialist Bernd Nickel: Der Eintracht-Spieler verwandelte insgesamt vier Eckstöße, und zwar am 22. November 1975 bei Frankfurts 6:0-Sieg gegen Bayern, am 19. April 1980 beim 3:5 gegen Kaiserslautern, am 14. November 1981 beim 9:2 gegen Bremen und am 15. Mai 1982 beim 4:0 gegen Düsseldorf.

Der Italiener Massimo Palanca wiederum verwandelte in der Serie A insgesamt drei Eckstöße: Am 3. Dezember 1978 im Spiel Catanzaro-Lazio (3:1), am 4. März 1979 in der Partie Roma-Catanzaro (1:3) sowie am 10. März 1981 beim 2:2 zwischen Catanzaro und Bologna. Mit Schuhgröße 37 war der 1,70 Meter große Palanca im übrigen einer der Profis mit den kleinsten Füßen. Das Erfolgsgeheimnis für die Eckballtore ist jedoch ein anderes: »Es ist wichtig, dass ein Spieler den gegnerischen Torwart während des Eckballs behindert«, erklärte Palanca einmal.

Das erste Torhüter-Tor

Der Schotte James McAulay (Dumbarton FC) war der erste Torhüter, der über einen eigenen Treffer jubeln konnte. Er wurde am 25. März 1882 im Länderspiel gegen Wales kurzfristig als Mittelstürmer aufgeboten und steuerte ein Tor zum 5:0-Sieg bei. In seinen nachfolgenden acht Länderspielen hütete der Ingenieur stets das schottische Tor, bevor er 1887 seine Laufbahn vorzeitig beendete, da er aus beruflichen Gründen nach Burma übersiedelte.

Als erster Torhüter, der mittels Abschlag einen Treffer erzielte, ging Charlie Williams in die Geschichte ein: Der Keeper von Manchester City überwand am 14. April 1900 dank Rückenwind seinen Kollegen J. E. Doig von Sunderland. Beim schottischen Liga-Spiel Third Lanark gegen Motherwell reihten sich 1910 erstmals beide Torhüter unter die Torschützen. Dies blieb bis am 2. August 2000 einzigartig, als José Luis Chilavert von Veléz Sarsfield und Roberto Bonano von River Plate in einem Spiel um die Copa Mercosur je einmal für ihre Teams trafen.

Das blamabelste Torhüter-Tor

Englands Nationaltorwart Paul Robinson gelang im März 2007 beim 3:1 in der Premier League gegen Watford ein ganz spezieller Treffer: Der Tottenham-Keeper bezwang seinen vier Jahre jüngeren Kollegen Ben Foster mit einem Freistoß aus 88 Metern zum 2:0. Er schlug den Ball aus der eigenen Platzhälfte, als lange Vorlage gedacht, in den gegnerischen Strafraum. Dort sprang der Ball zwölf Meter vor dem Tor auf und über Foster hinweg ins Netz. Der von »ManU« ausgeliehene Watford-Keeper hatte den aufspringenden Ball völlig falsch eingeschätzt.

Das wichtigste Torhüter-Tor

Carlisle United benötigte am 8. Mai 1999 unbedingt einen Sieg im letzten Spiel gegen Plymouth Argyle, um dem Abstieg aus der Football League zu entgehen. In der 95. Minute stand es 1:1, als Carlisle noch einen Eckball treten konnte. Torwart Jimmy Glass nutzte die Gelegenheit, traf per Kopf zum 2:1. Danach musste er erfahren, dass Undank der Welten Lohn ist: Obwohl er den Klub auf Kosten von Scarborough vor dem Abstieg bewahrt hatte, verlängerten die Bosse von Carlisle den Vertrag von Glass nicht. Dieser war erst drei Wochen zuvor auf Leihbasis von Swindon Town übernommen worden.

Die meisten Torhüter-Tore

Übung macht den Meister: Über 15 000 Mal übte Torhüter Rogério Ceni in den Trainings beim FC São Paulo das Schießen von Freistößen, ehe er in einem Pflichtspiel die Verantwortung übernahm. Sein erstes (Freistoß-)Tor erzielte Ceni am 15. Februar 1997 im Campeonato Paulista gegen União João. Sein erstes internationales Tor gelang ihm am 25. August 1999 in der Copa Mercosur gegen Gustavo Campagnuolo, den Schlussmann von San Lorenzo de Almagro Buenos Aires. Der Argentinier war auch der erste Torhüter, der von Ceni drei Tore hinnehmen musste, alle mittels Freistoß.

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