Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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Das Kopfball-Tor aus der grössten Distanz

Mittelfeldspieler Jone Samuelsen von Norwegens Erstligist Odd Grenland köpfte im September 2011 im Spiel gegen Tromsö aus 57 Metern den 3:1-Endstand. Als der Tromsö-Keeper kurz vor Schluss in den gegnerischen Strafraum geeilt war, traf Samuelsen per Kopf ins leere Tor: »Ich habe gar nicht gesehen, dass der Torhüter nicht da war.«

Die meisten Tore in einem Spiel

In Frankreich gab es im Kriegsjahr 1942 Wichtigeres als Fußball. Gekickt wurde trotzdem. Unvergessen bleibt der 32:0-Heimsieg des Racing Club Lens im Pokal gegen Auby-Asturies vom 13. Dezember 1942. Allein Stürmer Stephan Stanis traf 16 Mal. Die Kicker von Lens gingen übrigens hochmotiviert in die Partie. Denn für jeden Treffer war ihnen ein Matjeshering versprochen worden.

Anekdoten ranken sich auch um den polnischstämmigen Stanis, der am 15. Juli 1913 in Marten als Stefan Dembicki geboren wurde. Es gibt Leute, die behaupten, dass Lens-Trainer John Galbraith den Angreifer in Stanis umtaufte, weil ihm die Aussprache des Namens Dembicki zu viel Mühe bereitete. Andere behaupten, dass Dembicki bereits bei Harnes und Sallaumines eine Spielerlizenz beantragt hatte und deshalb für Lens unter einem Pseudonym auflief.

Weniger Legenden ranken sich um den Zyprioten Panagiotis Pontikos, der im Mai 2007 ebenfalls 16 Tore in einem einzigen Spiel erzielte. Dem 28-jährigen Angreifer von Olympos Xylofagou gelang dieses Kunststück in einem Spiel der dritten Liga gegen Ayios Athanasios. Durch einen 24:3-Sieg sicherte sich die Elf von Pontikos den Aufstieg in die zweite Liga.

Die meisten Tore in einem Länderspiel

Gottfried Fuchs stellte 1912 einen Rekord auf, der fast ein Jahrhundert lang Bestand hatte. Der Torjäger vom Karlsruher FV erzielte beim olympischen Fußball-Turnier in Stockholm beim 16:0 über die Auswahl Russlands, die eher unbedarfte Studenten aus St. Petersburg bildeten, zehn Tore. Das Zarentum war über die Klatsche nicht sehr erfreut: Russische Fußballer blieben internationalen Turnieren anschließend jahrelang fern. Zehn Tore in einem Spiel – dies hatte zuvor nur der Däne Sofus Nielsen geschafft: Er hatte sich 1908 beim 17:1-Sieg gegen Frankreich ebenfalls als zehnfacher Torschützen feiern lassen können.

Seit dem 11. April 2001 liegt die Messlatte jedoch höher. Archie Thompson stellte an jenem Tag bei Australiens 31:0-Sieg im WM-Qualifikationsspiel gegen Amerikanisch Samoa einen neuen Rekord auf: 13 Tore! Thompson war übrigens nur in die Stammelf gerückt, weil es der australische Verband nicht für nötig gehalten hatte, den in der englischen Premier League beschäftigten Topstar Harry Kewell eigens für dieses Spiel einzufliegen …

Australien – Amerikanisch Samoa 31:0 (16:0)

11. 04. 2001, International Sports Stadium, Coffs Harbour, 3 000 Zuschauer. Schiedsrichter: Ronan Leaustic.

Australien: Petkovic, Muscat, Moore, Popovic (45. De Amicis), Tony Vidmar (45. Miller), Aurelio Vidmar, Zdrilic, Horvat, Boutsianis, Colosimo, Thompson.

Samoa: Salapu, Leututu (50. Mariko), Falimaua, Fatu, Faaloua, Sinapati, Mulipola, Feagiai, Falaniko (84. Ioane), Savea, Im Min.

Tore: 10. Boutsianis 1:0; 12. Thompson 2:0; 13. Zdrilic 3:0; 14. A. Vidmar 4:0; 17. Popovic 5:0; 19. Popovic 6:0; 21. Zdrilic 7:0; 23. Thompson 8:0; 25. Zdrilic 9:0; 27. Thompson 10:0; 29. Thompson 11:0; 32. Thompson 12:0; 33. Zdrilic 13:0; 37. Thompson 14:0; 42. Thompson 15:0; 45. Thompson 16:0; 50. Boutsianis 17:0; 51. Colosimo 18:0; 55. De Amicis 19:0; 56. Thompson 20:0; 58. Zdrilic 21:0; 60. Thompson 22:0; 65. Thompson 23:0; 66. Zdrilic 24:0; 78. Zdrilic 25:0; 80. A. Vidmar 26:0; 81. Colosimo 27:0; 84. Boutsianis 28:0; 85. Thompson 29:0; 88. Thompson 30:0; 89. Zdrilic 31:0.

Die meisten Spiele in Serie mit Torerfolgen

Zwischen dem 27. September 1969 und dem 3. März 1970 war Gerd Müller nicht zu stoppen: Bayerns Tormaschine traf in 16 aufeinander folgenden Partien, erzielte dabei 23 Tore. Er stellte damit die Bestmarke des polnischen Stürmers Teodor Peterek ein. Dieser war in der Saison 1937/38 ebenfalls während 16 Spielen in Folge für Ruch Chorzow erfolgreich gewesen. Allerdings fiel seine Torausbeute um einen Treffer geringer aus als jene von Gerd Müller.

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Die meisten Tore in verschiedenen Wettbewerben

Seinen Weg pflastern Tore. An allen Wettbewerben, an denen der Italiener Filippo Inzaghi teilnahm, trat er auch als Torschütze in Erscheinung. Er traf in der Serie C (13 Tore für Leffe), in der Serie B (28 Tore für Verona und Piacenza) und in der Serie A (157 Tore für Parma, Atalanta, Milan und Juventus). Dazu kommen noch 16 Tore im italienischen Pokal und 2 Treffer im nationalen Superpokal. Mit der italienischen Nationalelf traf er bei der EM 2000 und der WM 2006. Außerdem traf er in der Champions League, im UEFAPokal, im mittlerweile abgeschafften Europapokal der Pokalsieger, im Intertoto-Cup und im europäischen Supercup. Als Inzaghi im Dezember 2007 auch noch zwei Tore im Spiel um den Weltpokal gegen Boca Juniors erzielte, zog Milan-Boss Adriano Galliani den Hut: »Jetzt ist Inzaghi unsterblich.«

Die meisten verschiedenen Torschützen in einem Spiel

Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Bei Liverpools 11:0-Heimsieg im Europapokal gegen die Amateure von Stromsgodset Drammen reihten sich am 17. September 1974 neun verschiedene Spieler unter die Torschützen: Nebst den beiden Doppeltorschützen Boersma und Thompson trafen noch Lindsay, Heighway, Cormack, Hughes, Smith, Callaghan und Kennedy. Im Rückspiel konnten die Norweger den Schaden in Grenzen halten. Dank eines Treffers von Kennedy siegten die Reds »bloß« mit 1:0.

Fünfzehn Jahre später gelang Liverpool in der Meisterschaft ein ähnliches Teamwork: Beim 9:0-Heimsieg gegen Crystal Palace im September 1989 reihten sich acht verschiedene Spieler unter die Torschützen: Steve Nicol, Steve McMahon, Ian Rush, Gary Gillespie, Peter Beardsley, John Aldridge, John Barnes und Glen Hysen, der seinen ersten Treffer für Liverpool erzielte.

Liverpool – Crystal Palace 9:0 (3:0)

12. 09. 1989, Anfield Road, 35 779 Zuschauer. Schiedsrichter: Ashby.

Liverpool: Grobbelaar, Hysen, Burrows, Nicol, Whelan, Hansen, Beardsley (66. Aldridge), Gillespie, Rush, Barnes, McMahon (79. Mölby).

Crystal Palace: Suckling, Pemberton, Burke, Gray, Hopkins, O’Reilly, McGoldrick, Thomas, Bright, Wright, Pardew.

Tore: 7. Nicol 1:0; 15. McMahon 2:0; 45. Rush 3:0; 56. Gillespie 4:0; 61. Beardsley 5:0; 67. Aldridge (Pen.) 6:0; 79. Barnes 7:0; 82. Hysen 8:0; 90. Nicol 9:0.

Die kurioseste Torfolge

Nachdem Jamie Bates von den Wycombe Wanderers am 23. September 2000 per Freistoß das 1:0 gegen Peterborough erzielt hatte, pfiff der Schiedsrichter zur Pause. Dies wäre an sich nicht der Rede wert. Dennoch ging diese Begegnung der englischen Second Division in die Geschichtsbücher ein: In der zweiten Halbzeit führte Wycombe den Anstoß aus, und neun Sekunden später traf Jermaine McSporran zum 2:0 – Wycombe hatte damit zwei Tore erzielt, ohne dass der Gegner zwischendurch am Ball war.

Die meisten Tore in einer Saison

Die meisten Meisterschaftstore in einer einzigen Saison erzielte ausgerechnet ein Spieler aus dem Land, wo Fußball seit jeher eine Mauerblümchenexistenz fristet: Der gebürtige Schotte Archibald McPherson Stark (1897–1985) traf in der Saison 1924/25 für Bethlehem Steel in 44 Spielen 67 Mal. Auf Rang zwei folgt der Ungar Ferenc Deak von Szentlörinci mit 66 Toren in 34 Spielen, erzielt in der Saison 1945/46. Den drittbesten Wert bedeuten die 60 Treffer, die Everton-Idol Dixie Dean 1927/28 in 39 Begegnungen erzielte. Ebenfalls 60 Tore ließ sich 1975 der Argentinier Héctor Horacio Scotta von San Lorenzo de Almagro gutschreiben.

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