Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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Weitere verbürgte Blitz-Tore

4 Sek.: Bradfords Jim Fryatt traf am 25. April 1964 gegen die Tranmere Rovers bereits nach vier Sekunden – der schnellste Treffer im englischen Fußball.
5 Sek.: Carlos Dantón Seppaquercia erzielte das schnellste Tor im argentinischen Fußball: Er traf am 20. März 1979 nach fünf Sekunden zum 1:0 für Gimnasia y Esgrima gegen Huracán.
6 Sek.: Albert Munday von Aldershot benötigte im Oktober 1958 im Viertligaspiel gegen Hartlepool sechs Sekunden, um seine Elf in Führung zu bringen. Barrie Jones von Notts County stellte die damalige Bestmarke im März 1962 in einem Drittligaspiel gegen Torquay United ein. Auch Keith Smith von Crystal Palace traf im Dezember 1964 in einem Zweitligaspiel gegen Derby County bereits nach sechs Sekunden.
6 Sek.: Felix Suárez von Alianza Lima schoss 1976 das schnellste Tor in der Geschichte der Copa Libertadores, dem südamerikanischen Pendant zur Champions League: Er traf gegen Santa Fé (Kolumbien) nach sechs Sekunden.
8 Sek.: Acht Sekunden dauerte es, bis das schnellste Länderspieltor der Geschichte fiel. Erzielt wurde es von … San Marino! Geschehen gegen Fußball-Lehrmeister England beim 1:7 in der WM-Qualifikation am 16. November 1993. Das englische Fernsehen war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zugeschaltet, so dass der Kommentator die Nation mit den Worten »Herzlich willkommen, es steht 1:0 für San Marino« empfangen musste.
8 Sek: Der französische Rekordschütze ist Michel Rio vom SM Caen. Er brachte seine Elf am 15. Februar 1992 beim 3:1-Sieg gegen Cannes nach acht Sekunden in Führung.
8 Sek: Das schnellste Tor in der Primera División schoss Joseba Llorente von Valladolid. Er traf im Januar 2008 beim 2:1 gegen Espanyol nach 7,82 Sekunden. Bis dato war Dario Silva (Malaga) spanischer Rekordhalter gewesen. Er hatte im Dezember 2000 gegen Valladolid nach 8,1 Sekunden getroffen.
9 Sek.: Das schnellste Tor in der Serie A schoss Piacenzas Angreifer Paolo Poggi. Er traf am 2. Dezember 2001 im Spiel Fiorentina-Piacenza (2:1) nach 8,9 Sekunden. 9,01 Sekunden benötigte Marco Branca beim 4:0-Sieg von Udinese gegen Fiorentina, 9,97 Sekunden Gianfranco Matteoli bei Inters 1:0 gegen Cesena.
10 Sek.: Salzburgs tschechischer Angreifer Patrik Jezek legte in der Saison 2007/08 einen Blitzstart hin: Bereits nach zehn Sekunden traf er am ersten Spieltag gegen Altach (4:1). Bis dato hatte Gerd Wimmer, der am 14. März 1998 auswärts gegen Austria Lustenau nach 13 Sekunden per Kopf das 1:0 für Rapid erzielte hatte, die Bestmarke für den schnellsten Treffer in der österreichischen Bundesliga gehalten.
10 Sek.: Real Madrids Roberto Carlos vertändelte am 7. März 2007 gegen Bayern München direkt nach dem Anstoß den Ball, Hasan Salihamidzic zog auf der rechten Seite auf und davon, flankte auf Roy Maakay, der Iker Casillas nach exakt 10.03 Sekunden mit einem Schuss in die lange Ecke überwand – das schnellste Tor in der Geschichte der Champions League. Valencias Jonas verpasste diesen Rekord nur um einen Wimpernschlag, als er am 1. November 2011 zum 1:0 gegen Leverkusen traf. Gespielt waren 10,5 Sekunden.
11 Sek.: Im Spiel um Platz drei bei der WM 2002 gegen Südkorea glückte dem Türken Hakan Sükür ein Blitztreffer nach elf Sekunden. Er erzielte damit das schnellste WM-Tor. Sükür war vier Sekunden schneller als der bisherige Rekordinhaber Vaclav Masek, der 1962 bei der WM in Chile gegen Mexiko nach 15 Sekunden getroffen hatte.
11 Sek.: Der Schweizer Mauro Lustrinelli von Sparta Prag erzielte im April 2006 das schnellste Tor in der Geschichte der tschechischen Meisterschaft. Nach elf Sekunden profitierte er von einem missglückten Abschlag von Jablonecs Torhüter und schoss aus 22 Metern das 1:0. Sparta gewann 3:0.
11 Sek.: Giovane Elber vom FC Bayern erzielte am 31. Januar 1998 den schnellsten Treffer der Bundesliga: Nach exakt 11,4 Sekunden hatte er das Leder im Tor des HSV versenkt. Leverkusens Ulf Kirsten kam diesem Rekord am 30. April 2002 ganz nah: Er traf gegen Kaiserslautern nach 12,3 Sekunden.

Das späteste Tor

Der Italo-Argentinier Renato Cesarini traf am 13. Dezember 1931 in letzter Sekunde zum 3:2 gegen Ungarn. Noch bevor die Ungarn den Ball aus dem Netz holen konnten, pfiff der Schweizer Schiedsrichter Mercet die Partie ab. Da Juve-Spieler Cesarini zuvor bereits in einigen Meisterschaftsspielen kurz vor Abpfiff reüssiert hatte, erfanden Radio-Reporter den Begriff »Zona Cesarini«. Dieser Ausdruck hat seitdem einen Stammplatz in der italienischen Sprache. Er bezeichnet generell ein Ereignis, das in letzter Minute eintritt.

Hat gut lachen Lukas Podolski Insgesamt zehn Mal wählten die Zuschauer der - фото 4

Hat gut lachen: Lukas Podolski. Insgesamt zehn Mal wählten die Zuschauer der ARD einen Treffer von ihm zum »Tor des Monats«.

Das am meisten ersehnte Tor

Sieben Jahre lang war der Queen’s Park FC Glasgow ohne Gegentreffer geblieben, ehe am 16. Januar 1875 der damals 21-jährige Robert Paton den Bann brach. Der Stürmer von Vale of Leven FC Alexandra erzielte den ersten Gegentreffer gegen das Super-Team der Fußball-Steinzeit.

Das überflüssigste Tor

Mit einem herrlichen Volleyschuss traf Brian Savil im Januar 2002 in der Regionalmeisterschaft von Essex ins Tor von Earls Colne. Es war der Ehrentreffer für die Gäste aus Wimpole, das 1:18. Savil hätte besser auf diese Einlage verzichtet, denn er war der Schiedsrichter der Partie. Der englische Verband war denn auch »not amused«. Referee Savil wurde wegen seines Treffers für sieben Wochen gesperrt.

Die meisten »Tore des Monats«

Lukas Podolski ist Deutschlands Kunstschütze par excellence. Insgesamt zehn Mal wählten die Zuschauer der ARD einen Treffer von »Prinz Poldi« zum »Tor des Monats«. So auch jenen, den er am 7. September 2005 im Länderspiel gegen Südafrika zum 1:0 (Endstand: 4:2) erzielte. Mit seinem siebten Tor des Monats stellte er den Rekord von Jürgen Klinsmann ein. Während Klinsmann seine sieben Treffer zwischen 1986 und 1999 erzielt hatte, benötigte Podolski bloß 27 Monate, um diesen Rekord zu brechen. Für folgende Tore wurde Podolski geehrt:

Januar 2004: Den einzigen Treffer im Spiel 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund.
Mai 2004: Das 1:0 für Köln gegen Bayern (Endstand 1:2).
Oktober 2004: Das 1:1 für Köln gegen Oberhausen (Endstand 3:2).
Januar 2005: Bei Kölns 5:3-Sieg gegen Cottbus traf Podolski viermal. Sein Treffer zum 4:2 wurde zum »Tor des Monats« gewählt.
März 2005: Den Lupfer bei Kölns 3:0-Heimsieg gegen Saarbrücken.
Juni 2005: Das 1:0 im Konföderationen-Cup gegen Mexiko.
September 2005: Das 1:0 für die Nationalelf gegen Südafrika.
April 2006: Der indirekte Freistoß im Spiel Köln gegen Schalke.
Juli 2008: Das 1:4 im Test gegen Urawa Red Diamonds. Sein einziges Tor des Monats im Trikot des FC Bayern.
Februar 2011: Den einzigen Treffer im Spiel gegen den SC Freiburg: ein Lupfer in der 88. Minute vom Strafraumeck.

Die meisten »Tore des Jahres«

Dreimal wählten die Zuschauer der ARD einen Treffer von Klaus Fischer zum »Tor des Jahres«: 1975, 1977 und 1982. Fischers Spezialität waren Fallrückzieher. Jener im Länderspiel gegen die Schweiz vom 16. November 1977 wurde später zum »Tor des Jahrzehnts« und danach gar zum »Tor des Jahrhunderts« gewählt. Ebenfalls zum »Tor des Jahres« erkoren wurde sein Fallrückzieher im WM-Halbfinale von 1982, das wichtige 3:3 in der Verlängerung gegen Frankreich. Dass er den Fallrückzieher auch im hohen Alter noch beherrschte, zeigte er am 30. Juli 2003 im Münchner Derby der Altstars: In der 6. Minute traf der 53-Jährige per Fallrückzieher zum 1:0 für die Löwen (Endstand 4:4). Dafür bekam er erneut eine Ehrung für das schönste Tor des Monats.

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