Omar Gisler - Das große Buch der Fußball-Rekorde

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Schneller, höher, weiter – Rekorde und Bestleistungen faszinieren seit Menschengedenken, und im Fußball vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue nationale oder internationale Superlative vermeldet werden. Bisher allerdings gab es weder auf deutsch noch in einer anderen Sprache ein Werk, das alle Fußball-Rekorde systematisch auflistet. Selbst das «Guinness-Buch der Rekorde» widmet dem Fußball pro Ausgabe meist nicht mehr als zwei Seiten.
Welcher Fan aber ging die dämlichste Fußball-Wette ein? Wer verursachte die bislang skurrilsten Dopingfälle? Welche Fußball-Größen traf sich beim unbestritten teuersten Kaffeekränzchen? Wer verübte das gemeinste Foul? Und was waren die fragwürdigsten Schiedsrichter-Entscheidungen?
Diese und zahllose andere interessanten Fragen beantwortet die 4. Neuauflage von «Das große Buch der Fußball-Rekorde» – eine unterhaltsame und oftmals verblüffende Zusammenstellung von Superlativen, Kuriositäten und Sensationen in neun Kapiteln:
Tor! Tor! Tor! – Spiele – Wettbewerbe – Teams – Die Bosse – Fairplay – Fans – Geld – Stars und Sternchen

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Der schmerzhafteste Torjubel

Paulo Diogo hatte bei Servettes 4:1-Sieg in Schaffhausen im Dezember 2004 zwar keinen Treffer erzielt. Doch zum 3:1 hatte er den entscheidenden Pass gegeben. Vor Freude kletterte er auf das Absperrgitter vor den Genfer Fans. Dabei verhakte sich sein Ehering. Beim Sprung zurück auf den Boden riss es ihm den halben Finger ab. Obwohl das abgetrennte Glied gefunden wurde, konnte es nicht mehr angenäht werden, da es zu stark zerfetzt war. Am Tag nach dem Spiel wurde dem 29-jährigen Portugiesen der Ringfinger amputiert. Wenig Fingerspitzengefühl hatte übrigens der Schiedsrichter gezeigt. Schiri Florian Etter zückte wegen übertriebenem Torjubel die gelbe Karte.

Der tragischste Torjubel

Der 1:0-Siegtreffer in der Nachspielzeit war zu viel für das Herz von Yakov Shapiro, den Trainer des weißrussischen Klubs Torpedo Zhodino. Als er im Juli 2004 im Spiel gegen Neman Grodno dem Torschützen Igor Trukov gratulieren wollte, brach er auf dem Platz zusammen. Die Einlieferung ins Krankenhaus kam zu spät. Shapiro erlag den Folgen seines Herzstillstandes.

Der obszönste Torjubel

Der Franzose Pascal Nouma von Besiktas Istanbul feierte am 20. April 2003 einen Treffer im Derby gegen Fenerbahçe, indem er mit der rechten Hand in den Block der Fener-Fans winkte, während er sich mit der linken ans Geschlecht griff. Nouma musste diese Geste teuer bezahlen. Besiktas schmiss ihn raus, weil er eine »absolut unangemessene Aktion« begangen hatte, die »mit der Moral des Sports nicht vereinbar ist«, wie der Klub festhielt. Der türkische Verband sperrte ihn überdies für sieben Monate. Begründung: Nouma habe die türkischen Werte- und Moralvorstellungen verletzt.

Der dämlichste Torjubel

Als Liverpool-Stürmer Robbie Fowler im April 1999 im Derby gegen Everton einen Elfmeter verwandelt hatte, kniete er an der Torauslinie nieder und tat so, als ob er die Kreide wie Kokain schnupfen würde. Fowler war zuvor von Everton-Fans wegen seines angeblichen Kokainkonsums verspottet worden. Der englische Verband fand die Reaktion von Fowler nicht witzig und sperrte ihn für sechs Spiele.

Die meisten Tore

Mit 1 329 Pflichtspiel-Toren stellte der dunkelhäutige Brasilianer Artur Friedenreich, Sohn einer brasilianischen Wäscherin und eines Hamburger Kaufmanns, wohl einen Rekord für die Ewigkeit auf. Friedenreich, wegen seinen grünen Augen und seiner Torgefährlichkeit El tigre genannt, war der erste Star des südamerikanischen Fußballs. Er kickte zu einer Zeit, als Fouls gegen Farbige nicht geahndet wurden. Nur wegen seiner deutschen Wurzeln durfte er als erster Schwarzer für Brasilien spielen. Mit der Seleção wurde er 1921 und 1922 jeweils Südamerika-Meister. Zudem holte er mit seinen Klubs Paulistano und São Paulo sechs nationale Titel. Dank seiner Schnelligkeit, Eleganz, Schusskraft und Abschlussstärke war Friedenreich komplett wie kein anderer Torjäger seiner Ära. Diese endete erst 1931, als Friedenreich 39 Jahre alt war.

Friedenreichs Bestmarke von 1 329 Toren am nächsten kommen dessen Landsmann Pelé mit 1 281 Toren, der Ungar Ferenc Puskas (1 176 Tore) sowie der Österreicher Franz »Bimbo« Binder, der mit 1 006 Treffern zu Buche steht.

Die wenigsten Tore

Verteidiger müssen in erster Linie Tore verhindern. Früher oder später gelingt es jedoch den meisten Abwehrspielern, sich unter die Torschützen einzutragen. Den meisten, aber nicht allen. In jedem Land gibt es Defensivkünstler, die vor dem gegnerischen Tor harmlos wie eine Blindschleiche sind.

Der ungefährlichste Spieler der Bundesliga ist Markus Schuler. Bei der 0:6-Niederlage von Arminia Bielefeld in Dortmund im Mai 2009 brach er den Negativ-Rekord: In seinen 181 Bundesliga-Spielen war ihm kein einziger Treffer gelungen. Damit überholte er den Mönchengladbacher Thomas Eichin, der 180 Spiele ohne Treffer geblieben war. Ebenfalls harmlos vor des Gegners Tor waren Hans-Jürgen Ripp (kein Tor in 177 Spielen für den HSV) und Ferdinand Wenauer (kein Tor in 168 Spielen für Nürnberg). Max Eberl wiederum beendete im Frühjahr 2004 seine Karriere bei Mönchengladbach nach 102 Bundesliga- und 111 Zweitliga-Spielen, ohne dabei einen einzigen Treffer erzielt zu haben.

Eine kleine Übersicht über die harmlosesten Verteidiger in der Serie A

Die torgefährlichsten Verteidiger In England wiederum ging Rob Jones als - фото 5

Die torgefährlichsten Verteidiger

In England wiederum ging Rob Jones als einer der ungefährlichsten Spieler in - фото 6

In England wiederum ging Rob Jones als einer der ungefährlichsten Spieler in die Geschichte ein. Er bestritt 243 Spiele für den FC Liverpool, traf aber kein einziges Mal. Richard Shaw wiederum lief 233 Mal für Coventry auf. Tore? Fehlanzeige. Ebenfalls für Coventry kickte Steve Whitworth. Er bestritt zwischen 1969 und 1979 399 Partien, in denen er einen Treffer erzielte. Und was für einen! Das Tor des Tages im Charity Shield von 1971 gegen Liverpool (1:0 für Coventry). Dem Schweizer Stephane Henchoz blieb ein solches Erfolgserlebnis vergönnt. Er bestritt auf der Insel über 240 Spiele für die Blackburn Rovers, Liverpool, Celtic Glasgow und Wigan. Unter die Torschützen konnte er sich aber nicht ein einziges Mal einreihen …

Seine Spezialität waren ruhende Bälle Ronald Koeman Kein Verteidiger erzielte - фото 7

Seine Spezialität waren ruhende Bälle: Ronald Koeman. Kein Verteidiger erzielte mehr Tore als der Holländer.

Nirgends sind die Verteidiger jedoch harmloser als in Italien. Alessandro Costacurta beispielsweise bestritt bis zu seinem Rücktritt im Mai 2007 663 Spiele (davon 458 in der Serie A) für die AC Milan. In den Saisons 1989/90 und 1991/92 traf er je einmal. Danach herrschte fünfzehn Jahre lag Torflaute. Sein dritter Treffer für Milan war ein Abschiedsgeschenk seiner Mitspieler: Bei der 2:3-Pleite gegen Udinese am 18. Mai 2007 durfte »Billy« per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:2 ausgleichen. Danach gab es eine Standing Ovation …

Nebst Costacurta gibt es in Italien noch eine ganze Reihe weiterer Verteidiger, welche die Mittellinie nur alle Schaltjahre einmal überschritten - allen voran Franco Julich (siehe Übersicht auf S. 15).

Der torgefährlichste Verteidiger

Kein Verteidiger auf der Welt hat so viele Meisterschaftstore erzielt wie der Niederländer Ronald Koeman: Er steht mit 193 Toren in 533 Spielen zu Buche. 33 Mal traf er in den ersten drei Jahren seiner Karriere in Groningen, 23 Mal für Ajax Amsterdam, 51 Mal für den PSV Eindhoven, 67 Mal in den sechs Jahren bei Barcelona und noch 19 Mal für Feyenoord Rotterdam. Auf Rang zwei folgt der Argentinier Daniel Passarella. Der Weltmeister von 1978 erzielte in 451 Spielen 134 Tore: 99 für River Plate, 26 für die Fiorentina und neun für Inter Mailand. Rang drei belegt Real-Legende Fernando Hierro, der zwischen 1987 und 2005 in 541 Begegnungen 110 Mal über einen eigenen Treffer jubelte.

Der beste Distanzschütze

Der Spanier Roger García erzielte innerhalb eines Jahres drei Tore mittels Distanzschüssen aus der eigenen Platzhälfte. Im Oktober 2002 überlistete der Mittelfeldspieler von Espanyol Barcelona den Torhüter von Recreativo Huelva mit einem Lob, sechs Monate später den Schlussmann von Rayo Vallecano. Der dritte Streich folgte kurz nach seinem Wechsel zu Villarreal, als er im UEFA-Cup den Torhüter von Galatasaray Istanbul wiederum mit einem Distanzschuss aus der eigenen Platzhälfte überwand. »Wenn man sich einmal entschlossen hat, den Versuch zu wagen, kann man nur noch beten, dass es gut geht. Denn wenn es nicht klappt, steht man als Depp da«, erklärte der Weitschussspezialist. Alle drei Tore hatte er übrigens mit seinem linken Fuß erzielt.

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